Skip to main content Skip to navigation Skip to footer

Meine Nachbarschaft: Preungesheimer Straße

Vorlage

Idee

Bei einigen tausend Vorlagen geht die
Strassenzuordnung nur automatisch
und dadurch werden alle gefundenen
Strassenabschnitte als Punkte angezeigt.

Deine Nachbarschaft

Vorlagen

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Gefährlicher Verkehr bei New Atterberry

21.04.2009 · Aktualisiert: 31.05.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.04.2009, OM 3129 entstanden aus Vorlage: OF 480/4 vom 03.04.2009 Betreff: Gefährlicher Verkehr bei New Atterberry Der Magistrat wird gebeten, die im Folgenden geschilderte Verkehrssituation in und rund um New Atterberry schnellstmöglich zu klären und zu verbessern: 1. Die Realisierung des geplanten Kreisverkehrs zwischen Wasserpark und New Atterberry ist dringend notwendig, um die zurzeit bestehende Unsicherheit im Bezug auf die Vorfahrtsregelung zu beseitigen. 2. Westlich der Einmündung Valentin-Senger-Straße in die Dortelweiler Straße wird ein Überweg benötigt, damit Fußgänger, insbesondere Kinder, die Straße überqueren können, um zur Bushaltestelle zu gelangen. In diesem Zuge ist die Fußgänger-Situation von der Dortelweiler Straße und der Valentin-Senger-Straße zur Friedberger Landstraße dringend zu klären, da sie zurzeit ausschließlich über den Privatparkplatz des Ärztehauses und von Tegut verläuft. 3. In der Valentin-Senger-Straße werden Halteverbotsschilder im Bereich vor der Einmündung zur Dortelweiler Straße benötigt. 4. Spielstraßenschilder für diverse Abzweigungen des Dietrich-Bonhoeffer-Weges fehlen und die Schilder allein haben sich als nicht ausreichendes Mittel erwiesen. 5. Es sollen regelmäßig Geschwindigkeitsmessungen im Bereich Valentin-Senger-Straße und Dietrich-Bonhoeffer-Weg durchgeführt werden. Begründung: Zu 1.: Es gibt keinerlei Beschilderung zur Vorfahrtsregelung zwischen Bernhard-Becker-Straße, Dortelweiler Straße und Valentin-Senger-Straße. Verkehrsteilnehmer auf der Dortelweiler Straße nehmen sich "aus Gewohnheit" die Vorfahrt. Hier ist schnelle Abhilfe vonnöten, um den Verkehr mit Schildern sicher zu regeln. Die am besten geeignete Maßnahme ist die zügige Realisierung des geplanten Kreisverkehrs, da er auch die ungünstige Linksabbieger-Situation der Valentin-Senger-Straße auf die Dortelweiler Straße erleichtern würde. Zu 2.: Die Bushaltestelle der Linie 34 befindet sich vor der Siedlung Wasserpark. Fußgänger - und hier hauptsächlich Kinder, die mit dem Bus zur Schule fahren - haben keine Möglichkeit, von New Atterberry sicher die Dortelweiler Straße zu überqueren. Der momentane Fußweg führt über den privaten Parkplatz des IB und des Ärztehauses/Tegut. Hier ist ein sehr starkes Verkehrsaufkommen, Autos biegen zu dem Parkplatz von zwei Zufahrten ein, parkende Autos fahren aus, die Parker der Tiefgarage kommen "mit Schwung" heraus. Kein Erwachsener würde sein Kind allein in diesem Bereich laufen lassen. Der Fußgängerweg auf der Dortelweiler Straße endet an der Zufahrt zum Ärztehaus/Tegut. Vom Parkplatz müssen Fußgänger über einen schmalen, meist zugeparkten, steil verlaufenden Stichweg zur Friedberger Landstraße gehen, um dort schließlich an die Fußgängerampel zu kommen, mit deren Hilfe sie die Dortelweiler Straße überqueren können. Besonders für Rollstuhlfahrer und Personen mit Kinderwagen ist das eine unhaltbare Situation. Zu 3.: Die Valentin-Senger-Straße vor der Einmündung zum Parkplatz des IB verschmälert sich. Fahrzeuge, die sich begegnen, weichen daher häufig auf den Bürgersteig aus, oder es entstehen gefährliche Situationen, weil sich dort bereits halb auf dem Bürgersteig parkende Fahrzeuge befinden. Dieser Bereich, in dem sich auch viele Fußgänger bewegen, wird dadurch äußerst gefährlich. Zu 4.: Es gibt fünf Abzweigungen des Dietrich-Bonhoeffer-Weges. Nur der erste und der dritte verfügen über ein Spielstraßenschild. Hier sollten zügig die fehlenden Schilder angebracht werden. Zu 5.: Im gesamten Wohngebiet werden die Beschränkung auf 30 km/h bzw. die Schrittgeschwindigkeit in Spielstraßen nicht eingehalten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 14.07.2009, ST 1020 Aktenzeichen: 32 4

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Skaterbahn für Jugendliche

21.04.2009 · Aktualisiert: 31.05.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.04.2009, OM 3131 entstanden aus Vorlage: OF 483/4 vom 03.04.2009 Betreff: Skaterbahn für Jugendliche Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob die Einrichtung einer Skaterbahn auf der Brachfläche zwischen Bodenweg und Autobahn A 661 möglich ist. Begründung: Für die Jugendlichen der neuen Wohngebiete New Atterberry, New Betts und Wasserpark gibt es zurzeit keinen geeigneten Freizeitbereich für Skater. Jugendliche müssen hierzu bis zur Hauptwache fahren. Östlich des Bodenwegs befindet sich eine Brachfläche, die sich in Bundesbesitz befindet und ca. 80 x 160 Meter groß ist. Durch eine Anmietung seitens der Stadt könnte hier eine Skaterbahn von ca. 15 x 27 Metern entstehen, die ausreichend Abstand zur Wohnbebauung hat und somit keine Lärmbelästigung für Anwohner darstellen würde. Die Entfernung zur Wohnbebauung New Atterberry beträgt mehr als 100 Meter. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 07.07.2009, ST 1021 Aktenzeichen: 67 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Eine neue Bushaltestelle für die Menschen in den Siedlungen New Atterberry und Wasserpark

10.03.2009 · Aktualisiert: 03.03.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 10.03.2009, OM 3049 entstanden aus Vorlage: OF 451/4 vom 20.01.2009 Betreff: Eine neue Bushaltestelle für die Menschen in den Siedlungen New Atterberry und Wasserpark Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob auf der Dortelweiler Straße, in Höhe der Einmündung der Valentin-Senger-Straße, eine Bushaltestelle für die Linie 34 in Richtung stadtauswärts eingerichtet werden kann. Begründung: Wenn die Bewohnerinnen und Bewohner der oben genannten Siedlungen mit dem Bus der Linie 34 nach Bornheim Mitte fahren wollen, haben sie die Möglichkeit, die auf der Dortelweiler Straße gelegene Haltestelle dieser Linie zu benutzen. Auf dem Rückweg jedoch fährt der Bus ohne Halt an den Siedlungen vorbei. Die nächste Haltestelle befindet sich an der Friedberger Warte. Fahrgäste aus den Siedlungen müssen mehrere hundert Meter zurücklaufen. Eine neue, zusätzliche Haltestelle in Höhe der Einmündung der Valentin-Senger-Straße wäre eine deutliche Verbesserung für die Fahrgäste. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 22.05.2009, ST 815 Aktenzeichen: 92 13

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Zu viele Lkws durch das Nadelöhr

10.03.2009 · Aktualisiert: 18.10.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 10.03.2009, OM 3055 entstanden aus Vorlage: OF 464/4 vom 24.02.2009 Betreff: Zu viele Lkws durch das Nadelöhr Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob die auf Anwohner beschränkte Lkw-Durchfahrt in der gesamten Dortelweiler Straße ausreichend gut sichtbar ist und das Durchfahrverbot rechtzeitig von Lkw-Fahrern auf der Seckbacher Landstraße/Im Prüfling und der Friedberger Landstraße wahrgenommen werden kann. Begründung: In den letzten Jahren wurde ein vermehrtes Lkw-Aufkommen in der Dortelweiler Straße von Bewohnern festgestellt, insbesondere morgens zwischen 7.00 und 9.00 Uhr, der hauptsächlichen Belieferungszeit des Einzelhandels. Die Beschilderungen auf der Friedberger Landstraße und auch auf der Seckbacher Landstraße/Im Prüfling sind zum Teil leicht zu übersehen bzw. so angebracht, dass Lkw-Fahrer sich bereits in der Straße befinden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 12.05.2009, ST 717 Aktenzeichen: 32 1

OA (Anregung Ortsbeirat)

Erreichbarkeit des Schadstoffmobils

14.02.2008 · Aktualisiert: 03.06.2019

S A C H S T A N D : Anregung vom 14.02.2008, OA 604 entstanden aus Vorlage: OF 412/3 vom 30.01.2008 Betreff: Erreichbarkeit des Schadstoffmobils Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, das Einsammeln von Schadstoffen bzw. von Sonderabfällen (Farben, Batterien, Lacke, Spraydosen etc.) besser zu regeln, indem in der Betriebsstätte der FES in der Weidenbornstraße eine "stationäre" Annahmestelle eingerichtet wird, die zu bestimmten festgelegten - nicht im Vierteljahrturnus wechselnden - Zeiten immer erreichbar ist. Begründung: Die jetzige Regelung sieht vor, dass das Schadstoffmobil im Vierteljahresrhythmus an verschiedenen Stellen der Stadt Schadstoffe einsammelt. Das Schadstoffmobil ist dann an manchen Tagen für eine Stunde erreichbar. Die vorgesehenen Zeiten sind zwischen 9 und 19 Uhr an verschiedenen Tagen angesetzt. Dennoch kann es sehr leicht passieren, dass man in seinem Stadtteil mindestens wieder ein Vierteljahr warten muss, wenn man einen Termin verpasst hat, der halbwegs mit der privaten Planung übereingestimmt hat. Das führt oft dazu, dass Schadstoffe "wild" auf die Straße gestellt werden oder sonstwo landen, aber nicht dort, wo sie hingehören. Nicht nur für die Stadtteile Nordend u. Bornheim hätte die oben vorgeschlagene Regelung den Vorteil, dass alle Frankfurter zu festgesetzten Zeiten, die sowohl den Vormittag, den Nachmittag und die Abendstunden (vielleicht bis 20 Uhr!) umfassen, die Schadstoffsammelstelle erreichen können, so wie es bei dem "Kofferraumservice", der Elektroschrott sammelt, auch möglich ist. Für das Nordend könnte sogar die mobile Anlaufstelle Luisenplatz entfallen, zumal das Nordend flächenmäßig gesehen nicht allzu groß ist und die Entfernung Luisenplatz - Weidenbornstraße auch nicht sehr weit ist. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 13.06.2008, B 369 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Umwelt und Sport Zuständige sonstige Gremien: KAV Versandpaket: 20.02.2008 Beratungsergebnisse: 23. Sitzung der KAV am 03.03.2008, TO II, TOP 30 Beschluss: Der Vorlage OA 604 wird zugestimmt. 19. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport am 06.03.2008, TO I, TOP 26 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Die Vorlage OA 604 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. Abstimmung: CDU, GRÜNE, FDP und BFF gegen SPD, LINKE. und FAG (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: REP und ÖkoLinX-ARL (= Annahme) NPD (= Ablehnung) 22. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 18.03.2008, TO II, TOP 67 Beschluss: Die Vorlage OA 604 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. Abstimmung: CDU, GRÜNE, FDP und BFF gegen SPD, LINKE., FAG, REP und ÖkoLinX-ARL (= Annahme) sowie NPD (= Ablehnung) Beschlussausfertigung(en): § 3720, 22. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 18.03.2008 Aktenzeichen: 79 4

Ideen

Keine Ideen gefunden.