Meine Nachbarschaft: Willi-Petri-Steg
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Vorlagen
Sanierung des Bolzplatzes Niddatal endlich angehen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 04.07.2023, OM 4188 entstanden aus Vorlage: OF 313/7 vom 19.06.2023 Betreff: Sanierung des Bolzplatzes Niddatal endlich angehen Vorgang: OM 2233/17 OBR 7; ST 47/18; OM 7100/21 OBR 7; ST 879/21; V 627/23 OBR 7; ST 1292/23 Der Magistrat wird gebeten, eine Kostenermittlung für die Sanierung des Bolzplatzes Hausen (Am Niddatal) vorzulegen, auf deren Basis der Ortsbeirat entscheiden kann, ob und in welcher Höhe er Mittel aus seinem Budget für diesen stark frequentierten Bolzplatz einsetzen will. Begründung: Schon vor vielen Jahren hat der Ortsbeirat seine Bereitschaft bekundet, sich an einer grundlegenden Sanierung des o. g. Bolzplatzes finanziell zu beteiligen. Es haben sogar Besichtigungen auf anderen Plätzen stattgefunden, um den passenden Belag für den Platz zu finden. Alle entsprechenden Bemühungen sind seinerzeit aus unterschiedlichen Gründen gescheitert, und der Platz wurde lediglich ausgebessert und befindet sich nun wieder in einem schlechten Zustand. Die in der Stellungnahme ST 1292 dargelegte komplette Ablehnung eines wasserdurchlässigen Allwetterbelags ist nach all den Jahren und vielen Diskussionen eigentlich nicht akzeptabel. Dennoch ist der Ortsbeirat bereit, einer Sanierung auf Basis des bisherigen Belags zuzustimmen und sich an den Kosten zu beteiligen, wenn nicht wieder Jahre ins Land gehen. Die Soccer Courts auf dem Gelände des Sportplatzes Mühlwiesenstraße sind kein Ersatz, sondern allenfalls eine Ergänzung, weil die dort beheimateten Vereine die Plätze intensiv nutzen möchten. Um über die Kofinanzierung einer grundlegenden Sanierung entscheiden zu können, benötigt der Ortsbeirat baldmöglichst eine valide bzw. alternative Kostenschätzung für die Sanierung. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 24.10.2017, OM 2233 Stellungnahme des Magistrats vom 15.01.2018, ST 47 Anregung an den Magistrat vom 19.01.2021, OM 7100 Stellungnahme des Magistrats vom 19.04.2021, ST 879 Auskunftsersuchen vom 14.03.2023, V 627 Stellungnahme des Magistrats vom 12.06.2023, ST 1292 Stellungnahme des Magistrats vom 06.10.2023, ST 2036 Aktenzeichen: 67-0
Grunderneuerung Bolzplatz (Am Niddatal) - Wann?
S A C H S T A N D : Antrag vom 27.02.2023, OF 259/7 Betreff: Grunderneuerung Bolzplatz (Am Niddatal) - Wann? Vorgang: ST 47/18; ST 879/21 Schon seit mehreren Jahren fordert der Ortsbeirat die Erneuerung des Bolzplatzes in Hausen - Am Niddatal. Auch der Magistrat hat in der ST 47/2018 bereits die Notwendigkeit einer Grunderneuerung festgestellt; jedoch eine zeitliche Umsetzung nicht konkretisiert. Auf eine erneute Forderung des Ortsbeirates zur Durchführung der Erneuerung wurde im April 2021 wiederum mit einer Verschiebung geantwortet. Der Bolzplatz ist stark frequentiert und bietet vielen Jugendlichen der Umgegend, die nicht die Fußballfelder der Sportvereine nutzen können, eine Möglichkeit zum Fußball-spielen. Leider hat die Unfallgefahr, aufgrund des schlechten Zustandes des Platzes, zugenommen. Vor diesem Hintergrund fragt der Ortsbeirat den Magistrat, wann nach nunmehr mehr als 5 Jahren mit der Grunderneuerung des Bolzplatzes gerechnet werden kann. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 15.01.2018, ST 47 Stellungnahme des Magistrats vom 19.04.2021, ST 879 Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 18. Sitzung des OBR 7 am 14.03.2023, TO I, TOP 11 Beschluss: Auskunftsersuchen V 627 2023 Die Vorlage OF 259/7 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: SPD
Weiter lesenKreuzungsbereich An der Litzelwiese 52/Am Niddatal mit Fuß-/Radweg sicher gestalten
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 28.06.2022, OM 2340 entstanden aus Vorlage: OF 177/7 vom 13.06.2022 Betreff: Kreuzungsbereich An der Litzelwiese 52/Am Niddatal mit Fuß-/Radweg sicher gestalten Die Magistrat wird gebeten, zwei der derzeit vier bestehenden Poller entsprechend der Abbildung 2 im Kreuzungsbereich der Straße An der Litzelwiese (Höhe Hausnummer 52)/Am Niddatal und dem Fuß- bzw. Radweg so zu versetzen, dass ein durchgehender Fuß- und Radweg entsteht und Autos den Bereich nicht mehr befahren können. Abbildung 1: Kreuzungsbereich Rad-/Fußweg und Straße An der Litzelwiese (Quelle: Geoportal Frankfurt) Begründung: Der o. g. Kreuzungsbereich liegt auf der Radwegverbindung zwischen Niddapark und Heerstraße/Gemeinden des Vordertaunus. Der Weg wird auch von vielen zu Fuß Gehenden als Zugang zur Nidda genutzt. Daneben ist er das Ende einer Sackgasse der Straße Am Niddatal, welcher von Autofahrenden gelegentlich zum Wenden genutzt wird. Dabei kann es jedoch zu Gefahrensituationen kommen, da durch hohen Bewuchs die gegenseitige Sichtbarkeit stark eingeschränkt ist. Um dies zu entschärfen, sollen die bestehenden Poller so versetzt werden, dass Straße und Gehweg baulich getrennt werden. Abbildung 2: Versetzen der Poller im Kreuzungsbereich (Quelle: privat) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 14.10.2022, ST 2405 Aktenzeichen: 66 2
Mehr Licht am Willi-Petri-Steg - „Adaptives Beleuchtungssystem“
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 25.04.2022, OM 1957 entstanden aus Vorlage: OF 131/7 vom 03.03.2022 Betreff: Mehr Licht am Willi-Petri-Steg - "Adaptives Beleuchtungssystem" Der Magistrat wird gebeten, ein sogenanntes "Adaptives Beleuchtungssystem" am Willi-Petri-Steg zu installieren und damit in den dunklen Abendstunden die Sicherheit an dieser Brücke zu erhöhen. Begründung: Der Willi-Petri-Steg wird den ganzen Tag über und gerade auch in den Abendstunden von Fußgängerinnen und Fußgängern sowie Radfahrerinnen und Radfahrern frequentiert, weil er eine gebietsübergreifende Funktion hat. Viele Nutzerinnen und Nutzer der Brücke beklagen jedoch die schlechte Sichtbarkeit der Wegstrecke an der Brücke und an der Brückentrasse selbst. Im Ortsbeirat 8 wurde ein entsprechender Antrag für den Steg am Bubeloch einstimmig beschlossen. Das Besondere an dem intelligenten Beleuchtungssystem sind spezielle Sensoren, die an der Unterseite der Leuchten angebracht sind. Sie können Radfahrerinnen und Radfahrer oder Passantinnen und Passanten erfassen - sowohl deren Bewegungsrichtung als auch deren Geschwindigkeit - und steuern per Funk die Beleuchtung entlang des Weges so, damit es vor ihnen hell wird und das Licht hinter ihnen wieder zurück gedimmt wird. Auf dem Radschnellweg Darmstadt-Frankfurt ist das System bereits im Einsatz. Ein solches Beleuchtungssystem sollte auch auf dem Willi-Petri-Steg erprobt werden - ein guter Kompromiss zwischen nötiger Verkehrswegsicherheit und Vermeidung von Energie. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 01.08.2022, ST 1743 Aktenzeichen: 91 52
Der Nidda-Radweg soll sicherer werden
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 29.06.2021, OM 349 entstanden aus Vorlage: OF 41/7 vom 15.06.2021 Betreff: Der Nidda-Radweg soll sicherer werden Der Nidda-Radweg verläuft zwischen Praunheim und Rödelheim durch den Ortsbezirk 7. Zwischen Praunheim und Hausen ist er an beiden Ufern angelegt, sodass der Verkehr etwas entzerrt wird. Der Weg wird durchgehend vielfältig genutzt von sportlichen und gemütlichen Radfahrenden, Joggenden, Spaziergehenden, Kindern, Inline-Skaterinnen und -Skatern sowie zunehmend auch von E-Scooter-Fahrenden. Wegen der überwiegenden Umsicht und Rücksichtnahme eines Großteils der Nutzerinnen und Nutzer kommt es in der Regel nicht zu Problemen. Insbesondere in Kreuzungssituationen an Brücken, auf den Schulwegen und in der Nähe von Spielplätzen sind aber zusätzliche Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit aller nötig. Hier möchte der Ortsbeirat durch Appelle alle Nutzerinnen und Nutzer erreichen und zu verstärkter Rücksichtnahme aufrufen. Dies ist durch kleine Bodenpiktogramme in Spielplatznähe bereits erfolgt, allerdings sind diese nur klein, unscheinbar und weitgehend abgenutzt (Bild 1). Der Magistrat wird daher aufgefordert, 1. im Verlauf des asphaltierten Niddawegs großflächige Piktogramme ("Gemeinsam mit Rücksicht") anzubringen (Bild 2), z. B. an der Praunheimer Brücke, am Willi-Petri-Steg, am Vereinsringhaus Rödelheim, im Bereich der abgenutzten Pikt ogramme hinter der Ludwig-Landmann-Straße und am Spielplatz an der Kullmannswiese; 2. an den Brücken im Eingangsbereich zum Brentanopark "Haifischzähne" anzubringen (Bild 3). Bild 1, Quelle: Frau Schulte-Hahn Bild 2, Quelle: A. Kempner; https://www.Ivz.de/Region/Markkleeberg/Stadt-appelliert-an-Respekt-auf-Wegen-am- Cossi Bild 3, Quelle: https://1.bp.blogspot.com/-Sz0w6T3Byel/Xojn6biw4fl/AAAAAAAAFRc/ L6iwzE9I6cw41-kiUupMXv2and1BLIf1ACLcBGAsYHQ/s1600/haif ischzaehne-e1578342161184.png Anlage 1 (ca. 411 KB) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.10.2021, ST 1917 Beratung im Ortsbeirat: 7 Aktenzeichen: 66 2
Statt Gerüstgerippe Seilbahnspaß, statt Wasserball ein intakter Fußballplatz
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 19.01.2021, OM 7100 entstanden aus Vorlage: OF 553/7 vom 29.12.2020 Betreff: Statt Gerüstgerippe Seilbahnspaß, statt Wasserball ein intakter Fußballplatz Der Magistrat wird dringend gebeten, die notwendigen Sanierungs- und Ersatzmaßnahmen bezüglich Ballspielfläche und Seilbahn auf dem Spielplatz Am Niddatal in Hausen umgehend durchzuführen. Begründung: Die Überreste der nicht mehr benutzbaren Seilbahn und der desolate Zustand des Fuß- und Basketballplatzes, der sich nach einigen Regentagen auf dem Spielplatz Am Niddatal in Hausen zeigt, ist kein gutes Zeichen für Familien und ihre Kinder. Sie müssen davon ausgehen, dass dem Magistrat der Zustand der Spielplätze gleichgültig ist. Doch Bewegung und Aufenthalt im Freien sind für Kinder wichtig, um gesund und psychisch unbeschadet durch die kalte Jahreszeit zu kommen, dies gerade angesichts der hohen Ansteckungsgefahr durch Corona. Eine wichtige Voraussetzung hierfür sind jedoch intakte Spielgeräte und Spielflächen, die zum Spielen im Freien animieren. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 19.04.2021, ST 879 Antrag vom 18.05.2021, OF 18/7 Anregung an den Magistrat vom 18.01.2022, OM 1384 Antrag vom 19.06.2023, OF 313/7 Anregung an den Magistrat vom 04.07.2023, OM 4188 Aktenzeichen: 67 0
Bolzplatz Hausen (Am Niddatal)
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.10.2017, OM 2233 entstanden aus Vorlage: OF 203/7 vom 10.10.2017 Betreff: Bolzplatz Hausen (Am Niddatal) Der Bolzplatz in Hausen (Am Niddatal) erfreut sich einer regelmäßigen Nutzung, ist aber über die Jahre in einen schlechten Zustand gekommen. Daher wird der Magistrat aufgefordert, den Bolzplatz Hausen (Am Niddatal) zu sanieren. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 15.01.2018, ST 47 Antrag vom 19.06.2023, OF 313/7 Anregung an den Magistrat vom 04.07.2023, OM 4188 Aktenzeichen: 67 0
Zugangswege zur Nidda in Hausen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 30.08.2016, OM 479 entstanden aus Vorlage: OF 58/7 vom 02.07.2016 Betreff: Zugangswege zur Nidda in Hausen Der Ortsbeirat fordert den Magistrat auf, dafür Sorge zu tragen, dass 1. der Weg neben der A 66 zwischen Praunheimer Landstraße und Nidda einschließlich der Rampe zur Nidda befestigt und den Bewuchs regelmäßig zurückgeschnitten wird; 2. der Weg zwischen der Straße Am Niddatal - Altarm/Auwald - Nidda durchgehend befestigt und ausgebessert sowie der Bewuchs regelmäßig zurückgeschnitten wird. Begründung: Die Wege sind nur zum Teil nicht befestigt und uneben. Bei Regenwetter gibt es große Pfützen. Der Bewuchs links und rechts des unter Punkt 1 genannten Bereichs muss zurückgeschnitten werden, da der Weg sonst zuwächst. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.12.2016, ST 1774 Stellungnahme des Magistrats vom 12.05.2017, ST 878 Aktenzeichen: 23 20
Parken in der Straße An der Litzelwiese regeln
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 20.01.2015, OM 3791 entstanden aus Vorlage: OF 486/7 vom 06.01.2015 Betreff: Parken in der Straße An der Litzelwiese regeln Der Magistrat wird gebeten, Maßnahmen zu ergreifen, die das illegale Parken in der Straße An der Litzelwiese in Höhe der Häuser Nr. 1 bis 15 unterbinden. Begründung: Parkverbote in der Straße An der Litzelwiese auf Höhe der Häuser Nr. 1 bis 15 werden trotz Parkverbotsschilder im Kurvenbereich regelmäßig missachtet. Die genannten Häuser liegen an einem Gehweg, der nur von einem Zugang von der Straße erreichbar ist. Im Ernstfall können Krankenwagen und Feuerwehr diese Grundstücke somit nicht erreichen. Deswegen wird der Magistrat gebeten, dort die Parkverbote klarer zu kennzeichnen, was z. B. mit einer entsprechenden Straßenmarkierung möglich wäre. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 29.06.2015, ST 927 Beratung im Ortsbeirat: 7 Aktenzeichen: 32 1
Gedenktafel für Karl Oettinger
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 09.08.2011, OM 230 entstanden aus Vorlage: OF 33/7 vom 18.07.2011 Betreff: Gedenktafel für Karl Oettinger Der Magistrat wird gebeten, an der Niddabrücke in Höhe des Praunheimer Sportplatzes (ehemals Rohrbrücke, zukünftig Willi-Petri-Steg) eine Gedenktafel für den 1988 verstorbenen Stadtältesten Karl Oettinger anzubringen. Begründung: Karl Oettinger hat sich als Stadtteilpolitiker aus Westhausen zu Beginn der 70er Jahre maßgeblich dafür eingesetzt, dass die "Rohrbrücke" in eine Fußgängerbrücke umgebaut wurde. Ursprünglich bestand die Niddaquerung aus einem großen Rohr, durch welches die Stadt Frankfurt mit Wasser aus dem Taunus versorgt wurde. Als zu Beginn der 70er Jahre das Wasserrohr unter den Niddafluss gelegt wurde, hat sich Karl Oettinger dafür eingesetzt, dass die Brücke als Fußgängerbrücke erhalten bleibt. Zur Person von Karl Oettinger: - Geboren 01.01.1904, gestorben 29.05.1988, - von 1946 an über 26 Jahre Stadtverordneter, - 1964 ausgezeichnet mit der Ehrenplakette der Stadt Frankfurt und dem Ehrenbrief des Landes Hessen, - 1971 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, - in den ersten Jahren Mitglied des Ortsbeirates 7, - Stadtältester. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 05.10.2011, ST 1085 Aktenzeichen: 41
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