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Meine Nachbarschaft: Solmspark

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Vorlagen

OF (Antrag Ortsbeirat) · OB 7

Zuschuss Rödelheimer Mühle

06.10.2025 · Aktualisiert: 30.10.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 06.10.2025, OF 563/7 Betreff: Zuschuss Rödelheimer Mühle Der Ortsbeirat unterstützt das Projekt des Rödelheimer Heimat- und Geschichtsvereins "Verschönern des Gedenkplatzes Rödelheimer Mühle" in Höhe von 2.500 EUR. Begründung: Die Rödelheimer Mühle mit ihrem charakteristischem Mahlgebäude mit dem gotischen Stufengiebel war zwischen 791 und 1944 n. Chr. ein Wahrzeichen Rödelheims. Momentan machen nur drei Mühlsteine darauf aufmerksam. Durch das Projekt des Heimat- und Geschichtsvereins soll die Verbundenheit mit der Geschichte des Stadtteils gefördert und sichtbar gemacht werden. Die Pläne beinhalten eine Neustrukturierung des Platzes. Die Sandsteintafel aus dem Jahre 1787 soll als Replik hergestellt und in eine noch zu erstellende Ziegelmauer auf der mühlbachwärts bestehenden Sandsteinmauer integriert werden. Weiter soll eine Informationstafel wie auch ein noch zu erstellendes Bronzemodell, wie beim Rödelheimer Schloss, der Mühle diese Erinnerungsfläche visuell und informell ergänzen. Die wassergebundene Decke soll barrierefrei an die Gehwegkante angebunden werden. Zu prüfen ist die Erstellung einer Sitzgelegenheit, entweder als Bank oder als Sitzrundbank um den Baum. Die neue Platzgestaltung soll auch als süd-westliche Verbindung zwischen Solmspark und Brentanopark ergänzend dienen und den dortigen öffentlichen Grünbereich aufwerten. Sowohl das Grünflächenamt als auch das Denkmalamt sind bereits involviert und begrüßen die Pläne für eine geeignete Aufwertung des Platzes. Obwohl nicht gesichert ist, dass es sich tatsächlich um die Mühlsteine der Rödelheimer Mühle handelt, ist der Sandstein ohne Zweifel original und von Bedeutung. Zudem ist die Inschrift aus dem 18. Jahrhundert derzeit nicht von der Witterung geschützt. Die Gesamtplanung sei grundsätzlich genehmigungsfähig. Insgesamt kostet das Projekt ca. 30.000 €. In den letzten zehn Jahren hat der Rödelheimer Heimat- und Geschichtsverein 20.000 gesammelt. Auch mit den Mitteln, die der Ortsbeirat zur Verfügung stellt, bleibt ein Fehlbetrag, der ggf. aus dem Investitionsprogramm "Grüne Räume" gedeckt werden kann. Ein konkreter Umsetzungszeitpunkt kann allerdings nicht genannt werden. Anhängend befindet sich eine Skizze der Planung des Rödelheimer Heimat- und Geschichtsvereins. Quelle: Planungsentwurf des Rödelheimer Heimat- und Geschichtsvereins Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 7 am 21.10.2025, TO I, TOP 28 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 431 2025 Die Vorlage OF 563/7 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung farbechte/Linke

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 7

Installation von Fahrrad-Reparaturstationen am Niddauferweg in Rödelheim und Praunheim

02.09.2025 · Aktualisiert: 09.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7266 entstanden aus Vorlage: OF 537/7 vom 19.08.2025 Betreff: Installation von Fahrrad-Reparaturstationen am Niddauferweg in Rödelheim und Praunheim Der Magistrat wird gebeten, am Niddauferweg in Rödelheim am Kiosk Solmspark und an der Praunheimer Brücke fest installierte Fahrrad-Reparaturstationen einzurichten. Begründung: Der Niddauferweg ist eine stark frequentierte Route für Radfahrerinnen und Radfahrer - sowohl für Pendler als auch für Freizeitsportler und Familien. Bereits an mehreren Stellen in Frankfurt wurden mit Erfolg Fahrrad-Reparaturstationen installiert, die eine schnelle und unkomplizierte Behebung kleinerer Defekte ermöglichen (z. B. Luft aufpumpen, lockere Schrauben nachziehen). Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 7

Schutz der Pflanzenwelt in den Rödelheimer Parks

22.04.2025 · Aktualisiert: 30.10.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.04.2025, OM 6796 entstanden aus Vorlage: OF 504/7 vom 08.04.2025 Betreff: Schutz der Pflanzenwelt in den Rödelheimer Parks Die Parks in Rödelheim sind für viele Menschen eine Oase und beherbergen neben einer besonderen Pflanzenwelt im Solmspark auch schützenswerte Rosen im Rosengang im Brentanopark. Leider kam es in der Vergangenheit immer wieder dazu, dass die Rosen und andere Blühpflanzen nicht gedeihen konnten. Ein Grund dafür war auch das Verhalten der Parkbesucher*innen - vermutlich aus Unwissenheit - durch Spielen und Trampeln auf den Beeten, intensive Nutzung der Wiesen auch in sensiblen Bereichen und durch Hundeexkremente. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat gebeten: - Damit der "Rosengang" im Brentanopark wieder gedeihen kann, sollen so schnell wie möglich, spätestens aber zur Pflanzperiode 2026, Hinweisschilder die verschiedenen Zielgruppen (Hundebesitzer*innen, Eltern von spielenden Kindern, etc.) darauf aufmerksam machen, dass die Rosen sehr empfindlich sind, und durch übermäßige mechanische Beanspruchung und Hundeexkremente gefährdet werden; - im Solmspark sollen die besonderen Blumen durch freundliche und kreative Hinweise, die Wiesen in sensiblen Bereichen nicht zu betreten, geschützt werden; - die Umsetzbarkeit von Naturführungen in den Parks - ggf. mit weiteren Kooperationspartner*innen - soll geprüft und darüber berichtet werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 7 am 21.10.2025, TO I, TOP 4 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Rödelheimer Parkfest langfristig sichern

04.07.2023 · Aktualisiert: 27.02.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 04.07.2023, OM 4187 entstanden aus Vorlage: OF 312/7 vom 18.06.2023 Betreff: Rödelheimer Parkfest langfristig sichern Der Magistrat wird gebeten, gemeinsam mit den Organisatoren des Rödelheimer Parkfestes und dem Ortsbeirat nach Lösungen zu suchen, die das seit vielen Jahren im Solmspark stattfindende eintägige Fest langfristig sichern. Dabei sollte sowohl eine gute Lösung für das Parkfest als auch für den Schutz des alten Baumbestands gefunden werden. Begründung: Das Rödelheimer Parkfest findet 2023 zum 31. Mal im Solmspark statt. In früheren Jahren wurde dabei auf einer Fläche des Parks gefeiert, die an die Straße Auf der Insel angrenzt. Strengere Auflagen des Grünflächenamts und der Unteren Naturschutzbehörde erfordern erstmals eine Verlegung des Festes auf die sog. Schlosswiese, die etwas weiter im Zentrum des Parks gelegen ist. Dieses Ausweichgelände wird von den Organisatoren als wenig geeignet angesehen. Hauptgrund für die Verlegung ist die befürchtete langfristige Bodenverdichtung im Kronenbereich des alten Baumbestands. Aus Sicht des Ostbeirats gibt es aber ggf. die Möglichkeit, durch Auflagen beim Auf- und Abbau sowie die Platzierung von Bühne und Ständen einen Ausgleich zwischen den Interessen herbeizuführen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 16.10.2023, ST 2067 Aktenzeichen: 67-0

OF (Antrag Ortsbeirat)

Zeitig! Spielplätze für Kinder im Ortsbezirk schaffen

21.02.2023 · Aktualisiert: 23.03.2023

S A C H S T A N D : Antrag vom 21.02.2023, OF 270/7 Betreff: Zeitig! Spielplätze für Kinder im Ortsbezirk schaffen Der Magistrat wird dazu aufgefordert, zu folgenden Fragen bezüglich der Situation um den abgerissenen Spielplatz im Solmspark Stellung zu nehmen: 1. Der Neubau des Spielplatzes im Solmspark zieht sich bereits zu viele Jahre hin. Seit dem Abriss vor einigen Jahren, ist die Fläche ungenutzt. Liegt die Dauer für diesen Bau im städtischen Durchschnitt oder haben spezifische Faktoren zu einer Verzögerung geführt? 2. Welche Maßnahmen sind vom Magistrat oder werden noch in Zukunft vom Magistrat ergriffen, um die Prozesse rund um den Bau von Spielplätzen, insbesondere im Ortsbezirk 7, zu beschleunigen? 3. Wie ordnet der Magistrat die Prozesseffizienz im Bau von Spielplätzen in die gesamte Prozesseffizienz des städtischen Baus vergleichsweise ein? Liegen systemische Hemmfaktoren, die einer höheren Baueffizienz entgegenwirken, vor? Welche Maßnahmen werden zur Optimierung ergriffen? Die Kinder in unserem Ortsbezirk brauchen jetzt! angemessenen Raum zum Spielen und nicht erst in vielen Jahren, wenn einige der heutigen Kinder schon aus dem "goldenen" Spielplatzalter herausgewachsen sind. Viele Jahre für den Bau eines simplen Spielplatzes zu benötigen ist für eine Stadt wie Frankfurt beschämend. Die Ursachen für diese Ineffizienz sollten schnellstmöglich identifiziert und beseitigt werden, insbesondere, wenn die Ursachen systemischer Natur sind. Das ist sowohl dem Ansehen der Stadt Frankfurt als auch den Kindern im Ortsbezirk geschuldet. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 18. Sitzung des OBR 7 am 14.03.2023, TO I, TOP 22 Beschluss: Die Vorlage OF 270/7 wird abgelehnt. Abstimmung: GRÜNE, SPD, farbechte/LINKE, FDP und fraktionslos gegen CDU und BFF (= Annahme)

Partei: CDU

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Ausnahmegenehmigungen für Veranstaltungen in den Parkanlagen des Ortsbezirks 7

28.06.2022 · Aktualisiert: 14.12.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 28.06.2022, OM 2341 entstanden aus Vorlage: OF 178/7 vom 13.06.2022 Betreff: Ausnahmegenehmigungen für Veranstaltungen in den Parkanlagen des Ortsbezirks 7 Ein Großteil der Parkanlagen im Ortsbezirk 7 ist als Landschaftsschutzgebiet der Zone II ausgewiesen. Die trifft z. B. fast komplett auf den Solmspark und den Brentanopark zu. Gemäß der Verordnung für das Landschaftsschutzgebiet "Grüngürtel und Grünzüge der Stadt Frankfurt am Main" aus dem Jahr 2010 bedarf die Durchführung von Veranstaltungen in diesem Bereich einer besonderen Genehmigung durch die Untere Naturschutzbehörde. Der Ortsbeirat begrüßt diesen Genehmigungsvorbehalt ausdrücklich. Bislang wurden solche Ausnahmegenehmigungen auch in begründeten Einzelfällen erteilt. Leider wu rden diese Genehmigungen in jüngster Vergangenheit nicht mehr erteilt. So konnte im Solmspark keine Veranstaltung der Rödelheimer Musiknacht mehr durchgeführt werden, und ab dem kommenden Jahr dürfen im Brentanopark auch keine Gottesdienste mehr durchgeführt werden. In beiden Fällen handelt es sich um Veranstaltungen, die zeitlich und räumlich sehr begrenzt sind, und für die keine Eingriffe in die Natur vorgenommen werden müssen. Sie sind mit einer normalen intensiven Nutzung des Parks z. B. am Wochenende vergleichbar. Der Ortsbeirat ist der Auffassung, dass solche Veranstaltungen auch weiterhin in den Parks der Stadt Frankfurt möglich sein sollten. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass auch weiterhin in Einzelfällen Ausnahmegenehmigungen für die Durchführung von Veranstaltungen erteilt werden. Der Ortsbeirat fordert, dass vor einer Entscheidung die Möglichkeit einer Beratung von Antragstellenden und Ortsbeirat besteht, zum Beispiel in Form eines Ortstermins. Bei Bedarf können Ausschlussflächen definiert werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 30.09.2022, ST 2272 Aktenzeichen: 67 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Inklusive Spielgeräte für Spielplätze im Ortsbezirk bereitstellen

29.06.2021 · Aktualisiert: 15.12.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 29.06.2021, OM 341 entstanden aus Vorlage: OF 20/7 vom 18.05.2021 Betreff: Inklusive Spielgeräte für Spielplätze im Ortsbezirk bereitstellen Der Magistrat wird gebeten, das Angebot an Spielgeräten auf Spielplätzen im Ortsbezirk 7 durch zusätzliche inklusive Spielgeräte zu ergänzen. Inklusion wird insbesondere bei der Neukonzeption des Spielplatzes im Solmspark berücksichtigt. Begründung: Inklusion ist Kinder- und Menschenrecht. Das gilt auch auf Spielplätzen. Bislang gibt es hierzu keinerlei Angebote im Ortsbezirk. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 27.09.2021, ST 1761 Aktenzeichen: 67 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Toilette am Wasserhäuschen „Auf der Insel“

21.01.2020 · Aktualisiert: 23.01.2023

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.01.2020, OM 5624 entstanden aus Vorlage: OF 440/7 vom 03.01.2020 Betreff: Toilette am Wasserhäuschen "Auf der Insel" Der Magistrat wird gebeten , am Wasserhäuschen "Auf der Insel" wieder die Möglichkeit der Benutzung einer Toilette sicherzustellen. Zu prüfen ist, ob die Toilette von den Pachtbetreibenden gepflegt werden kann, wie dies beispielsweise auch im Praunheimer Brückencafé erfolgreich durchgeführt wird. Begründung: Bis vor wenigen Monaten gab es am genannten Standort die Gelegenheit, Dixi-Toiletten zu benutzen. Leider wurden diese entfernt. Der Toilettenstandort ist allerdings nicht nur für die Gäste des Wasserhäuschens, sondern auch für die Besucherinnen und Besucher der angrenzenden Parks (Solmspark und Brentanopark) sowie vorbeikommende Radfahrende und zu Fuß Gehende im Grüngürtel von Bedeutung. Sollten die Pachtbetreibenden die Pflege und Wartung der Toilette übernehmen, kann von einer erhöhten Hygiene im Sinne aller Benutzerinnen und Benutzer ausgegangen werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 04.05.2020, ST 900 Antrag vom 22.08.2022, OF 184/7 Auskunftsersuchen vom 04.10.2022, V 499 Aktenzeichen: 91 22

OF (Antrag Ortsbeirat)

Produktbereich: 11 Ordnung und Sicherheit Produktgruppe: 11.04 Ordnung und Sicherheit Parkwächter für Niddapark, Brentanopark, Solmspark und entlang der Nidda (Bezug: ST 978)

31.12.2019 · Aktualisiert: 29.01.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 31.12.2019, OF 436/7 Betreff: Produktbereich: 11 Ordnung und Sicherheit Produktgruppe: 11.04 Ordnung und Sicherheit Parkwächter für Niddapark, Brentanopark, Solmspark und entlang der Nidda (Bezug: ST 978) Vorgang: ST 978/19 OBR 7 Der Ortsbeirat bittet die Stadtverordnetenversammlung folgenden Beschluss zu fassen: In den Haushalt werden ausreichend Mittel eingestellt, um spätestens im Jahr 2021 an den Wochenenden zwischen Mai und September Parkwächter im Niddapark, dem Brentanopark, dem Solmspark und entlang der Nidda patrouillieren zu lassen. Begründung: Die Stellungnahme ST 978 vom 17.05.2019 führt aus: Derzeit sind 15 Sicherheitsmitarbeiter/innen in 9 Grünflächen eingesetzt. Eine Ausweitung auf weitere Einsatzgebiete kann nicht erfolgen, da alle Kapazitäten gebunden sind. Die Durchführung einer ergänzenden Ausschreibung in diesem Jahr ist aus Gründen der Verfahrensdauer des Ausschreibungsverfahrens innerhalb des Leistungszeitraumes 2019 nicht realisierbar. Die Stabsstelle Sauberes Frankfurt unterstützt die Ausweitung des Projektes auf weitere Grünflächen. Unter der Voraussetzung, dass das Budget entsprechend zur Verfügung steht, können die angegebenen Grünflächen mit in die Planung für die Vergabe für das Jahr 2020 aufgenommen werden. Leider gibt es keine Hinweise darauf, dass für 2020 eine entsprechende Aufstockung erfolgen wird. Daher fordert der Ortsbeirat, dass spätestens für 2021 entsprechende Mittel eingestellt werden und eine Ausschreibung im Sinne des Antrags erfolgt. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 17.05.2019, ST 978 Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 37. Sitzung des OBR 7 am 21.01.2020, TO I, TOP 8 Beschluss: Etatanregung EA 108 2020 Die Vorlage OF 436/7 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung GRÜNE

Partei: SPD

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Mehr „Wildwiesen“ im Ortsbezirk 7

22.10.2019 · Aktualisiert: 30.11.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.10.2019, OM 5215 entstanden aus Vorlage: OF 389/7 vom 24.07.2019 Betreff: Mehr "Wildwiesen" im Ortsbezirk 7 "Am Straßenrand und auf Verkehrsinseln summt und brummt es. Bienen, Hummeln, Schmetterlinge taumeln im rauschenden Verkehr von Blüte zu Blüte, zwischen wippenden Gräsern krabbeln Käfer und Insekten. Mit Blumen- und Gräserwiesen in der City ersetzt das Grünflächenamt der Stadt Frankfurt am Main eintöniges Einheitsgrün im öffentlichen Raum - und schafft so wertvollen Lebensraum für eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt: in Parks, auf freien Flächen am Stadtrand, entlang von Straßen und auf Inseln mittendrin." (Zitat aus der Wiesenbroschüre der Stadt Frankfurt am Main) Um die Artenvielfalt im Ortsbezirk 7 zu fördern, wird der Magistrat gebeten, weitere Grünflächen im Ortsbezirk 7 in Wildwiesen umzuw andeln. Geeignete Stellen wären insbesondere - die Grünstreifen an den Straßen, zum Beispiel an der Ecke Heerstraße/Ludwig-Landmann-Straße oder an den Schienen auf der Friedrich-Wilhelm-von-Steuben-Straße, - Parks im Ortsbezirk 7 wie Teile im Brentanopark und Solmspark. Außerdem wird der Magistrat gebeten, auf bereits existierenden Wildwiesen das gelbe Schild "Wiesen für Insekten" aufzustellen, um der Bevölkerung die möglicherweise unordentlich wirkenden Wiesen zu erklären. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 17.01.2020, ST 63 Aktenzeichen: 67 0

OF (Antrag Ortsbeirat)

Haushalt 2019 Produktbereich: 11 Ordnung und Sicherheit Produktgruppe: 11.04 Ordnung und Sicherheit Parkwächter für die Grünanlagen im Ortsbezirk 7

12.11.2018 · Aktualisiert: 05.12.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 12.11.2018, OF 313/7 Betreff: Haushalt 2019 Produktbereich: 11 Ordnung und Sicherheit Produktgruppe: 11.04 Ordnung und Sicherheit Parkwächter für die Grünanlagen im Ortsbezirk 7 Der Ortsbeirat bittet die Stadtverordnetenversammlung folgenden Beschluss zu fassen: In den Haushalt werden die notwendigen Mittel eingestellt um vom 1. Mai bis zum 3. Oktober in folgenden Grünanlagen des Ortsbezirks 7 Parkwächter eizusetzen: - Brentanopark - Solmspark - Grillplatz an der Nidda in Höhe Willy-Petri-Steg Begründung: Die Beschwerden über Müll. Lärm und sonstige Belästigungen haben in den vergangenen Jahren erheblich zugenommen. Durch den Einsatz von Parkwächtern konnte in anderen städtischen Grünanlagen eine erhebliche Reduzierung der Beschwerden erreicht werden. In den genannten Bereichen sollten daher ebenfalls in den Sommermonaten Parkwächter eingesetzt werden. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 27. Sitzung des OBR 7 am 27.11.2018, TO I, TOP 9 Beschluss: Etatanregung EA 242 2018 Die Vorlage OF 313/7 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im Tenor nach dem Wort "Parkwächter" die Worte "der Stadtpolizei" und nach dem Wort "Solmspark" die Worte "bis zum Blauen Steg" ergänzt werden. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Die Existenz der Wasserhäuschen in Frankfurt sichern

26.08.2018 · Aktualisiert: 29.10.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 26.08.2018, OF 299/7 Betreff: Die Existenz der Wasserhäuschen in Frankfurt sichern Für die elf Wasserhäuschen, die von der Radeberger Brauerei gepachtet wurden, versäumte die Stadt Frankfurt über Jahre, den Pachtzins zu erhöhen. Aufgefallen ist dies den Verantwortlichen erst jetzt, mit dem Ergebnis, dass der Pachtzins nachträglich erhöht wurde und zwar bis zu 71 %. Diese Erhöhung gibt die Brauerei voll umfänglich an die betroffenen Wasserhäuschen-Betreiber weiter und gefährdet damit deren Existenz. Im Ortsbezirk 7 ist z.B. davon das Wasserhäuschen am Eingang des Solmsparks betroffen, das für die Fahrradfahrenden ein wichtiger Halte- und Erholungspunkt ist und für Menschen mit geringem Einkommen als Treffunkt dient und sie damit vor sozialer Isolation und Vereinsamung schützt. Dies kann so nicht hingenommen werden, denn einerseits wirbt die Stadt Frankfurt mit ihren Wasserhäuschen und nun ist sie dabei, ihnen buchstäblich das Wasser abzugraben. Auch wenn der Oberbürgermeister versprochen hat, sich für die Betreiber der Wasserhäuschen einzusetzen, beantragt der Ortsbeirat: Der Magistrat wird beauftragt, Mittel und Wege zu erschließen, um die Kioskbetreiber finanziell bei der Zahlung der erhöhten Pacht zu entlasten. Antragsteller: die farbechten - LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 25. Sitzung des OBR 7 am 11.09.2018, TO I, TOP 15 Beschluss: Die Vorlage OF 299/7 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 26. Sitzung des OBR 7 am 23.10.2018, TO I, TOP 7 Beschluss: Die Vorlage OF 299/7 wurde zurückgezogen.

Partei: die_farbechten_-_LINKE.

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Wühlst du noch oder sammelst du schon - Pfandringe im Ortsbezirk 7

07.03.2017 · Aktualisiert: 13.12.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.03.2017, OM 1316 entstanden aus Vorlage: OF 127/7 vom 21.02.2017 Betreff: Wühlst du noch oder sammelst du schon - Pfandringe im Ortsbezirk 7 Der Magistrat wird gebeten, im Ortsbezirk 7 an ausgewählten Standorten Pfandringe an öffentlichen Müllbehältnissen anzubringen. Geeignete Standorte aus Sicht des Ortsbeirates sind zum Beispiel, aber nicht ausschließlich, der Baruch-Baschwitz-Platz am Rödelheimer Bahnhof und am Eingang des Solmsparks neben dem Kiosk "Auf der Insel". Begründung: Pfandringe an öffentlichen Müllbehältnissen bieten Passantinnen und Passanten, die das Leergut nicht zurückbringen möchten, die Möglichkeit, dort leere Pfandflaschen abzustellen, anstatt diese in ein Müllbehältnis oder in die Natur zu werfen oder einfach achtlos wegzustellen. So können die Flaschen einerseits von Pfand sammelnden Menschen problemlos mitgenommen werden, ohne dass diese entwürdigend im Müll wühlen müssen. Andererseits stehen leere Flaschen nicht auf dem Boden, auf Verteilerkästen, Bänken usw., was die Gefahr von Scherben verringert sowie zu einem ästhetischeren Anblick führt. In mehreren deutschen Städten (z. B. Düsseldorf, Köln, Stuttgart, München) sind bereits Pfandring-Pilotprojekte gestartet bzw. durchgeführt worden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.06.2017, ST 1075 Aktenzeichen: 79 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Fußgängerüberweg „Auf der Insel“ verbessern

29.11.2016 · Aktualisiert: 17.08.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 29.11.2016, OM 978 entstanden aus Vorlage: OF 94/7 vom 15.11.2016 Betreff: Fußgängerüberweg "Auf der Insel" verbessern Die Straße Auf der Insel in Rödelheim ist wegen einer Baustelle teilweise nur einspurig befahrbar. Die Baustelle wird voraussichtlich noch bis Ende 2017 bestehen. Bei der Überquerung der Straße zwischen Solmspark und Brentanopark ergeben sich zurzeit längere Wartezeiten, da die Fußgängerampel erst nach einer Grünphase des Autoverkehrs in beide Richtungen Grün wird. Die lange Wartezeit hat zur Folge, dass sich auf dem Gehweg auf beiden Seiten der Straße größere Mengen an Radfahrerinnen und Radfahrern sowie Fußgängerinnen und Fußgängern ansammeln, die beim Überqueren der Straße aufeinanderprallen. Der Gehweg ist der Menge an wartenden Menschen nicht gewachsen. Dies vorausgeschickt, fordert der Ortsbeirat den Magistrat auf, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um den Fußgängerüberweg zwischen Solmspark und Brentanopark zu verbessern und sicherer zu gestalten. Eine Lösung könnte beispielsweise eine (zeitlich begrenzte) Umsetzung der Fahrradständer auf Seite des Solmsparks auf den Platz vor dem Kiosk sein, um die Kapazität des Gehwegs zu erhöhen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 27.02.2017, ST 461 Aktenzeichen: 66 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Artenvielfalt stärken - Naturschutz bei der Mahd von Wiesen im Solmspark und Brentanopark priorisieren

01.11.2016 · Aktualisiert: 02.03.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 01.11.2016, OM 814 entstanden aus Vorlage: OF 81/7 vom 17.10.2016 Betreff: Artenvielfalt stärken - Naturschutz bei der Mahd von Wiesen im Solmspark und Brentanopark priorisieren Der Magistrat wird beauftragt, bei der Pflege von Wiesenflächen im Solms- und Brentanopark Naturschutz und Artenvielfalt in Zukunft stärker als bisher zu priorisieren. Während ein Teil der Flächen weiterhin regelmäßig gemäht werden kann, um Naherholungsbedarfe abzudecken, sollte ein größerer Teil der Wiesen extensiv gepflegt und erst nach dem Ende einer Blühphase gemäht werden. So bleiben diverse Lebensräume und Nahrungsangebote für Tiere, insbesondere Bienen, erhalten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 03.02.2017, ST 310 Aktenzeichen: 67 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Müll in den Grünanlagen

08.09.2015 · Aktualisiert: 25.02.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.09.2015, OM 4470 entstanden aus Vorlage: OF 563/7 vom 02.07.2015 Betreff: Müll in den Grünanlagen Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass die Abfallbehälter in den beiden Parks des Ortsbeirats 7 (Brentano- und Solmspark) sowie entlang der Nidda speziell in den Sommermonaten entweder öfter geleert oder durch größere Behälter mit Deckeln ersetzt werden. Begründung: Es ist seit Jahren eine Zunahme der Abfallmengen in den Grünanlagen zu beobachten. Die Essensgewohnheiten der Bürger haben sich geändert, d. h., es wird viel mehr im Freien gegessen und getrunken, speziell in den Sommermonaten. Dieser Entwicklung muss Rechnung getragen werden. Zurzeit quellen die sogenannten Papierkörbe bereits am Samstagabend über und u. a. werden Essensreste verstreut und ziehen Ungeziefer an. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 07.12.2015, ST 1731 Aktenzeichen: 67 0

OF (Antrag Ortsbeirat)

sthausenFraktion: SPDdie farbechten - LINKE.GRÜNEFDPREPfraktionslosTitel/Betreff: Benennung der Grünfläche am sogenannten Blauen Steg

25.08.2015 · Aktualisiert: 16.09.2015

S A C H S T A N D : Antrag vom 25.08.2015, OF 561/7 Betreff: Benennung der Grünfläche am sogenannten Blauen Steg Der Ortsbeirat beschließt die Benennung der Grünfläche am sog. Blauen Steg zwischen Eisenbahn- Brücke und Brücke über den Mühlbach zum Solmspark zur Kurt-Halbritter-Anlage. Begründung: Der Karikaturist und Künstler der Neuen Frankfurter Schule, der Rödelheimer Kurt Halbritter, soll nach dem Willen des Caricatura- Museums mit einer Skulptur im Grüngürtel geehrt und damit das Konzept "Komische Kunst im Grüngürtel" ergänzt werden. Kurt Halbritter, geboren 1924 in Westhausen, lebte und arbeitete seit 1952 bis zu seinem plötzlichen Tod 1978 in Rödelheim. Er ist Mitbegründer der Zeitschrift Pardon und der Frankfurter Neuen Schule eng verbunden, bekannt sind vor allem seine zahlreichen Publikationen, in denen er sich satirisch mit Zeitgenossen, Alltag und Politik auseinandergesetzt hat. Für eine Frankfurter Traditionsbrauerei erschuf er die stadtbekannte Originale Schorsch und Schaa. Zahlreiche Ehrungen, so der Zille- Preis und der Joseph- Drexel- Preis, würdigten seine Arbeiten, und im letzten Jahr 2014 ehrte ihn das Caricatura- Museum anlässlich seines 90sten Geburtstags mit einer großen Ausstellung. Antragsteller: SPD die farbechten - LINKE. GRÜNE FDP REP fraktionslos Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 46. Sitzung des OBR 7 am 08.09.2015, TO I, TOP 17 Beschluss: Initiative OI 64 2015 Die Vorlage OF 561/7 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: SPD, FARBECHTE, GRÜNE, BFF, FDP, REP und fraktionslos gegen 2 CDU (= Ablehnung) bei Enthaltung 2 CDU

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Sicherheit für die Radfahrer in der Rödelheimer Landstraße im Abschnitt zwischen Solmspark und der Sternbrücke erhöhen

19.05.2015 · Aktualisiert: 12.02.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 19.05.2015, OM 4190 entstanden aus Vorlage: OF 528/7 vom 04.05.2015 Betreff: Sicherheit für die Radfahrer in der Rödelheimer Landstraße im Abschnitt zwischen Solmspark und der Sternbrücke erhöhen Das Magistrat wird gebeten, in der Rödelheimer Landstraße im Abschnitt zwischen Solmspark und der Sternbrücke Piktogramme der Radfahrer in beide Richtungen zu markieren. Begründung: Da es in diesem Abschnitt keine Fahrradmarkierung gibt und die Straße sehr eng ist, sind hier Radfahrer stark gefährdet. Um die Aufmerksamkeit der Autofahrer auf die Radfahrer zu erregen, wird in beide Richtungen die Markierung der Straße mit Fahrrad-Piktogrammen vorgeschlagen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 03.08.2015, ST 1118 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Heimat- und Geschichtsverein Rödelheim für den Hessischen Denkmalschutzpreis für das Objekt „Rödelheimer Schloss sichtbar machen“ vorschlagen

20.01.2015 · Aktualisiert: 11.02.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 20.01.2015, OM 3788 entstanden aus Vorlage: OF 481/7 vom 06.01.2015 Betreff: Heimat- und Geschichtsverein Rödelheim für den Hessischen Denkmalschutzpreis für das Objekt "Rödelheimer Schloss sichtbar machen" vorschlagen Der Magistrat wird gebeten, den Heimat- und Geschichtsverein für sein Objekt "Rödelheimer Schloss sichtbar machen" für den Hessischen Denkmalschutzp reis vorzuschlagen. Begründung: Der Heimat- und Geschichtsverein Rödelheim hat mit großer Unterstützung durch die Bevölkerung und der Stadt Frankfurt das Projekt "Rödelheimer Schloss sichtbar machen" im Jahre 2008 erfolgreich durchgeführt. So wurde das Ziel erreicht, den nachkommenden Generationen das im letzten Krieg zerstörte Schloss im Solmspark als Grundriss dauerhaft zu erhalten. Bis heute stößt dieses Projekt in der Öffentlichkeit auf großes Interesse. Das Denkmal hat nicht nur Bedeutung für Rödelheim, sondern auch für die gesamte Stadt Frankfurt. Die Bewerbungsunterlagen sind in der Anlage beigefügt. Anlage 1 (ca. 416 KB) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.03.2015, ST 379 Aktenzeichen: 60 3

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Parkwächter im Sommerhalbjahr 2015

02.12.2014 · Aktualisiert: 10.03.2015

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.12.2014, OM 3704 entstanden aus Vorlage: OF 472/7 vom 15.11.2014 Betreff: Parkwächter im Sommerhalbjahr 2015 Der Magistrat wird gebeten, für das Sommerhalbjahr 2015 testweise Parkwächter im Ortsbezirk 7 einzusetzen. Die Parkwächter sollten insbesondere an den Wochenenden im Bereich Solmspark, Brentanopark und Grillplatz Nidda in Höhe der SG Praunheim zum Einsatz kommen. Im Herbst 2015 sollte ein Bericht über die Testphase mit den entstandenen Kosten erstellt werden, um über eine Fortsetzung des Projekts entscheiden zu können. Begründung: In den öffentlichen Grünanlagen kommt es im Sommerhalbjahr insbesondere an den Wochenenden immer wieder zu Nutzungskonflikten. Besonders ärgerlich sind Verschmutzungen und Zerstörungen durch offenes Feuer und Grillfeste. Leider ist es schlechter Brauch geworden, den selbst erzeugten Müll nicht zu entfernen. Von dieser Unsitte sind sowohl die genehmigten als auch die illegalen Grillplätze betroffen. In anderen Städten wie z. B. Köln wird daher wieder Wachpersonal an neuralgischen Stellen eingesetzt. Möglicherweise ist der Einsatz von Wachpersonal günstiger als die dauernde Entfernung von Müll und die Instandsetzungs- und Reparaturarbeiten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.03.2015, ST 388

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Weiterentwicklung des Solmsparks

28.01.2014 · Aktualisiert: 20.05.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 28.01.2014, OM 2847 entstanden aus Vorlage: OF 342/7 vom 14.01.2014 Betreff: Weiterentwicklung des Solmsparks Der Magistrat wird gebeten, gemeinsam mit dem Ortsbeirat und interessierten Gruppen (Anlieger, Pächter und Eigentümer des Kioskes, Heimat- und Geschichtsverein usw.) ein Konzept für eine positive Weiterentwicklung des Solmsparks zu erarbeiten. Dabei sollten folgende Schwerpunkte gesetzt werden: Verbesserung der Situation rund um den Kiosk und Sanierung des Spielplatzes. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 28.04.2014, ST 587 Stellungnahme des Magistrats vom 29.09.2014, ST 1299 Aktenzeichen: 67 0

OF (Antrag Ortsbeirat)

Sitzstufen am ehemaligen Nidda-Freibad

25.01.2014 · Aktualisiert: 07.03.2014

S A C H S T A N D : Antrag vom 25.01.2014, OF 362/7 Betreff: Sitzstufen am ehemaligen Nidda-Freibad Der Magistrat wird gebeten zu prüfen und zu berichten, - ob in einem kurzen Teilbereich des ehemaligen Nidda- Freibades von Rödelheim, nämlich von den Treppenstufen aus in Richtung Mühlbach- Einmündung, Sitzstufen in die Böschung eingebaut und damit eine Erweiterung der Sitzmöglichkeiten geschaffen werden kann? - welche Kosten kalkuliert werden müssten und - welcher zeitliche Horizont für dieses Projekt vorgesehen werden muss? Begründung: Dieser Platz hinter dem Solmspark ist bei den Rödelheimern sehr beliebt geworden, seitdem mit der Gestaltung der Mühlbachmündung als sog. raue Rampe ein lauschiges Plätzchen entstanden ist. Die Gestaltung mit Sitzstufen soll zugleich an das ehemalige Nidda-Freibad als Luft- und Lichtbad erinnern. Die Sitzstufe des damaligen Bades ist noch zu erkennen, ist aber völlig marode, überwuchert und gebrochen. An eine vollständige Wiederherstellung der Sitzstufen ist nicht gedacht, weil damit ein zu starker Eingriff verbunden wäre (neben den Kosten), aber in einem Teilbereich ist eine solche Baumaßnahme sinnvoll. Antragsteller: die farbechten - LINKE. Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 03.10.2013, OF 329/7 Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 30. Sitzung des OBR 7 am 28.01.2014, TO I, TOP 6 Beschluss: Auskunftsersuchen V 963 2014 1. Die Vorlage OF 329/7 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 339/7 wurde zurückgezogen. 3. Die Vorlage OF 362/7 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 3. SPD, FARBECHTE, FDP und fraktionslos gegen GRÜNE, FREIE WÄHLER und REP (= Ablehnung) bei Enthaltung CDU

Partei: die_farbechten_-_LINKE.

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Verbot von Alkoholkonsum rund um den Kiosk Solmspark

12.11.2013 · Aktualisiert: 07.03.2014

S A C H S T A N D : Antrag vom 12.11.2013, OF 333/7 Betreff: Verbot von Alkoholkonsum rund um den Kiosk Solmspark Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und Berichten, ob rund um den Kiosk Solmspark kein Alkohol mehr konsumiert werden darf. Weiterhin soll der Magistrat sich mit dem Eigentümer und dem Betreiber ins Benehmen setzen, um ein neues Konzept für den Standort "Kiosk" auszuarbeiten. Begründung: Die Zustände rund um den Kiosk Solmspark sind besonders an schönen Sommertagen unerträglich geworden. Es finden ausgiebige Trinkgelage statt. Der Kreis derer, die diese Art von Freizeitkultur besonderes erstrebenswert finden, steigt offensichtlich von Jahr zu Jahr. Der öffentliche Raum rund um den Kiosk wird in zunehmendem Maße von diesem Personenkreis so intensiv genutzt, dass andere Passanten z.B. ihr Wegerecht dort nur noch eingeschränkt nutzen können oder auch wollen. Dies gilt z.B. für Mütter mit Kindern. Man muss mittlerweile von einer illegalen Gartenwirtschaft sprechen, denn im Gegensatz zur üblichen Gastronomie braucht ein Kiosk zum öffentlichen Ausschank bzw. Verkauf seiner Alkoholprodukte keine Konzession. Leider wird es eine Konzeptänderung für diese Trinkhalle auch in Zukunft nicht geben, da weder der Eigentümer noch die Stadt selber daran kein Interesse haben. Das bedeutet aber deshalb noch lange nicht, dass die Öffentlichkeit diese Zustände auch weiterhin zu akzeptieren hat. Die als aggressiv empfunden Auftritten der Lobbyisten dieser Trinkhalle führten dazu, dass sich kaum noch jemand traut, die Zustände vor Ort zu kritisieren. Deshalb hat der Ortsbeirat diese Aufgabe zu übernehmen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Antrag vom 14.01.2014, OF 342/7 Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 29. Sitzung des OBR 7 am 26.11.2013, TO I, TOP 10 Beschluss: Die Vorlage OF 333/7 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 30. Sitzung des OBR 7 am 28.01.2014, TO I, TOP 8 Beschluss: Die Vorlage OF 333/7 wurde zurückgezogen.

Partei: CDU

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Brückensanierung Reichsburgstraße/Auf der Insel und Sanierung der Straße .Auf der Insel.

12.11.2013 · Aktualisiert: 07.03.2014

S A C H S T A N D : Antrag vom 12.11.2013, OF 332/7 Betreff: Brückensanierung Reichsburgstraße/Auf der Insel und Sanierung der Straße "Auf der Insel" Der Magistrat wird gebeten, den Ortsbeirat darüber zu informieren, wann die Pläne über die Sanierung bzw. den Neubau der Nidda -Brücke vorgelegt werden und ob damit auch eine Sanierung der Straße Auf der Insel mit eingeschlossen ist. Begründung: In einer öffentlichen Veranstaltung zum Thema Toilettenkonzept am Solmspark teilten Vertreter der Verwaltung unter anderem auch mit, dass die Nidda-Brücke saniert bzw. sogar neu gebaut werden wird. Dies sollte schon sehr bald geschehen (2015 oder 16). Mittlerweile gibt es unbestätigte Informationen, dass auch die Straße Auf der Insel erneuert werden muss und evtl. tiefer gelegt wird. Da es sich um gravierende Baumaßnahmen mit erheblichen Folgen z.B. durch Umleitungen handelt, sollte die Öffentlichkeit hierüber baldmöglichst informiert werden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 29. Sitzung des OBR 7 am 26.11.2013, TO I, TOP 9 Beschluss: Die Vorlage OF 332/7 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 30. Sitzung des OBR 7 am 28.01.2014, TO I, TOP 7 Beschluss: Auskunftsersuchen V 931 2014 Die Vorlage OF 332/7 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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OF (Antrag Ortsbeirat)

.Wasserhäuschen. Das Wasserhäuschen am Solmspark erhalten

09.10.2012 · Aktualisiert: 16.04.2013

S A C H S T A N D : Antrag vom 09.10.2012, OF 209/7 Betreff: "Wasserhäuschen" Das Wasserhäuschen am Solmspark erhalten Kioske - Wasserhäuschen - wie sie in Frankfurt heißen, haben seit 150 Jahren Tradition im Rhein-Main-Gebiet. Besonders in den Zeiten, als die Geschäfte wochentags um 18:30 Uhr und samstags um 14:00 Uhr schlossen, konnte man hier auch noch in den Abendstunden das Notwendigste einkaufen. Aber auch heute gehören sie noch zur Alltagskultur. Viele Wasserhäuschen haben ihr Stammpublikum. Sie sind ein preisgünstiger Treffpunkt, oft auch für Alleinstehende mit geringem Einkommen, die hier ihre sozialen Kontakte pflegen können. Da Frankfurt eine Stadt für Alle ist, fordern wir den Magistrat auf, dafür Sorge zu tragen, dass das Wasserhäuschen am rechten Eingang des Solmsparks (von der "Rödelheimer City" aus gesehen) auch nach einer notwendigen Instandsetzung der Brücke über die Nidda erhalten bleibt, bzw. wieder hergestellt wird, ebenso die zurzeit marode Toilettenanlage, die ebenfalls dringend einer Renovierung bedarf. Die Begründung ist im Antrag enthalten. Antragsteller: die farbechten - LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 17. Sitzung des OBR 7 am 30.10.2012, TO I, TOP 12 Beschluss: Die Vorlage OF 209/7 wird zurückgestellt. 19. Sitzung des OBR 7 am 22.01.2013, TO I, TOP 6 Beschluss: Die Vorlage OF 209/7 wird bis zur Sitzung am 05.03.2013 zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 21. Sitzung des OBR 7 am 05.03.2013, TO I, TOP 4 Beschluss: Die Vorlage OF 209/7 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 23. Sitzung des OBR 7 am 09.04.2013, TO I, TOP 4 Beschluss: Die Vorlage OF 209/7 wurde zurückgezogen.

Partei: die_farbechten_-_LINKE.

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Asphaltierung des .Streetballfeldes. auf der Spielwiese Stichelstraße

08.05.2012 · Aktualisiert: 31.05.2012

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.05.2012, OF 148/7 Betreff: Asphaltierung des "Streetballfeldes" auf der Spielwiese Stichelstraße Der Magistrat wird gebeten, dass zu dem Basketballkorb gehörende Spielfeld auf der Spielwiese Stichelstrasse in Rödelheim asphaltieren zu lassen. Begründung: Die Sportart "Streetball" hat seit den 1990er Jahren auch in Frankfurt stark an Beliebtheit gewonnen und so wurden in den Folgejahren viele dieser Korbballanlagen im Freien angelegt. Auf der Spielwiese Stichelstrasse nahe dem Solmspark, befindet sich ein Spielkorb für die Sportart "Streetball". Leider wurde dieser damals inmitten der Grünfläche, also ohne Bereitstellung eines adäquaten Bodenbelages, gebaut. Durch die hohe Beanspruchung des Spielfeldes, ist der gesamte Rasenbelag so beschädigt worden, dass nur noch Erde und Kies als Spielfeld vorhanden sind. Die vorhandenen Löcher und Unebenheiten bergen eine hohe Verletzungsgefahr. Bei stärkerem Regen, ist der Platz für Tage nicht nutzbar, da sich das Wasser zu einer großen Pfütze sammelt. Insgesamt ist die Spielfläche aus Schotter und Erde zum Spielen von Basketball bzw. seiner Abwandlung dem Streetball nicht geeignet. Der Park wird von vielen Kindern und Jugendlichen besucht und der Ort eignet sich ideal zur sportlichen Betätigung. Wir schlagen vor, die Fläche auszubauen um somit die Parkbesucher zum Sport zu animieren. "Streetball" wird in der Regel auf Asphalt gespielt, so dass wir davon ausgehen, dass kein "sport-spezifischer" Belag notwendig ist. Die Fläche sollte ca. 8 x 8 m betragen. Idealerweise würde das Einzeichnen einer "Dreierlinie" (Radius 6,25 m zum Korb) und einer "Freiwurflinie" (Abstand 4,2 m zum Korb) als Ergänzung Sinn machen. Derzeitiger Ist-Zustand auf der Spielwiese Beispiel für die Umsetzung Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 12. Sitzung des OBR 7 am 22.05.2012, TO I, TOP 18 Beschluss: Die Vorlage OF 148/7 wurde zurückgezogen.

Partei: CDU

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Green City im Ortsbezirk 7

02.01.2012 · Aktualisiert: 25.01.2012

S A C H S T A N D : Antrag vom 02.01.2012, OF 99/7 Betreff: Green City im Ortsbezirk 7 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistratsbericht B 452 wird in den folgenden Punkten zurückgewiesen (die Numerierung bezieht sich auf die Numerierung der ursprünglichen Anfrage), und der Magistrat wird beauftragt, einen korrigierten Bericht vorzulegen: 2.) Grünfläche am Blauen Steg: Es ist falsch, dass die Fläche nur selten gemäht wird. Es findet mehrmals im Jahr eine Mahd statt, sodass sich keine Wiesen-Flora entwickeln kann. Alle aufkeimenden Pflanzen, die eine natürliche Sukzession bewirken könnten, wurden abgemäht. Es handelt sich auch nicht um einen beliebten Sitz- und Rastplatz (dieser befindet sich auf dem gegenüberliegenden Ufer), da die Fläche viel zu steinig ist. 9.) Brentanopark und Solmspark: Die Gehölze entlang des Mühlgrabens und der Nidda wurden nicht auf Stock geschnitten, sondern entfernt. An der Nidda wurden die verbliebenen Strünke im Juli 2011 ausgegraben, danach wurde die Fläche eingesät. Seitdem wird sie regelmäßig gemäht. Die nicht mehr vorhandenen Gehölze können natürlich auch keinen Neuaustrieb mehr zeigen. Das Ergebnis wurde auf dem Ortstermin mit Ortsbeirat und Grünflächenamt am 9.12.2011 besichtigt. Außerdem ist zu erläutern, worin der Nutzen für die Umwelt besteht, wenn wie im Solmspark geschehen, das Unterholz weitgehend entfernt wird. 11.) Kollwitzstraße: Es ist zu erläutern, wieso der private Kleingarten hinter der betroffenen Fläche besser einsehbar gemacht werden musste. Außerdem ist das Argument, dass eine Fläche gerodet werden muss, um Müllablagerungen zu verhindern, nicht akzeptabel, denn dann müssten alle bewachsenen Flächen in der Stadt, die öffentlich zugänglich sind, gerodet werden, weil dort Müll abgelagert werden kann. 13.) Brentanopark: Die Behauptung, dass es sich um dort liegendes Bruchholz gehandelt habe, ist genauso wenig eine glaubhaft Erklärung wie die Efeu-Geschichte. Die Fotos zeigen, dass es sich um voll belaubte, abgeschnittene Äste handelt, die Schnittflächen sind deutlich sichtbar. Es ist immer noch nicht erklärt, warum diese Rodungsarbeiten unter Missachtung des Bundesnaturschutz-gesetzes, das solche Arbeiten ab dem 1.3. verbietet; vorgenommen werden mussten. Antragsteller: die farbechten - LINKE. Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Bericht des Magistrats vom 14.11.2011, B 452 Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 8. Sitzung des OBR 7 am 17.01.2012, TO I, TOP 11 Beschluss: 1. Die Vorlage B 452 dient zur Kenntnis. 2. Die Vorlage OF 99/7 wird abgelehnt. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, FREIE WÄHLER und REP gegen FARBECHTE (= Zurückweisung) zu 2. CDU, GRÜNE, FREIE WÄHLER und REP gegen FARBECHTE (= Annahme) bei Enthaltung SPD

Partei: die_farbechten_-_LINKE.

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Charakter des .Rödelheimer Freibades. erhalten!

15.11.2011 · Aktualisiert: 29.08.2012

S A C H S T A N D : Antrag vom 15.11.2011, OF 87/7 Betreff: Charakter des "Rödelheimer Freibades" erhalten! Der Magistrat wird gebeten, das Grüngelände des ehem. "Rödelheimer Freibades" (am Ende der Marquardstrasse) in seiner jetzigen Form zu erhalten und mit einer Schautafel an die ursprüngliche Funktion zu erinnern. Begründung: Das Gelände des ehemaligen "Rödelheimer Freibades", zeigt sich nach der Beseitigung des wilden Gestrüpps, des verrosteten Zaunes und der gemähten Wiesen heute in einem gefälligen Zustand. Es verkörpert wieder einen gewissen Parkcharakter. Außerdem erinnert der jetzige Zustand manchen Rödelheimer wieder an das alte Freibad, welches in früheren Zeiten zum Schwimmen in der Nidda einlud. Mit einer Schautafel, die die Geschichte dieses Freibades darstellt, könnte ähnlich wie im Solmspark nachfolgenden Generationen einen Überblick darüber verschafft werden, wie diese Grünfläche in der Vergangenheit genutzt wurde. Auch auf übermäßige Nachpflanzungen sollte man verzichten, denn es handelte sich bei diesem Gelände schon immer eher um einen Park als um einen Wald. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 7. Sitzung des OBR 7 am 29.11.2011, TO I, TOP 19 Beschluss: Die Vorlage OF 87/7 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 8. Sitzung des OBR 7 am 17.01.2012, TO I, TOP 10 Beschluss: Die Vorlage OF 87/7 wird bis zur Sitzung am 20.03.2012 zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 10. Sitzung des OBR 7 am 20.03.2012, TO I, TOP 10 Beschluss: Die Vorlage OF 87/7 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 11. Sitzung des OBR 7 am 24.04.2012, TO I, TOP 6 Beschluss: Die Vorlage OF 87/7 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 12. Sitzung des OBR 7 am 22.05.2012, TO I, TOP 5 Beschluss: Die Vorlage OF 87/7 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 15. Sitzung des OBR 7 am 21.08.2012, TO I, TOP 5 Beschluss: Die Vorlage OF 87/7 wurde zurückgezogen.

Partei: CDU

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Aufstellung der entfernten Ruhebänke

08.10.2011 · Aktualisiert: 07.12.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.10.2011, OF 91/7 Betreff: Aufstellung der entfernten Ruhebänke Der Ortsbeirat 7 fragt den Magistrat an, wann die - von den Verantwortlichen im Grünflächenamt sowohl in der Presse als auch in Gesprächen - gemachte Zusage, die in der Vergangenheit entfernten Ruhebänke wieder aufzustellen, realisiert wird. Exemplarisch erinnern wir hier an folgende verlustig gegangenen Bänke (für die irrtümlicherweise der Räuber Hablitzel verantwortlich gemacht wurde, ein übler Gegenspieler des kleinen Tigers und des kleinen Bären): - am Westerbach, hinter der Firma Ambrosius (2 Bänke) - am Ochsengraben (2 Bänke) - am Mahnmahl der ehemaligen Synagoge (2 Bänke) - am Nidda-Ufer Richtung Sossenheim - an der Kullmannswiese (3 Bänke) - im Solmspark (2 Bänke). Antragsteller: die farbechten - LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 7. Sitzung des OBR 7 am 29.11.2011, TO I, TOP 23 Beschluss: Die Vorlage OF 91/7 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD und FARBECHTE (= Annahme) bei Enthaltung REP

Partei: die_farbechten_-_LINKE.

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Installation einer Toilette

15.05.2011 · Aktualisiert: 08.06.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 15.05.2011, OF 7/7 Betreff: Installation einer Toilette Der Magistrat wird gebeten, kurzfristig im Bereich des Spielplatzes "Am Blauen Steg" eine mobile Toilettenanlage, bzw. vorübergehend ersatzweise eine gesicherte Dixi-Toilette (Vorbild die Toilette auf dem Spielplatz in Frankfurt-Höchst) aufzustellen. Begründung: Abgesehen von dem WC am Kiosk zum Eingang in den Solmspark gibt es für die Besucher/Benutzer des Parks und des Spielplatzes keine Möglichkeit, legal ihre Notdurft zu verrichten. Hundebesitzer könnten hiervon "ein Lied singen", denn wenn ihr Hund zielstrebig ins Gebüsch eilt, hat er nicht etwa die Spur eines Kaninchens gewittert, sondern menschliche Fäkalien aufgespürt. Dieser Zustand ist unappetitlich und unhygienisch; nicht nur für die Hundehalter, sondern im besonderen Maße für spielende Kinder. Nicht zu vergessen die "Verursacher", denen keine andere Wahl blieb, als sich auf derart unwürdige Art zu "erleichtern". Antragsteller: die farbechten - LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 7 am 31.05.2011, TO I, TOP 11 Beschluss: Die Vorlage OF 7/7 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE und FREIE WÄHLER gegen FARBECHTE (= Annahme)

Partei: die_farbechten_-_LINKE.

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Solmspark: Sauber, hell und kotfrei! #SoSolmsSein

19.07.2022

Überfüllte Mülleimer, eine Hundekotparade und ein dunkler Park voller gefährlicher Ecken. Shit Happens? Ich sage nein danke. Der Solmspark ist neben dem Brentanopark einer der beiden großen Parks in unserem Stadtteil. Mit nur 3 simplen Maßnahmen können wir ihn lebenswerter gestalten. WIR brauchen dafür: +++ Größere und flächendeckende Mülltonnen +++ Die Mülltonnen im Solmspark sind leider zu oft überfüllt. Auf der nordwestlichen Seite der Nidda sind gar keine Mülltonnen vorhanden, sodass die meisten ihren Müll traurigerweise einfach ins Gebüsch werfen. +++ Umweltfreundliche Lampen +++ Gerade im Winter fühlt es sich nicht sicher an, im Dunkeln spazieren zu gehen. Lasst uns nicht warten, bis etwas passiert, sondern umwelt- und tierfreundliche Lampen aufbauen - zumindest auf den Hauptwegen. +++ Kotbeutel für alle +++ Ich bin selbst Hundebesitzerin und kann es nicht verstehen, wieso so viele Kothaufen im Park und auf den Straßen verteilt sind. Es ist nicht nur eklig, sondern auch total unnötig. Wir brauchen an zentralen Punkten Kotbeutelspender, sodass jede(r) die Möglichkeit hat hinter ihren/seinen Vierbeinern aufzuräumen. Helft mit, unterschreibt und teilt diese Initiative!