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Meine Nachbarschaft: Sinaipark

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Vorlagen

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Überwege über die Eschersheimer Landstraße

22.09.2011 · Aktualisiert: 07.01.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.09.2011, OM 427 entstanden aus Vorlage: OF 154/9 vom 08.09.2011 Betreff: Überwege über die Eschersheimer Landstraße Der Magistrat wird gebeten, 1. über den aktuellen Sachstand der geplanten Überwege über die Eschersheimer Landstraße in den Kreuzungsbereichen zur Hügelstraße und zum Marbachweg/Am Dornbusch zu berichten und diese sobald als möglich einzurichten; 2. einen weiteren Überweg über die Eschersheimer Landstraße zwischen der Klimsch-Anlage und dem Sinaipark einzurichten. Begründung: Zur Minderung der Trennwirkung der Eschersheimer Landstraße sollten in den Bereichen der Eschersheimer Landstraße, die bisher über keine barrierefreien Querungsmöglichkeiten verfügen, ebenerdige Überwege eingerichtet werden. Dies betrifft vor allem die oben genannten Kreuzungsbereiche zur Hügelstraße und zum Marbachweg/Am Dornbusch. Im Rahmen der Planungswerkstatt zum "Grünen Y" wurden Ideen zur Schaffung einer durchgehenden Grünverbindung von der Bundesbank bis zum Sinaipark vorgestellt. Für diese Verbindung müsste ein weiterer Überweg über die Eschersheimer Landstraße in Höhe der Klimsch-Anlage geschaffen werden, zumal von dieser Stelle aus die nächstgelegenen Überwege an der Wilhelm-Busch-Straße etwa 230 Meter und an der Haltestelle Fritz-Tarnow-Straße circa 130 Meter entfernt sind. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.12.2011, ST 1363 Stellungnahme des Magistrats vom 15.06.2012, ST 965 Aktenzeichen: 66 2

OF (Antrag Ortsbeirat)

Kleines Schild für Graffitikunstwerk

08.08.2011 · Aktualisiert: 25.08.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.08.2011, OF 108/9 Betreff: Kleines Schild für Graffitikunstwerk Der Magistrat wird beauftragt, an den Sockel, auf dem das Graffitikunstwerk im Sinaipark steht, ein kleines einfaches Schild anzubringen. Auf diesem soll nur der Name es Künstlers, der Name des Kunstwerkes und das Erstellungsdatum stehen. Begründung: Bei Kunstwerken, die in Frankfurt draußen stehen, sind diese Angabe üblich und ausreichend. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 25.05.2011, OF 32/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des OBR 9 am 18.08.2011, TO I, TOP 4 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 23 2011 1. Die Vorlage OF 32/9 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 98/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 3. Die Vorlage OF 108/9 wird abgelehnt. Abstimmung: zu 2. CDU, SPD, LINKE., FDP und FREIE WÄHLER gegen GRÜNE (= Ablehnung) zu 3. CDU, SPD, LINKE., FDP und FREIE WÄHLER gegen GRÜNE (= Annahme)

Partei: GRÜNE

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Anbringung eines Schildes vor dem Graffitikunstwerk im Sinaipark

07.08.2011 · Aktualisiert: 25.08.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 07.08.2011, OF 98/9 Betreff: Anbringung eines Schildes vor dem Graffitikunstwerk im Sinaipark Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird beauftragt, vor dem Graffitikunstwerk im Sinaipark ein Schild mit einem Hinweis über die Bedeutung des Kunstwerks und des Künstlers anzubringen. Das Schild sollte von dem Künstler, Herrn Hendrick Doken, selbst entworfen werden. Die Kosten sollen eine Summe von 500,- Euro nicht überschreiten und aus den Budgetmitteln des Ortsbeirates finanziert werden. Begründung: Der Ortsbeirat hat aus seinen Budgetmitteln ein Graffitikunstwerk finanziert. Dieses Werk ist seit letztem Jahr fertig und die Passanten stehen vor ihm und bewundern es, ohne zu wissen, was es bedeutet und wer es geschaffen hat. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 25.05.2011, OF 32/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des OBR 9 am 18.08.2011, TO I, TOP 4 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 23 2011 1. Die Vorlage OF 32/9 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 98/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 3. Die Vorlage OF 108/9 wird abgelehnt. Abstimmung: zu 2. CDU, SPD, LINKE., FDP und FREIE WÄHLER gegen GRÜNE (= Ablehnung) zu 3. CDU, SPD, LINKE., FDP und FREIE WÄHLER gegen GRÜNE (= Annahme)

Partei: SPD

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Fußgängerübergänge an der Eschersheimer Landstraße

07.08.2011 · Aktualisiert: 25.08.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 07.08.2011, OF 111/9 Betreff: Fußgängerübergänge an der Eschersheimer Landstraße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob im Bereich der Eschersheimer Landstraße, zwischen dem Marbachweg und der Hügelstraße, mehr Fußgängerübergänge eingerichtet werden können. Begründung: Zwischen der Kreuzung Hügelstraße/Eschersheimer Landstraße und der Kreuzung Marbachweg/Eschersheimer Landstraße gibt es einige Fußgängerübergänge, die die Stadtteile Dornbusch und Ginnheim miteinander verbinden. Es sind aber nicht genug, um die Mobilität der Bevölkerung zu erleichtern. Durch diese fehlende Mobilität ist die Wirtschaft im negativ betroffen, der wirtschaftliche Raum leidet darunter. Dazu bieten direkte und kürzere Verbindungen zu den Grünanlagen und insbesondere zum Sinaipark den Menschen mehr Chancen zu den Erholungsräumen zu gelangen. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 07.08.2011, OF 134/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des OBR 9 am 18.08.2011, TO I, TOP 50 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 111/9 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 134/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 2. Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Anbringung eines Schildes vor dem Graffitikunstwerk im Sinaipark

25.05.2011 · Aktualisiert: 25.08.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 25.05.2011, OF 32/9 Betreff: Anbringung eines Schildes vor dem Graffitikunstwerk im Sinaipark Der Magistrat wird beauftragt, vor dem Graffitikunstwerk im Sinaipark ein Schild mit einem Hinweis über die Bedeutung des Kunstwerks und des Künstlers anzubringen. Das Schild sollte von dem Künstler, Herrn Hendrick Doken, selbst entworfen werden. Die Kosten sollen eine Summe von 1.000 Euro nicht überschreiten und aus den Budgetmitteln des Ortsbeirates finanziert werden. Begründung: Der Ortsbeirat hat aus seinen Budgetmitteln ein Graffitikunstwerk finanziert. Dieses Werk ist seit letztem Jahr fertig und die Passanten stehen vor ihm und bewundern es, ohne zu wissen, was es bedeutet und wer es geschaffen hat. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 07.08.2011, OF 98/9 Antrag vom 08.08.2011, OF 108/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 9 am 09.06.2011, TO I, TOP 9 Beschluss: Die Vorlage OF 32/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 3. Sitzung des OBR 9 am 18.08.2011, TO I, TOP 4 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 23 2011 1. Die Vorlage OF 32/9 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 98/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 3. Die Vorlage OF 108/9 wird abgelehnt. Abstimmung: zu 2. CDU, SPD, LINKE., FDP und FREIE WÄHLER gegen GRÜNE (= Ablehnung) zu 3. CDU, SPD, LINKE., FDP und FREIE WÄHLER gegen GRÜNE (= Annahme)

Partei: SPD

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Stromanschluss in der Sinaianlage

04.12.2008 · Aktualisiert: 18.10.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 04.12.2008, OM 2837 entstanden aus Vorlage: OF 794/9 vom 18.11.2008 Betreff: Stromanschluss in der Sinaianlage Für das vom Ortsbeirat beschlossene Graffitiwürfelprojekt im Sinaipark wird zeitweise ein Stromanschluss benötigt. Dieser Stromanschluss könnte später auch für andere Veranstaltungen in dieser Parkanlage genutzt werden, sodass diese Investition für eine temporäre Aktion wie den Graffitiwürfel sinnvoll erscheint. Der Magistrat wird deshalb aufgefordert, nördlich der Tankstelle eine neue Straßenlaterne mit Stromanschluss (ähnlich der Laterne vor dem Haus Dornbusch) im Eingangsbereich des Parks aufzustellen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 20.03.2009, ST 391 Aktenzeichen: 66 0

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