Skip to main content Skip to navigation Skip to footer

Meine Nachbarschaft: Zum Eiskeller

Vorlage

Idee

Bei einigen tausend Vorlagen geht die
Strassenzuordnung nur automatisch
und dadurch werden alle gefundenen
Strassenabschnitte als Punkte angezeigt.

Deine Nachbarschaft

Vorlagen

OA (Anregung Ortsbeirat)

Radwegführung Straßburger Straße/Lyoner Straße Vortrag des Magistrats vom 19.08.2011, M 156

16.09.2011 · Aktualisiert: 23.04.2012

S A C H S T A N D : Anregung vom 16.09.2011, OA 81 entstanden aus Vorlage: OF 124/5 vom 14.09.2011 Betreff: Radwegführung Straßburger Straße/Lyoner Straße Vortrag des Magistrats vom 19.08.2011, M 156 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Dem Vortrag des Magistrats vom 19.08.2011, M 156, wird mit der Maßgabe zugestimmt, dass die Radwegeführung in der Straßburger Straße sowie im Einmündungsbereich Straßburger Straße/Lyoner Straße benutzerfreundlich überplant wird. Im Einzelnen betrifft dies folgende Fahrbeziehungen: 1. Ost-West, von der Lyoner Straße über die Kreuzung in die Straßburger Straße Richtung Westen: Einrichtung eines Radfahrstreifens entweder am rechten Fahrbahnrand oder zwischen den beiden Fahrstreifen über die Kreuzung hinweg und Fortführung auf der Fahrbahn der Straßburger Straße, anstatt des gemeinsamen Fuß-/Radweges auf dem Bordstein. 2. West-Nord, von dem separaten Zweirichtungsradweg in die Lyoner Straße Richtung Norden: Direkte, barrierefreie Radwegführung mit durchgehender Grünphase ohne Aufenthalt auf einer Verkehrsinsel. Begründung: Soweit auf den Plänen zu erkennen, sind die oben genannten Verkehrsbeziehungen absolut radfahrerunfreundlich geplant worden. Wenn die Kreuzung im Zusammenhang mit der Autobahnabfahrt neu gestaltet wird, sollte man die Chance auch nutzen, die Bedingungen für den Radverkehr zu verbessern und nicht zu verschlechtern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Vortrag des Magistrats vom 19.08.2011, M 156 dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 27.01.2012, ST 161 Zuständige Ausschüsse: Haupt- und Finanzausschuss Verkehrsausschuss Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau Beratung im Ortsbeirat: 5 Versandpaket: 21.09.2011 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 19.09.2011, TO I, TOP 23 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Die Vorlage M 156 wird abgelehnt. 2. Der Vorlage OA 66 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. 3. Der Vorlage OA 81 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: zu 1. LINKE. gegen Piraten (= Annahme); CDU, GRÜNE und SPD (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss) zu 2. LINKE. und Piraten; CDU, GRÜNE und SPD (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss) zu 3. LINKE.; CDU, GRÜNE, SPD und Piraten (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss) Sonstige Voten/Protokollerklärung zu 1: FREIE WÄHLER (M 156 = Annahme mit der Maßgabe, dass der Revisionsbericht berücksichtigt wird, OA 66 = Annahme) 3. Sitzung des Verkehrsausschusses am 20.09.2011, TO I, TOP 14 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Es dient zur Kenntnis, dass der Verkehrsausschuss die Beratung der Vorlage M 156 auf den Haupt- und Finanzausschuss delegiert hat. 2. Es dient zur Kenntnis, dass der Verkehrsausschuss die Beratung der Vorlage OA 66 auf den Haupt- und Finanzausschuss delegiert hat. 3. Es dient zur Kenntnis, dass der Verkehrsausschuss die Beratung der Vorlage OA 81 auf den Haupt- und Finanzausschuss delegiert hat. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und Piraten zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und Piraten zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und Piraten 4. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 27.09.2011, TO I, TOP 21 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Der Vorlage M 156 wird unter Berücksichtigung der Beschlussfassung zu den Vorlagen NR 102 und OA 66 zugestimmt. 2. Der Vorlage NR 102 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. 3. Der Vorlage OA 66 wird mit der Maßgabe zugestimmt, dass der Magistrat sich beim Bund für diese Maßnahme einsetzt. 4. Die Vorlage OA 81 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, SPD und Piraten gegen LINKE. (= Ablehnung); FREIE WÄHLER (= Annahme mit der Maßgabe, dass der Revisionsbericht berücksichtigt wird) zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, FREIE WÄHLER und Piraten gegen LINKE. (= Ablehnung) zu 3. CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., FREIE WÄHLER und Piraten (= Annahme ohne Zusatz) zu 4. CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE. und Piraten (= Annahme); FREIE WÄHLER (= Enthaltung) Sonstige Voten/Protokollerklärung zu 1: FDP (M 156 = Annahme mit Zusatz, NR 102 = Annahme, OA 66 und OA 81 = Prüfung und Berichterstattung) ÖkoLinX-ARL (M 156, NR 102, OA 66 und OA 81 = Ablehnung) NPD (M 156 = Enthaltung, NR 102, OA 66 und OA 81 = Annahme) REP (M 156, NR 102, OA 66 und OA 81 = Annahme) 5. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 29.09.2011, TO II, TOP 30 Beschluss: 1. Der Vorlage M 156 wird unter Berücksichtigung der Beschlussfassung zu den Vorlagen NR 102 und OA 66 zugestimmt. 2. Der Vorlage NR 102 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. 3. Der Vorlage OA 66 wird mit der Maßgabe zugestimmt, dass der Magistrat sich beim Bund für diese Maßnahme einsetzt. 4. Die Vorlage OA 81 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, FDP, Piraten und REP gegen LINKE. und ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung) sowie FREIE WÄHLER (= Annahme mit der Maßgabe, dass der Revisionsbericht berücksichtigt wird); NPD (= Enthaltung) zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, FDP, FREIE WÄHLER, Piraten, NPD und REP gegen LINKE. und ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung) zu 3. CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., FREIE WÄHLER, Piraten, NPD und REP (= Annahme ohne Zusatz), FDP (= Prüfung und Berichterstattung) sowie ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung) zu 4. CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., Piraten, NPD und REP (= Annahme), FDP (= Prüfung und Berichterstattung) sowie ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung); FREIE WÄHLER (= Enthaltung) 7. Sitzung des OBR 5 am 20.01.2012, TO I, TOP 5 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Beschlussausfertigung(en): § 678, 5. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 29.09.2011 Aktenzeichen: 66 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Verkehrsbelastung in Goldstein (Tannenkopfweg)

10.01.2011 · Aktualisiert: 27.05.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 10.01.2011, OM 4853 entstanden aus Vorlage: OF 1668/6 vom 19.12.2010 Betreff: Verkehrsbelastung in Goldstein (Tannenkopfweg) Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, wie hoch der Durchgangsverkehr in Goldstein (Schwerpunkt Tannenkopfweg/Zur Frankenfurt) ist. Der Magistrat wird außerdem gebeten, ein Konzept für eine Verkehrsentlastung in diesem Bereich und für Goldstein vorzulegen. Dabei soll eine Verkehrsuntersuchung sowohl vor als auch nach dem Bau der Abfahrt von der A 5 auf die Straßburger Straße durchgeführt werden. Begründung: Die Wohnsiedlung Goldstein leidet trotz der Verkehrsberuhigungsmaßnahmen im Bereich des Tannenkopfwegs laut Berichten von Anwohnerinnen und Anwohnern unter stetig zunehmendem Durchgangsverkehr. Es wäre zielführend, hier einmal zu prüfen, wie hoch der Anteil des Durchgangsverkehrs tatsächlich ist, und welche Maßnahmen ergriffen werden können, um den Durchgangsverkehr einzudämmen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 20.04.2011, ST 660 Beratung im Ortsbeirat: 6 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Försterpfad

17.08.2010 · Aktualisiert: 10.01.2012

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 17.08.2010, OM 4391 entstanden aus Vorlage: OF 1537/6 vom 30.07.2010 Betreff: Försterpfad Der Magistrat wird gebeten, drei Bäume, welche sich direkt auf dem Fußweg "Am Försterpfad" vor den Hausnummern 14, 16 und 18 in Höhe des dortigen Spielplatzes befinden, zu entfernen und den Fußweg in diesem Bereich zu erneuern. Weiterhin wird darum gebeten, als Ersatz für die gefällten Bäume Neupflanzungen (Bäume) vorzunehmen, und zwar auf dem Grünstreifen, der sich an dieser Stelle zwischen dem Spielplatz und dem Fußweg befindet. Dort befindliche Hecken sollen entfernt und durch eine ins Ermessen des Grünflächenamtes gestellte Umzäunung ersetzt werden, die mit den neu zu pflanzenden Bäumen harmoniert. Begründung: Die oben genannten Bäume wurden direkt auf dem Fußweg (Am Försterpfad) gepflanzt, was mit der Zeit dazu führte, dass sich die Oberfläche durch das Wurzelwerk erheblich verschlechtert hat, sodass eine gefahrlose Nutzung besonders im Winter nicht mehr gewährleistet ist. Da der Fußweg aufgrund der Bäume stark verengt ist, sollten die Bäume entfernt werden. Als Ausgleichsmaßnahme sollen neue Bäume auf dem angrenzenden Grünstreifen gepflanzt werden, um die Attraktivität dieser einzigen Wegeverbindung zum Friedhof zu steigern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 28.10.2010, ST 1398 Aktenzeichen: 67 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Verbindungsweg von der Goldsteinstraße zur Straßburger Straße

16.04.2010 · Aktualisiert: 29.09.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 16.04.2010, OM 4120 entstanden aus Vorlage: OF 1027/5 vom 30.03.2010 Betreff: Verbindungsweg von der Goldsteinstraße zur Straßburger Straße Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass der Verbindungsweg von der Goldsteinstraße, westlich der Tankstelle zur Straßburger Straße, in einen für Fußgänger und Radfahrer benutzerfreundlicheren Zustand versetzt wird. Dazu zählen insbesondere folgende Maßnahmen: 1. Eine Beschilderung als Fuß- und Radweg, südlich des Parkplatzes an der Gaststätte; 2. Wegweiser zum Stadtwald, am nördlichen Beginn des Weges an der Abzweigung Goldsteinstraße; 3. Bordsteinabsenkung sowie Gestaltung der Einmündung in die Straßburger Straße, am südlichen Ende des Weges. Begründung: Der angesprochene Weg ist eine kurze und attraktive fast autofreie Verbindung von der Goldsteinstraße in Richtung Süden zum Stadtwald und stellt damit eine Alternative zur vielbefahrenen Lyoner Straße dar. Dazu sind aber die oben genannten kleineren Maßnahmen hilfreich. So ist zum Beispiel für Ortsunkundige nicht ersichtlich, dass der Weg durchgängig ist und nicht im Kleingartengelände endet. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 17.06.2010, ST 825 Aktenzeichen: 66 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Schulwegsicherung Goldsteinschule

12.01.2010 · Aktualisiert: 15.06.2012

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.01.2010, OM 3826 entstanden aus Vorlage: OF 1345/6 vom 09.12.2009 Betreff: Schulwegsicherung Goldsteinschule Der Magistrat wird gebeten, 1. den Schulwegplan der Goldsteinschule zu erneuern; 2. auf traffiQ einzuwirken, damit die beauftragten Busunternehmen ihre Mitarbeiter sorgfältig darauf hinweisen, dass diese bei der Verrichtung ihrer Arbeit die Straßenverkehrs-Ordnung einhalten und insbesondere im Bereich von Schulen die zulässige Höchstgeschwindigkeit nicht überschreiten; 3. eine Geschwindigkeitsanzeigetafel in angemessenem Abstand vor der Einfahrt zur Goldsteinschule aufzustellen (vor dem Fußgängerüberweg); 4. im Kreuzungsbereich Tannenkopfweg/An der Schwarzbachmühle (s. Anlage, Abbildung 1) ein generelles Halteverbot einzurichten und zusätzliche Markierungen anzubringen; 5. zu prüfen und zu berichten, ob auf der Straßburger Straße (s. Anlage, Abbildung 2) zusätzliche Parkplätze ausgewiesen werden können. Hierbei ist darauf zu achten, dass eine Zufahrt zum Märchengarten geplant ist (Absprache mit dem Grünflächenamt). Begründung: Der Schulelternbeirat, die Schulleiterin sowie der Hausmeister der Goldsteinschule sind an den Ortsbeirat mit der Forderung herangetreten, dass die Verkehrssicherheit der Grundschüler im Einzugsbereich verbessert werden muss. Bei einem Ortstermin am 08.12.2009 konnten sich Vertreter des Ortsbeirates davon überzeugen, dass die o. g. Maßnahmen sinnvolle Verbesserungen darstellen können. Es wurde insbesondere darauf hingewiesen, dass sich einige Busfahrer nicht an die Verkehrsregeln halten und hier etwas passieren muss. Die Maßnahme unter 4. soll verhindern, dass Kinder am Zebrastreifen übersehen werden, wie es derzeit leider passieren kann, wenn die beschriebene Stelle beparkt wird. Die Maßnahme unter 5. dient der weiteren Verkehrsberuhigung auf der Straßburger Straße und würde zusätzliche Parkplätze schaffen, welche auch durch Eltern und Lehrer der Goldsteinschule genutzt werden könnten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 10.03.2010, ST 399 Antrag vom 12.12.2011, OF 232/6 Aktenzeichen: 66 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Schleichverkehr

23.06.2009 · Aktualisiert: 10.10.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.06.2009, OM 3358 entstanden aus Vorlage: OF 1218/6 vom 05.06.2009 Betreff: Schleichverkehr Der Magistrat wird gebeten, den kleinen Fußweg zwischen Harthweg und der Straßburger Straße, der entlang der Gärten führt, durch geeignete Maßnahmen (z. B. Drängelgitter im vorderen und hinteren Drittel) so zu gestalten, dass er nicht mehr (oder nur noch eingeschränkt) für Mofafahrer nutzbar ist. Dabei ist darauf zu achten, dass er weiterhin von Eltern mit Kinderwagen und Rollstuhlfahrern genutzt werden kann. Begründung: Es wird immer wieder berichtet, dass der oben genannte Weg verkehrswidrig von Mofafahrern genutzt wird, um so von Goldstein-Süd nach Schwanheim (und umgekehrt) zu kommen. Aufgrund der teilweise hohen Geschwindigkeiten, die dort gefahren werden, und der Enge des Weges kommt es immer wieder zu Zwischenfällen mit Fußgängern. Außerdem führt dies zu einer erheblichen Lärmbelastung bei den Anwohnern. Eine Abhilfe dieses Zustandes erscheint auch aus Verkehrssicherheitsgründen dringend geboten. Bei allen Maßnahmen sollte jedoch stets bedacht werden, dass dieser Weg weiterhin für Eltern mit Kinderwagen passierbar bleiben muss. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 24.08.2009, ST 1275 Aktenzeichen: 66 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Geschwindigkeitskontrollen Straßburger Straße

10.03.2009 · Aktualisiert: 03.03.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 10.03.2009, OM 3025 entstanden aus Vorlage: OF 1077/6 vom 11.02.2009 Betreff: Geschwindigkeitskontrollen Straßburger Straße Der Magistrat wird gebeten, im Bereich der Straßburger Straße Geschwindigkeitskontrollen durchzuführen und weiterhin darüber zu berichten, ob durch Anlegung weiterer (versetzter) Parkflächen Geschwindigkeitsübertretungen verhindert werden könnten. Begründung: Anwohner berichten über massive Geschwindigkeitsübertretungen auf der Straßburger Straße. Die durch das "hochtourige Fahren" hervorgerufene massive Lärmbelästigung wird als ein Grund zum Handeln dargelegt. Die Straßburger Straße stellt aber zusätzlich für Schulkinder (Carl-von-Weinberg-Schule und Goldsteinschule) eine Barriere dar. Gleichzeitig zerschneidet sie die Sportanlage Goldstein, sodass sie für die dortigen Jugendmannschaften ebenfalls eine ständige Gefahrenquelle darstellt. Aufgrund dieser Tatsachen sollte allen Verantwortlichen daran gelegen sein, dass die vorgeschriebene Geschwindigkeit auch eingehalten wird. Zusätzliche Parkflächen würden den Parkdruck in Goldstein Süd zumindest ein wenig verringern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 14.05.2009, ST 696 Aktenzeichen: 32 4

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Weitere Müllbehälter nötig

10.03.2009 · Aktualisiert: 02.03.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 10.03.2009, OM 3026 entstanden aus Vorlage: OF 1079/6 vom 14.02.2009 Betreff: Weitere Müllbehälter nötig Der Magistrat wird gebeten, auf dem Fußweg zwischen der Straßenbahnhaltestelle Waldau und der Straßburger Straße weitere Müllbehälter aufzustellen. Begründung: Der o. g. Fußweg wird stark von Schülern der Carl-von-Weinberg-Schule frequentiert. Es ist festzustellen, dass dort täglich massenhaft Müll auf dem Fußweg hinterlassen wird. Weitere Müllbehälter würden die Situation ggf. entschärfen. Derzeit befindet sich dort nur ein Müllbehälter. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 19.05.2009, ST 817 Aktenzeichen: 79 4

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Märchengarten Goldstein

21.10.2008 · Aktualisiert: 04.02.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.10.2008, OM 2672 entstanden aus Vorlage: OF 957/6 vom 01.09.2008 Betreff: Märchengarten Goldstein Der Magistrat wird gebeten: 1. An der östlichen Grenze des Grundstücks Flur-Nr. 124/2 (nachfolgend auch "Märchengarten" genannt) ist eine Wegeverbindung zwischen Goldstein-Süd (Straßburger Straße) und dem Goldsteinpark (Am Wiesenhof) einzurichten, wobei darauf zu achten ist, dass der Weg von beiden Seiten durch Tore so gesichert wird, dass er von Wildschweinen nicht als Verbindung vom Stadtwald zum Goldsteinpark genutzt werden kann. Der Weg muss zusätzlich so angelegt werden, dass für die Benutzer Gefahrensituationen durch "Übergriffe" nicht entstehen können. 2. Das übrige Gelände des Märchengartens ist so herzurichten, dass es für die Zwecke der Pfadfinder/Goldstein nutzbar ist, insbesondere Aufenthaltsmöglichkeiten für diese vorsieht, wobei die Pfadfinder und deren Vorstellung in die Planung einbezogen werden sollen. 3. Nach erfolgter Ansiedlung der Pfadfinder im Märchengarten soll dann der Betriebshof des Grünflächenamtes, welcher sich im Goldsteinpark befindet und auf dem die Pfadfinder derzeit provisorisch untergebracht sind, und der nicht mehr vom Grünflächenamt benötigt wird, zurückgebaut und durch Renaturierungsmaßnahmen dem Goldsteinpark wieder zugeführt werden. Begründung: Da es zwischen Goldstein-Süd und dem Goldsteinpark keine direkte Wegeverbindung gibt, wird die Goldsteinschule auch von Schulfremden als solche Verbindung genutzt. Um dies zu verhindern, ist es erforderlich und sinnvoll, eine solche Wegeverbindung auf dem Gelände des Märchengartens zu errichten. Dies ist auch der Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger von Goldstein. Auf dem übrigen Teil des Märchengartens könnten dann die Pfadfinder eine wirkliche Heimat finden und vom Goldsteinpark in den Märchengarten umziehen. Da daraufhin der Betriebshof des Grünflächenamtes im Goldsteinpark nicht mehr benötigt würde, könnte dieses Gelände dem Goldsteinpark wieder zurückgegeben werden, was insgesamt zu einer Aufwertung sowohl des Goldsteinparks als auch des Märchengartens führen würde. Der Märchengarten wurde einst von der Goldsteinschule genutzt, liegt aber schon seit vielen Jahren brach. Er steht ebenso wie der Betriebshof im Goldsteinpark in der Vermögensverwaltung des Grünflächenamtes, so dass die oben beantragten Maßnahmen ohne größere Schwierigkeiten durchgeführt werden könnten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 05.01.2009, ST 90 Antrag vom 29.01.2013, OF 627/6 Auskunftsersuchen vom 19.02.2013, V 633 Antrag vom 18.05.2015, OF 1374/6 Anregung an den Magistrat vom 19.05.2015, OM 4156 Aktenzeichen: 67 0

Ideen

Keine Ideen gefunden.