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Meine Nachbarschaft: Lotte-Specht-Park

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Vorlagen

OF (Antrag Ortsbeirat) · OB 1

Haushalt 2026: Ausreichende Mittel für Instandhaltung, Instand-setzung und Sanierung von Kinderspielplätzen

10.11.2025 · Aktualisiert: 05.12.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 10.11.2025, OF 1775/1 Betreff: Haushalt 2026: Ausreichende Mittel für Instandhaltung, Instand-setzung und Sanierung von Kinderspielplätzen Der Ortsbeirat möge folgende Etatanregung an die Stadtverordnetenversammlung beschließen: Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Für die Instandhaltung, Instandsetzung und Sanierung von Kinderspielplätzen im Ortsbezirk 1 werden die notwendigen Mittel in den Haushalt eingestellt. Begründung: Von Seiten des Grünflächenamtes heißt es immer wieder, dass nicht genügend Geld für die Reparatur von Kinderspielplätzen vorhanden sei. Daher ist es notwendig, auskömmliche Mittel in den Haushalt einzustellen. Insbesondere die Spielplätze in der Friedrich-Ebert-Siedlung und Poststraße sind betroffen, aber auch am Europagarten, Lotte-Specht-Park und Quäkerwiese. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1

Partei: CDU

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OF (Antrag Ortsbeirat) · OB 1

Hundewiese Lotte-Specht-Park - Ausgleich zwischen Anwohnern und Hundehaltern

08.11.2025 · Aktualisiert: 05.12.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.11.2025, OF 1802/1 Betreff: Hundewiese Lotte-Specht-Park - Ausgleich zwischen Anwohnern und Hundehaltern Der Ortsbeirat möge gemäß § 4 Absatz 9 GOOBR beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, zu prüfen und zu berichten, ob folgende Maßnahmen für die Hundewiese im Lotte-Specht-Park nach Möglichkeit umgesetzt werden können: 1. Geländemodellierung: Absenkung der Hundewiese und/oder Errichtung eines Erdwalls um die Hundewiese herum, falls topografisch möglich 2. Strauchgürtel: Pflanzung von dicht wachsenden, mindestens 1,5 m hohen, immergrünen, nicht giftigen und klimaresilienten Hecken um die Hundewiese herum 3. Bodenbelag: Da Gras durch die intensive Nutzung schnell verdrängt wird, könnte die Ausbringung von Rindenmulch den Schall besser absorbieren und kahle Flächen verhindern 4. Zeitliche Nutzung: Festlegung einer Nutzungszeit von 08:00 - 20:00 Uhr 5. Nutzungsregelung: Obergrenze für den gleichzeitigen Aufenthalt mehrerer Hunde angemessen zur vorhandenen Fläche 6. Verhaltensweisen: Bellen ist möglichst zu vermeiden, Hunde sind unter Kontrolle zu halten 7. Einbindung örtlicher Hundeschulen: Hunde, die gelernt haben, in Gruppen ruhig zu bleiben, verursachen deutlich weniger Dauerbellen 8. Schallmessung: Langzeitmessung der Schallemissionen, insbesondere zur warmen Jahreszeit Begründung: Seit die Hundeauslauffläche ohne Bürgerbeteiligung im Lotte-Specht-Park eingerichtet wurde, häufen sich Lärmbeschwerden. Das laute Gebell der Hunde ist eine nahezu tägliche und kontinuierliche Belastung für zahlreiche Anwohner. Die Fläche ist durch nahe Wohnbebauung umgeben, was den Schall durch Hall nochmals deutlich verstärkt, insbesondere bei gleichzeitiger Nutzung durch mehrere Hunde. Gemäß § 4 Abs. 1 der Grünanlagensatzung dürfen Hunde in Grünanlagen nur so geführt werden, dass andere Benutzerinnen/Benutzer nicht belästigt, gefährdet oder geschädigt werden. Damit die Erholungsfunktion der Parkanlage wiederhergestellt werden kann und Hundebesitzer dennoch eine Möglichkeit erhalten, ihren Hunden Auslauf zu gewähren, sind die oben vorgeschlagenen Maßnahmen zu prüfen. Neben baulichen Maßnahmen zur Schallminderung wäre eine Nutzungsregelung denkbar. Die Einbindung einer Hundeschule könnte die Problematik entschärfen. Nachdem die o.g. Maßnahmen geprüft wurden, könnte das Ergebnis an einem runden Tisch zusammen mit dem Grünflächenamt und den Anwohnern besprochen werden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1

Partei: CDU

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OF (Antrag Ortsbeirat) · OB 1

Hundewiese Lotte-Specht-Park verlegen

04.10.2025 · Aktualisiert: 05.12.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 04.10.2025, OF 1726/1 Betreff: Hundewiese Lotte-Specht-Park verlegen Der Ortsbeirat möge gemäß § 3 Absatz 10 GOOBR beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, einen alternativen artgerechten Standort für die derzeitige Hundeauslauffläche im Lotte-Specht-Park zu finden und einzurichten. Die gemäß § 30 Abs. 1 BauGB unzulässige Nutzungsänderung im Lotte-Specht-Park ist aufzuheben und die Fläche wieder ihrer ursprünglich vorgesehen Nutzung zuzuführen. Begründung: Seit die Hundeauslauffläche ohne Bürgerbeteiligung im Lotte-Specht-Park eingerichtet wurde, häufen sich die Lärmbeschwerden. Das laute Gebell der Hunde ist eine tägliche und kontinuierliche Belastung für zahlreiche Anwohner. Es hat sich herausgestellt, dass sich die abgegrenzte nordöstliche Ecke des Lotte-Specht-Parks nicht als Hundeauslauffläche eignet. Die Fläche ist durch nahe Wohnbebauung umgeben. Außerdem wurden durch die Einrichtung der Hundeauslauffläche andere Nutzer verdrängt, die diese Fläche zuvor zum Spielen genutzt haben. Gemäß Bebauungsplan B826 wurde der Lotte-Specht-Park als "öffentliche Grünfläche - Parkanlage" ausgewiesen. Zulässig sind dort typischerweise Nutzungen, die der Erholung und dem Aufenthalt der Allgemeinheit dienen sowie ggf. Spielplätze und sportlich-freizeitliche Nutzungen von untergeordneter Bedeutung. Nicht zulässig sind Nutzungen, die zu Lärmbelästigungen, Gefährdungen oder hygienischen Problemen, oder einer funktionalen Umwidmung der Parkfläche führen. Eine Hundewiese, insbesondere, wenn sie eingezäunt ist oder ausschließlich Hundebesitzern vorbehalten wird, gilt als Zweckänderung der Grünfläche. Damit fällt sie nicht mehr automatisch unter die Zweckbestimmung "Parkanlage", sondern erfordert eine planungsrechtliche Entscheidung. Gemäß § 30 Abs. 1 BauGB darf im Geltungsbereich eines Bebauungsplans nur entsprechend der festgesetzten Art der baulichen Nutzung gebaut oder genutzt werden. Erschwerend kommt hinzu, dass die betreffende Fläche von ihrer Größe her nicht geeignet ist, allen Hunderassen einen artgerechten Auslauf zu ermöglichen. Insbesondere bei gleichzeitiger Nutzung durch mehrere Hundebesitzer entsteht ein erheblicher Nutzungsdruck, der zu Konflikten führt und die Lärmproblematik verschärft. Damit die Erholungsfunktion der Parkanlage wiederhergestellt werden kann und Hundebesitzer dennoch eine Möglichkeit erhalten, ihren Hunden Auslauf zu gewähren, ist eine Verlegung der Hundeauslauffläche dringend notwendig. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 42. Sitzung des OBR 1 am 21.10.2025, TO I, TOP 13 Beschluss: Die Vorlage OF 1726/1 wurde zurückgezogen.

Partei: CDU

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 1

Schallschutz im Lotte-Specht-Park

02.09.2025 · Aktualisiert: 16.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7313 entstanden aus Vorlage: OF 1708/1 vom 12.08.2025 Betreff: Schallschutz im Lotte-Specht-Park Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten: 1. Welche Möglichkeiten bestehen generell für mehr Schallschutz mittels Pflanzen auf städtischem Grund und Boden im und rund um den Lotte-Specht-Park? 2. Ist es konkret möglich, auf der Fläche nördlich der Hundewiese die Bepflanzung zu verdichten, indem der Schall in Richtung Europagarten gedämmt wird? 3. Kann generell durch Verdichtung von Pflanzengruppen eine Kühlung im Lotte-Specht-Park erreicht werden, damit im Sommer die Grünfläche nicht so stark aufheizt? Begründung: Im Lotte-Specht-Park hallt es - seien es spielende Kinder, Sportler, vierbeinige Begleiter oder Autoposer. Geräusche werden von den kahlen Wänden der Häuser reflektiert. Die Bäume rund um den Lotte-Specht-Park sind noch recht klein und zeigen kaum schallschluckende Wirkung. Zwar hat die Stadt Frankfurt die schallreflektierenden Häuserfassaden nicht gebaut und sie sollte die Erbauer auch nicht aus der Verantwortung nehmen. Jedoch hätte eine zusätzliche Begrünung im Park auch generelle Vorteile für die Aufenthaltsqualität und die Funktion der Erholungsfläche. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 1

Trinkwasserbrunnen im Lotte-Specht-Park

24.06.2025 · Aktualisiert: 03.11.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.06.2025, OM 7157 entstanden aus Vorlage: OF 1648/1 vom 03.06.2025 Betreff: Trinkwasserbrunnen im Lotte-Specht-Park Der Magistrat wird gebeten, im Lotte-Specht-Park einen öffentlichen Wasserspender zwischen Spielplatz und Hundeauslauffläche installieren zu lassen. Begründung: Im Lotte-Specht-Park gibt es wenige Schattenplätze. Gerade in den zunehmend heißen Sommermonaten ist ein öffentlich zugänglicher Wasserspender ein wichtiger Beitrag zur Aufenthaltsqualität der Menschen im Gallus. Symbolbild: Mainova AG Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 42. Sitzung des OBR 1 am 21.10.2025, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 1

Eine Hundeauslauffläche für das Gutleutviertel

24.06.2025 · Aktualisiert: 03.11.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.06.2025, OM 7165 entstanden aus Vorlage: OF 1658/1 vom 03.06.2025 Betreff: Eine Hundeauslauffläche für das Gutleutviertel Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, welche Flächen im Gutleutviertel oder in dessen direktem Umfeld für die Einrichtung einer Hundeauslauffläche geeignet sind. Begründung: Während für Hundebesitzer*innen im Gallus mit der Einrichtung einer Hundeauslauffläche im Lotte-Specht-Park ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Lebensqualität gegangen wurde, fehlt im Gutleutviertel bislang eine vergleichbare Möglichkeit. Eine Fläche im Gutleutviertel, auf der Hunde frei und sicher spielen können, würde ein Angebot für Hundebesitzer*innen schaffen und zur Entlastung anderer Grünflächen beitragen. Bild: Stadt Frankfurt Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 42. Sitzung des OBR 1 am 21.10.2025, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme

OF (Antrag Ortsbeirat) · OB 1

Entfernung von Verunreinigungen im Bereich Europa-Allee, Europagarten und LotteSpechtPark

11.04.2025 · Aktualisiert: 09.05.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 11.04.2025, OF 1602/1 Betreff: Entfernung von Verunreinigungen im Bereich Europa-Allee, Europagarten und Lotte-Specht-Park Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, Maßnahmen zur Entfernung von Schmierereien und Aufklebern an Laternen, Abfallbehältern und Stromverteilerkästen im Bereich der Europa-Allee, des Europagartens und des Lotte-Specht-Parks zu veranlassen. Begründung: In dem vorbezeichneten Bereich sind zunehmend die beschriebenen Phänomene zu konstatieren. Diese beeinträchtigen das Erscheinungsbild des Viertels. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 38. Sitzung des OBR 1 am 29.04.2025, TO I, TOP 33 Beschluss: Die Vorlage OF 1602/1 wird abgelehnt. Abstimmung: GRÜNE, Linke, ÖkoLinX-ARL und Die Partei gegen SPD und FDP (= Annahme); CDU (= Enthaltung)

Partei: FDP

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OF (Antrag Ortsbeirat) · OB 1

Europaviertel von Aufklebern und Graffiti befreien

10.04.2025 · Aktualisiert: 09.05.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 10.04.2025, OF 1601/1 Betreff: Europaviertel von Aufklebern und Graffiti befreien Der Ortsbeirat möge gemäß § 3 Absatz 10 GOOBR beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, die mittlerweile zahlreichen Aufkleber und Graffiti an Mülltonnen, Masten und Verteilerkästen im Bereich von Europa-Allee, Europagarten und Lotte-Specht-Park zu entfernen. Aber auch im restlichen Ortsbezirk muss die Problematik angegangen werden. Begründung: Es kommt immer wieder zu Beschwerden über das öffentliche Stadtbild. Dies führt dazu, dass Bewohner und Besucher sich nicht mehr wohlfühlen. Vorhandene Verunstaltungen ziehen oftmals weitere Verunstaltungen nach sich. Bei der regelmäßigen Straßenreinigung könnten solche Verunstaltungen mit entfernt werden. Die Aufkleber sind teilweise bereits dermaßen verwittert, dass sich diese nicht mehr abziehen lassen. Eine spezielle Versiegelung könnte helfen, Graffiti einfacher zu entfernen. Quelle: P. Sigler Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 38. Sitzung des OBR 1 am 29.04.2025, TO I, TOP 32 Beschluss: Die Vorlage OF 1601/1 wird abgelehnt. Abstimmung: GRÜNE, SPD, Linke, ÖkoLinX-ARL und Die Partei gegen CDU (= Annahme); FDP (= Enthaltung)

Partei: CDU

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 1

Bänke in der Hundewiese im LotteSpechtPark

18.02.2025 · Aktualisiert: 06.05.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.02.2025, OM 6547 entstanden aus Vorlage: OF 1522/1 vom 28.01.2025 Betreff: Bänke in der Hundewiese im Lotte-Specht-Park Der Magistrat wird gebeten , innerhalb der neuen, eingezäunten Hundewiese im Lotte-Specht-Park zwei Sitzbänke aufstellen zu lassen. Begründung: Die neue, eingezäunte Hundewiese im Lotte-Specht-Park wird gut angenommen. Hundehaltende wünschen sich zwei Sitzbänke innerhalb der Hundewiese, damit die Menschen sich ausruhen können, während die Hunde sich austoben. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 05.05.2025, ST 731

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 1

Sonnensegel für den Kinderspielplatz am Lotte-Specht-Park

21.01.2025 · Aktualisiert: 01.04.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.01.2025, OM 6362 entstanden aus Vorlage: OF 1505/1 vom 05.01.2025 Betreff: Sonnensegel für den Kinderspielplatz am Lotte-Specht-Park Der Magistrat wird gebeten, ein Sonnensegel für den Kinderspielplatz am Lotte-Specht-Park nachrüsten zu lassen. Die genaue Verortung soll mit der Kinderbeauftragten für das Europaviertel (Stefanie Fries) abgestimmt werden. Begründung: Da die vorhandenen Bäume nicht richtig wachsen, können sie keinen ausreichenden Schatten spenden. Der vorhandene Starkwindsonnenschirm ist zu klein und deckt nur einen geringen Bereich ab. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 28.03.2025, ST 543

OF (Antrag Ortsbeirat) · OB 1

Hundeauslauffläche Lotte-Specht-Park

03.09.2024 · Aktualisiert: 05.12.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 03.09.2024, OF 1385/1 Betreff: Hundeauslauffläche Lotte-Specht-Park Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Ortsbeirat stimmt den Planungen des Grünflächenamtes zu im Lotte-Specht-Park eine Hundeauslauffläche einzurichten. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 32. Sitzung des OBR 1 am 03.09.2024, TO I, TOP 87 Beschluss: Die Vorlage OF 1385/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, FDP, Linke und Die Partei gegen ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung)

OF (Antrag Ortsbeirat)

Fragen zur Grünpflege im Europaviertel

18.08.2024 · Aktualisiert: 18.09.2024

S A C H S T A N D : Antrag vom 18.08.2024, OF 1368/1 Betreff: Fragen zur Grünpflege im Europaviertel Der Ortsbeirat möge gemäß § 4 Absatz 9 GOOBR beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, zu berichten, 1. wie oft der Rasen im Europagarten, Lotte-Specht-Park, Gleisfeldpark, der Hundewiese "Am Stadtplatz" sowie des Straßenbegleitgrüns gemäht wird und zu welchen Zeiten, 2. welche Gründe vorliegen, wenn der Rasen mal längere Zeit nicht gemäß Zyklus gemäht wurde, 3. wie oft und zu welchen Zeiten die Hecken geschnitten werden, 4. wie oft und wann die Abfallbehälter in den Parks geleert werden, 5. wie oft und wann loser Müll in den Parks aufgesammelt wird, 6. wie oft Unkraut an Treppenstufen und Wegen entfernt wird, 7. wann stark genutzte Rasenflächen wieder instand gesetzt werden, 8. wie oft Spielgeräte gewartet und auf Defekte kontrolliert werden, 9. wie oft Bänke kontrolliert und ggf. instand gesetzt werden bzw. einer Schönheitsreparatur unterzogen werden und 10. welche Maßnahmen zur Rattenbekämpfung aktuell stattfinden und für welchen Zeitraum. Begründung: Zu den o.g. Themen gibt es immer wieder Beschwerden seitens der Anwohner. Daher ist es notwendig, eine regelmäßige und zuverlässige Pflege sicherzustellen, ohne dass es wiederkehrender Beschwerden bedarf. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 32. Sitzung des OBR 1 am 03.09.2024, TO I, TOP 47 ÖkoLinX-ARL stellt den Geschäftsordnungsantrag über den Tenor der Vorlage OF 1368/1 ziffernweise abzustimmen. Beschluss: Auskunftsersuchen V 1006 2024 1. Der Geschäftsordnungsantrag wird abgelehnt. 2. Die Vorlage OF 1368/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. GRÜNE, CDU, SPD und Linke gegen FDP, ÖkoLinX-ARL und Die Partei (= Annahme) zu 2. CDU, SPD, FDP und Die Partei gegen GRÜNE und ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung); Linke (= Enthaltung)

Partei: CDU

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Hundeauslauffläche im Lotte-Specht-Park

02.07.2024 · Aktualisiert: 19.07.2024

S A C H S T A N D : Antrag vom 02.07.2024, OF 1330/1 Betreff: Hundeauslauffläche im Lotte-Specht-Park Der Ortsbeirat beschließt: Der Planung des Grünflächenamtes wird zugestimmt, dass im Lotte-Specht-Park eine Hundeauslaufflä che eingerichtet wird. Begründung: Auf dem "Stadtplatz 44" an der Europa-Allee, Ecke Römischer Ring ist aktuell eine Hundeauslauffläche ausgewiesen. Durch eine Baumaßnahme wird diese Grünfläche "Stadtplatz 44" umgestaltet werden. Die Baumaßnahme soll dieses Jahr noch begonnen werden. Die Hundeauslauffläche kann während der Baumaßnahme sowie nach der Umgestaltung nicht mehr dort verbleiben. Es wäre schlecht, wenn der Hundeauslauf entfallen würde, deshalb der Vorschlag einer potentiellen Ersatzfläche im Lotte-Specht-Park (siehe Plan). Diese Fläche ist die nächst gelegene. Zudem wird die Fläche bereits jetzt informell für den Hundeauslauf genutzt. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 31. Sitzung des OBR 1 am 02.07.2024, TO I, TOP 73 Die FDP-Fraktion stellt den Geschäftsordnungsantrag auf Beendigung der Sitzung. Beschluss: 1. Der Geschäftsordnungsantrag wird abgelehnt. 2. Die Vorlage OF 1330/1 wird in der folgenden geänderten Fassung beschlossen: Der Planung des Grünflächenamtes wird zugestimmt, dass im Lotte-Specht-Park eine eingefriedete und gepflegte Hundeauslauffläche eingerichtet wird. Die Planungen sind dem Ortsbeirat zeitnah vorzulegen. Abstimmung: Zu 1: GRÜNE, CDU, SPD, 1 FDP, Linke, BFF und Die Partei gegen 1 FDP (= Beendigung der Sitzung) Zu 2: GRÜNE, CDU, SPD und BFF gegen FDP, Linke und Die Partei (= Ablehnung)

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Sichere Übergänge - Parks „spielend“ verbinden

23.04.2024 · Aktualisiert: 03.12.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.04.2024, OM 5406 entstanden aus Vorlage: OF 1232/1 vom 08.04.2024 Betreff: Sichere Übergänge - Parks "spielend" verbinden Der Magistrat wird gebeten, in folgenden Abschnitten verkehrsberuhigte Bereiche (Spielstraßen) einzurichten oder andere Maßnahmen zu ergreifen, um dort für eine deutliche Verkehrsberuhigung zu sorgen: 1. Niedernhausener Straße zwischen Waldemser Straße und Schwalbacher Straße (Verbindung von Lotte-Specht-Park und Europagarten); 2. Pariser Straße zwischen der Bushaltestelle "Maastrichter Ring" (in Richtung Innenstadt) und "Römischer Ring" (Verbindung von Europagarten und Gleisfeldpark). Begründung: Die Kinder aus dem Gallus sowie den anliegenden Schulen und Kindergärten nutzen die Spielplätze, Grünflächen und Parks, um dort zu spielen, sich zu treffen und Zeit zu verbringen. Für sie müssen die Übergänge zwischen den Parks sicher gestaltet werden. Gegenwärtig bestehen für sie Gefahren durch zu schnelle Autos, Roller, Motorräder und Fahrräder. Durch eine Verkehrsberuhigung der genannten Bereiche werden die Fahrer*innen zu erhöhter Aufmerksamkeit und angemessener Geschwindigkeit angehalten. Ziel der Maßnahme ist die Verkehrsberuhigung und kindgerechte Spiel- und Überquerungsmöglichkeit zwischen den drei Grünflächen Lotte-Specht-Park, Europagarten und Gleisfeldpark durch Spielstraßen, in denen Fußgänger*innen, Fahrradfahrer*innen und Autofahrer*innen gleichgestellt sind und Schritttempo herrscht. So können die Grünflächen Lotte-Specht-Park, Europagarten und Gleisfeldpark sicher und "spielend" verbunden werden. Daher sollten die betreffenden Abschnitte zu verkehrsberuhigten Spielstraßen umgewidmet oder mit anderen Maßnahmen deutlich verkehrsberuhigt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 02.12.2024, ST 2050 Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 32. Sitzung des OBR 1 am 03.09.2024, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 33. Sitzung des OBR 1 am 29.10.2024, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Wasserspender an den Spiel- und Sportanlagen im Gallus

05.03.2024 · Aktualisiert: 28.11.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 05.03.2024, OM 5226 entstanden aus Vorlage: OF 1171/1 vom 16.02.2024 Betreff: Wasserspender an den Spiel- und Sportanlagen im Gallus Der Magistrat wird gebeten, die Aufstellung von Trinkwasserspendern an folgenden Orten in der Nähe von Kinderspielplätzen zu prüfen und umsetzen zu lassen: - Lotte-Specht-Park; - Gleisfeldpark; - Galluspark; - Frankenallee (renovierter Eisenbahnspielplatz). Begründung: Die Bürgerinnen und Bürger wünschen sich seit geraumer Zeit die Einrichtung von öffentlichen Wasserspendern im Umfeld von Spielplätzen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 27.05.2024, ST 1021 Aktenzeichen: 79-3

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Fahrradbügel vor dem Lotte-Specht-Park anbringen

10.10.2023 · Aktualisiert: 15.07.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 10.10.2023, OM 4573 entstanden aus Vorlage: OF 999/1 vom 24.09.2023 Betreff: Fahrradbügel vor dem Lotte-Specht-Park anbringen Der Magistrat wird gebeten, auf dem Gehweg der Waldemser Straße vor dem Lotte-Specht-Park etwa auf Höhe der Einmündung Altenhainer Straße einige Poller durch Fahrradbügel zu ersetzen, welche parallel zur Fahrbahn angebracht werden sollen. Es müssen ausreichend Querungsmöglichkeiten erhalten bleiben. Begründung: Zahlreiche Erholungssuchende reisen mit dem Fahrrad zum Lotte-Specht-Park an, ohne dass es ausreichende Abstellmöglichkeiten für Fahrräder in unmittelbarer Nähe gibt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 08.01.2024, ST 15 Aktenzeichen: 66-2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Trinkwasserbrunnen im Gallus/Europaviertel

04.07.2023 · Aktualisiert: 03.04.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 04.07.2023, OM 4211 entstanden aus Vorlage: OF 923/1 vom 07.06.2023 Betreff: Trinkwasserbrunnen im Gallus/Europaviertel Der Magistrat wird gebeten, bei der Mainova anzuregen, baldmöglichst an mindestens vier Standorten im Gallus frisches Trinkwasser durch öffentliche Trinkwasserbrunnen zur Verfügung zu stellen. Als Standorte sollen geprüft werden: - Frankenallee; Spielplatze Quäkerwiese; - Frankenallee; Bolzplatz/Eisenbahnspielplatz; - Europagarten oder Lotte-Specht-Park; - Bolz- und Spielplatz Galluspark Mögliche weitere oder alternative Standortvorschläge können gerne in die Prüfung aufgenommen werden. Begründung: Aufgrund der Aufheizung der Innenstädte gibt es zahlreiche Empfehlungen, mit Trinkwasserbrunnen im öffentlichen Raum für individuelle Abkühlung zu sorgen (u.a. BMUV dazu: www.bmuv.de/pressemitteilung/staedte-und-gemeinden-muessen-trinkwasser-im-oeffen tlichen-raum-kostenlos-bereitstellen). Die Mainova ist in der jüngeren Zeit diesbezüglich bereits in der Innenstadt aktiv (www.mainova.de/de/ihre-mainova/presse-und-politik/pressemitteilungen/20 22/neue-trinkbrunnen-bereichern-die-innenstadt-91790). Die wichtigen Aufenthalts- und Sportbereiche der Stadtteile sollten jedoch ebenfalls berücksichtigt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 01.11.2024, ST 1923 Antrag vom 02.02.2025, OF 1517/1 Anregung an den Magistrat vom 18.02.2025, OM 6542 Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 25. Sitzung des OBR 1 am 28.11.2023, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 26. Sitzung des OBR 1 am 16.01.2024, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 27. Sitzung des OBR 1 am 06.02.2024, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 28. Sitzung des OBR 1 am 05.03.2024, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 29. Sitzung des OBR 1 am 23.04.2024, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 30. Sitzung des OBR 1 am 28.05.2024, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 31. Sitzung des OBR 1 am 02.07.2024, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 32. Sitzung des OBR 1 am 03.09.2024, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme Aktenzeichen: 91-50

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Spargel-Wagen Tel-Aviv-Platz und Lotte-Specht-Park vermisst

04.07.2023 · Aktualisiert: 28.05.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 04.07.2023, OM 4218 entstanden aus Vorlage: OF 934/1 vom 17.06.2023 Betreff: Spargel-Wagen Tel-Aviv-Platz und Lotte-Specht-Park vermisst Der Magistrat wird gebeten zu berichten, warum die Spargel- und Erdbeerstände am Tel-Aviv-Platz und Lotte-Speckt-Park dieses Jahr nicht genehmigt wurden und warum den Betreibern keine alternativen Flächen im Europaviertel angeboten wurden. Begründung: Sofern der Magistrat die o. g. Standflächen als reine "Grünflächen" betrachtet, die eigentlichen Grünflächen dann aber völlig sich selbst überlässt und nicht angemessen und regelmäßig pflegt (siehe Hundewiese, Gleisfeldpark, Europagarten), ist diese Motivation des Magistrats für die Bürgerinnen und Bürger absolut nicht nachvollziehbar. Foto privat Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 30.10.2023, ST 2270 Aktenzeichen: 66-6

OF (Antrag Ortsbeirat)

Verlegung der Hundeauslauffläche im Gallus in den Europagarten

12.11.2022 · Aktualisiert: 16.12.2022

S A C H S T A N D : Antrag vom 12.11.2022, OF 676/1 Betreff: Verlegung der Hundeauslauffläche im Gallus in den Europagarten Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, die Hundeauslauffläche im Gallus, die zwischen Pariser Straße, Römischem Ring, Straße der Nationen und dem Baufeld 44 der Messe liegt, zu verlegen. Die Auslauffläche soll nach Eröffnung des Europagartens auf Teilflächen im mittleren oder westlichen Europagarten eingerichtet werden. Bis zur Eröffnung des Europagartens soll die nordöstliche Wiese im Lotte-Specht-Park als Hundeauslauf dienen. Die Fläche soll durch Niedernhausener Straße, Schwalbacher Straße und dem den Lotte-Specht-Park diagonal querenden Weg begrenzt werden. Die Hundeauslauffläche soll auf der Internetseite der Stadt Frankfurt aufgeführt werden, eine Detailkarte und Luftbilder sollen erstellt werden. Der Magistrat wird ferner aufgefordert, die Detailkarte, Luftbilder und Übersichtskarte auf der Internetseite der Stadt wieder zugänglich zu machen, da die Links aktuell alle nicht geöffnet werden können. Begründung: Die auf Grund der Anregung vom Ortsbeirat 1 eingerichtete Hundeausfläche im Gallus wird genutzt, birgt auf Grund der zwei die Fläche durchquerenden Wege aber hohes Konflikt- und Unfallpotential. Während Auslaufflächen in anderen Ortsbezirken in größere Grünflächen integriert sind und durch Wege begrenzt werden, wurde im Ortsbezirk 1 eine einzige, ungeeignete Fläche ausgewiesen. Vor allem der in der Mitte gelegene asphaltierte Weg wird viel von Radfahrer*innen und E-Scooter-Nutzer*innen befahren. Diese nehmen wenig Rücksicht auf freilaufende, rennende, sich gegenseitig jagende Hunde, so dass es schon mehrmals zu Zusammenstößen kam, die für Mensch und Hund schmerzhaft sein und zu Verletzungen führen können. Daher meiden viele Halter*innen die Fläche. Der Europagarten wird nach seiner Eröffnung ausreichend Rasenflächen bieten, um sowohl dem Freizeitbedürfnis der Menschen als auch dem Freilaufbedürfnis der Tiere gerecht zu werden. Der Europagarten ist weitestgehend an den Promenaden durch Heckenbepflanzungen eingegrenzt, so dass ein sicherer Abstand zur Niedernhausener und Pariser Straße eingehalten werden kann. Bis zur Eröffnung soll ein kleiner Teil des Lotte-Specht-Parks genutzt werden, der allerdings weniger sicher und von der Grundfläche her nicht dauerhaft ausreichend ist. Quelle: Geoportal Frankfurt, in rot: aktuelle Fläche, in blau: mittlerer und westlicher Europagarten Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 16. Sitzung des OBR 1 am 06.12.2022, TO I, TOP 14 Beschluss: Die Vorlage OF 676/1 wird abgelehnt. Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, Volt, ÖkoLinX-ARL und Die Partei gegen FDP (= Annahme)

Partei: FDP

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Öffentliche Toiletten auf Spielplätzen aufstellen

24.05.2022 · Aktualisiert: 14.11.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.05.2022, OM 2204 entstanden aus Vorlage: OF 453/1 vom 24.04.2022 Betreff: Öffentliche Toiletten auf Spielplätzen aufstellen Der Magistrat wird gebeten, angemietete öffentliche Toiletten - vorzugsweise Komposttoiletten - für den Sommer auf folgenden Spielplätzen im Gallus aufzustellen: Spielplatz Gustavsburgplatz, Spielplatz/Bolzplatz Galluspark, Spielplatz Schneidhainer Straße, Spielplatz Lotte-Specht-Park, Eisbahnspielplatz/Basketballplatz Frankenallee, Großer Mainspielplatz/Untermainbrücke. Begründung: Die Spielplätze im Gallus erfreuen sich nach vor hoher Beliebtheit. Leider fehlen Toiletten, weswegen die Notdurft häufig in Büschen und Sträuchern verrichtet wird. Auch werden dann Taschentücher und andere Hygieneartikel hinterlassen, was nicht gerade umweltverträglich ist. Eine Möglichkeit wäre daher, dass Komposttoiletten angemietet und aufgestellt werden. Durch den Einsatz von Komposttoiletten wird der nachhaltige Umgang mit Ressourcen gefördert, da insbesondere auf Wasser verzichtet wird. Die gewonnenen Restmaterialien aus den Toiletten können durch das Grünflächenamt kompostiert und zum Düngen der Grünanlagen genutzt werden. Ein Anschluss an die Kanalisation wird nicht benötigt und auf den Einsatz von Chemikalien kann verzichtet werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 29.08.2022, ST 1945 Aktenzeichen: 67 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Keine Autos im Europagarten!

24.05.2022 · Aktualisiert: 30.09.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.05.2022, OM 2211 entstanden aus Vorlage: OF 462/1 vom 07.05.2022 Betreff: Keine Autos im Europagarten! Der Magistrat wird gebeten, das Parken auf der südlichen Promenade des Europagartens beim Bolzplatz durch bauliche Maßnahmen zu unterbinden. Hierfür bietet sich die Aufstellung von Pollern auf dem Gehweg in Verlängerung der Schwalbacher Straße an. Die Poller sind so zu setzen, dass die Feuerwehrzufahrt zum Praedium uneingeschränkt erhalten bleibt. Begründung: Der Bolzplatz im Europagarten wird viel genutzt. Gerade in den Abendstunden und an den Wochenenden kommen Sportlerinnen und Sportler auch mit Autos und stellen diese auch auf den Promenaden des Europagartens ab. Die südliche Promenade ist gegenüber dem Lotte-Specht-Park durch zahlreiche Poller geschützt. Besonders dreiste Autofahrerinnen und Autofahrer nutzen ein Schlupfloch westlich der Feuerwehrzufahrt, um über den Gehweg auf die Promenade zu kommen. Dies soll unterbunden werden. Der Weg vom Auto zum Bolzplatz kann wunderbar zum Aufwärmen vor dem Sport genutzt werden. Quelle: private Aufnahme Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 16.09.2022, ST 2151 Beratung im Ortsbeirat: 1 Aktenzeichen: 66-0

OF (Antrag Ortsbeirat)

Verteilerkasten im Lotte-Specht-Park reparieren

28.02.2022 · Aktualisiert: 01.04.2022

S A C H S T A N D : Antrag vom 28.02.2022, OF 344/1 Betreff: Verteilerkasten im Lotte-Specht-Park reparieren Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, den seit Wochen umgestürzten und ungenügend abgesicherten Verteilerkasten wieder sachgerecht aufzustellen. Bis zur vollständigen Reparatur soll der Kasten dauerhaft durch Gitter abgesperrt werden. Begründung: Seit etwa dem Jahreswechsel ist am Lotte-Specht-Park (Niedernhausener Straße/ Waldemser Straße) ein Verteilerkasten umgestürzt. Gelegentlich ist er durch Flatterbänder abgesichert, die jedoch spätestens nach jedem Sturm ersetzt werden müssen. Meldungen von Bürgern an den Mängelmelder der Stadt führen zu der Aussage, dass man nicht zuständig sei, die Anfrage aber weiterleitet werde. Geschehen ist seither nichts. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 9. Sitzung des OBR 1 am 15.03.2022, TO I, TOP 12 Beschluss: Die Vorlage OF 344/1 wurde zurückgezogen.

Partei: FDP

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Vorgehen gegen Falschparkende in der Hattersheimer Straße und Niedernhausener Straße intensivieren

08.02.2022 · Aktualisiert: 26.09.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.02.2022, OM 1575 entstanden aus Vorlage: OF 299/1 vom 22.01.2022 Betreff: Vorgehen gegen Falschparkende in der Hattersheimer Straße und Niedernhausener Straße intensivieren Der Magistrat wird gebeten, den ruhenden Verkehr in der Hattersheimer Straße zwischen Idsteiner Straße und Niedernhausener Straße sowie in der Niedernhausener Straße häufiger zu kontrollieren und konsequent Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung zu ahnden. Ein besonderes Augenmerk soll auf die Kreuzungsbereiche am Lotte-Specht-Park und Hattersheimer Straße/Ecke Niedernhausener Straße sowie auf die zahlreichen Feuerwehreinfahrten gelegt werden. Begründung: Anwohnerinnen und Anwohner beider Straßen berichten Mitgliedern des Ortsbeirates von mehreren regelmäßig in zweiter Reihe geparkten Fahrzeugen. Das Verhalten der Falschparker gefährdet andere Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer und zwingt sie dazu, an den falschparkenden Autos in engen Straßenabschnitten vorbeizufahren. In den Kreuzungsbereichen wird häufig in den Kurven und zu nahe an der Kreuzung geparkt, sodass der Verkehr nicht überschaut werden kann. Auch Fußgänger, die die Niedernhausener Straße überqueren, können leicht übersehen werden. Die Feuerwehreinfahrten, die häufig von zwei kleinen Beeten eingegrenzt werden, sind durch parkende Autos nicht oder nur mit hohem Aufwand zu befahren. Dies kostet im schlimmsten Fall Menschenleben. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 03.06.2022, ST 1361 Aktenzeichen: 32 4

OF (Antrag Ortsbeirat)

Lücken an den Rasenflächen im Gleisfeldpark und Lotte-Specht-Park

10.10.2021 · Aktualisiert: 09.11.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 10.10.2021, OF 191/1 Betreff: Lücken an den Rasenflächen im Gleisfeldpark und Lotte-Specht-Park Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, zu berichten, 1. ob die Lücken an den Rasenflächen im Gleisfeldpark und Lotte-Specht-Park bereits bekannt sind, 2. als (verdeckter) Mangel beim Erschließungsträger gemeldet wurden, 3. ob bzw. wann die Flächen abgenommen wurden und ob diese Mängel damals schon bestanden, 4. ob/wann mit einer Instandsetzung zu rechnen ist und 5. ob die Ursache bekannt ist und wenn ja, welche. Begründung: Die Rasenflächen im Gleisfeldpark und Lotte-Specht-Park weisen ähnliche "Qualität" (Schäden, Lücken und Mängel) auf, wie im Europagarten - obwohl hier kein Tiefbauwerk im Untergrund sitzt. Da der unweite Zeppelinpark und Rebstockpark solche Mängel nicht aufweisen, kann es nicht an den klimatischen Bedingungen liegen. Wurde eventuell auch der Untergrund zu stark verdichtet oder Bauschutt als Untergrund verwendet, ähnlich wie im Europagarten? Gleisfeldpark Lotte-Specht-Park Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 1 am 26.10.2021, TO I, TOP 31 Beschluss: Auskunftsersuchen V 196 2021 Die Vorlage OF 191/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Fitnessbänke für den Ortsbezirk 1

07.09.2021 · Aktualisiert: 08.04.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.09.2021, OM 706 entstanden aus Vorlage: OF 159/1 vom 21.08.2021 Betreff: Fitnessbänke für den Ortsbezirk 1 Der Magistrat wird gebeten, an mehreren Standorten im Bereich des Ortsbezirks 1 Bänke, die in naher Zukunft ausgetauscht/ersetzt werden müssen, als "Fitnessbank" (Modell des Sportkreises Frankfurt) aufzustellen - bevorzugt dann, wenn es mehrere Bänke in der Nähe gibt, sodass weiterhin eine Möglichkeit besteht, sich auch einfach auf eine normale Bank zu setzen. Des Weiteren soll bereits jetzt je mindestens eine Fitnessbank auf der Frankenallee, am Lotte-Specht-Park, in der Gallusanlage, nahe der Hauptwache und am Mainufer aufgestellt werden. Begründung: Die Fitnessbank ist eine Bank, mit der man mit einfachen Mitteln dem Bewegungsmangel entgegentreten und dafür den öffentlichen Raum nutzen kann. Die Bank wurde von einem Sportwissenschaftler erfunden und erstmals vom Sportkreis Frankfurt in Fechenheim aufgestellt (siehe auch https://www.sportkreis-frankfurt.de/mediathek-presseinformationen/bericht-171.ht ml). Das sukzessive Aufstellen mehrerer Bänke im Ortsbezirk wäre sinnvoll, da die Fitnessbänke zusätzliche Anreize und Gelegenheiten für Bewegung im öffentlichen Raum schaffen, gleichzeitig aber auch einfach zum Sitzen genutzt werden können. Das Fitnessgerät ähnelt einer herkömmlichen Parkbank, die Rückenlehne zeigt allerdings die Möglichkeit für verschiedene Übungen, die je nach Leistungsniveau unterschiedlich absolviert werden können. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 29.11.2021, ST 2090 Aktenzeichen: 67 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Ausweichflächen für den gesperrten Europagarten schaffen

07.09.2021 · Aktualisiert: 08.04.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.09.2021, OM 696 entstanden aus Vorlage: OF 148/1 vom 15.08.2021 Betreff: Ausweichflächen für den gesperrten Europagarten schaffen Der Magistrat wird gebeten, den Bürgerinnen und Bürgern im Gallus, Europaviertel und der Kuhwaldsiedlung Ausweichflächen für den auf unabsehbare Zeit gesperrten Europagarten anzubieten. Hierfür soll die Planung des dritten Bauabschnitts zur Umgestaltung der Frankenallee sofort beginnen und die Umsetzung der Sanierung im östlichen Teil des Abschnitts zwischen Rebstöcker Straße und Quäkerplatz umgehend erfolgen. Der aufgrund der anstehenden Bauarbeiten zum Durchbruch des Homburger Damms wegfallende Spielplatz Ecke Frankenallee/Schloßborner Straße soll in den Bauabschnitt integriert werden, sodass die Spielmöglichkeiten für Kinder so kurz wie möglich beschnitten werden. Ferner soll geprüft werden, ob eine Entwicklung der Brache westlich des Wohnhochhauses "Axis" zwischen Europa-Allee und der Straße Am Römerhof als Freizeit- und Sportfläche beschleunigt umgesetzt werden kann. Bei der Gestaltung der Flächen sollen die Ideen und Wünsche der Kinder und Jugendlichen aus der Nachbarschaft berücksichtigt werden. Begründung: Der Europagarten wird aufgrund vorhandener Mängel und des laufenden Rechtsstreits vermutlich noch viele Jahre gesperrt bleiben. Die Menschen wünschen sich mehr Freizeitflächen in der unmittelbaren Nachbarschaft. Der Nutzungsdruck in den vorhanden Pocketparks Gleisfeldpark und Lotte-Specht-Park, auf den Spielplätzen entlang der Frankenallee und in den vorhandenen Sportanlagen ist schon heute extrem hoch. Weitere Flächen für die Naherholung werden daher dringend benötigt. Daher sollen Brachflächen und noch neu zu gestaltende Flächen entlang der Frankenallee als Ausweichfläche nutzbar gemacht werden. Gerade die Brache am Ende der Europa-Allee, die aktuell als Park- und Lagerfläche genutzt wird, bietet hier ausreichend Platz. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 17.12.2021, ST 2254 Beratung im Ortsbeirat: 1 Aktenzeichen: 67 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Sitzbänke entlang des Lotte-Specht-Parks erneuern

12.01.2021 · Aktualisiert: 06.08.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.01.2021, OM 7018 entstanden aus Vorlage: OF 1498/1 vom 02.11.2020 Betreff: Sitzbänke entlang des Lotte-Specht-Parks erneuern Der Magistrat wird gebeten, die Sitzbänke entlang des Lotte -Specht-Parks/Schwalbacher Straße, soweit erforderlich, mit naturbelassenem Holz ohne Lackierung zu erneuern. Begründung: Die Bänke sind auf der Sitzfläche sehr abgenutzt und laden nicht zum Sitzen ein. Anlage: Fotos (privat) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.04.2021, ST 750 Aktenzeichen: 67 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Bolzplätze für Kinder und Jugendliche frei halten

18.08.2020 · Aktualisiert: 02.02.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.08.2020, OM 6340 entstanden aus Vorlage: OF 1378/1 vom 25.07.2020 Betreff: Bolzplätze für Kinder und Jugendliche frei halten Nördlich der Mainzer Landstraße zwischen Skyline Plaza und Tel-Aviv-Platz gibt es lediglich zwei für Kinder bespielbare Bolzplätze: An der Niedernhausener Straße (im Europagarten in der Verlängerung der Schwalbacher Straße) und am Lotte-Specht-Park/Idsteiner Straße. Beide Plätze sind ausgewiesen als Spielflächen für Kinder bis 14 Jahre. Für diese Altersgruppe stehen darüber hinaus keine weiteren Spielflächen zur Verfügung. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, den Kindern dieser Altersgruppe "ihre" Freiflächen gegen die Übernahme durch rücksichtslose Erwachsene zu sichern. In den vergangenen Jahren hat die Abstimmung zwischen Kindern unterschiedlicher Altersgruppen zur Nutzung der Bolzplätze recht gut geklappt: An der Idsteiner Straße bolzen eher jüngere Kinder, auf dem Platz am Europagarten eher Kinder über zehn Jahre. An Abenden wurden die Plätze dann auch häufiger mal von Gruppen älterer Jugendlicher genutzt. Nach Aussagen von Eltern und nach eigener Beobachtung haben sich die unterschiedlichen Altersgruppen die Plätze recht konfliktfrei geteilt und auch mal altersübergreifend friedlich gespielt. Die Situation hat sich mit Beginn des Sommers gravierend geändert. Der Bolzplatz am Europagarten wird an vielen Sonn- und Feiertagen und oft schon ab 10:00 Uhr morgens bis nach Sonnenuntergang von Männern der Altersgruppe circa 25 bis 40 Jahre dauerhaft belegt. Kinder, die den Platz nutzen wollen, können sich gegen das Spiel der Männer nicht behaupten oder werden gar nicht auf den Platz gelassen. Wenn Eltern sich einschalten, werden sie ignoriert oder aggressiv angegangen. Nach Beobachtungen handelt es sich um fünf bis sechs Männermannschaften, deren Mitglieder zum Teil mit dem Pkw anreisen. Es ist der Eindruck entstanden, dass einige Männer, die in der Nähe wohnen, den Bolzplatz entdeckt haben und sich hier mit Freunden aus dem weiteren Stadt- und Rhein-Main-Gebiet (Nummernschilder der Pkw) treffen. Vor diesem Hintergrund wird der Magistrat aufgefordert, 1. täglich vorbeizufahren, die Situation zu prüfen und die Erwachsenen zum Verlassen der Bolzplätze aufzufordern; 2. die Regeln zur Nutzung der Bolzplätze, d. h. die städtischen Regeln der Grünflächensatzung durchzusetzen; 3. die Nutzer dieser für Kinder bis 14 Jahre ausgeschilderten Bolzplätze hinzuweisen auf das nur circa einen Kilometer oder 15 Gehminuten entfernte Gelände für Ballspiele im neuen Rebstockpark, das Erwachsene gerne nutzen können. Begründung: In Flyern stellt das Grünflächenamt klar: "Wer sich nicht an die Regeln hält, begeht eine Ordnungswidrigkeit und muss mit einer Geldbuße rechnen. In besonders schwerwiegenden oder wiederholten Fällen sogar mit einem Verweis aus der öffentlichen Grünanlage und einem Betretungsverbot." Was nützen Regeln, die nicht durchgesetzt werden? Im Falle des Bolzplatzes im Europagarten kommt erschwerend hinzu, dass sich die Stadt in einem Rechtsstreit mit Anwohnern befindet. Diese verklagen die Stadt auf Durchsetzung der Regeln zur Nutzung des Bolzplatzes - "bis 20:00 Uhr - Kinder bis 14 Jahre". Die faktische Duldung der Nutzung der Anlage durch lautstarke Gruppen männlicher Erwachsener liefert den Anwohnenden gute Argumente zur Schließung der Anlage. Dies umso mehr, als zusätzlich Musikanlagen mit lauten und harten Beats den Spielern (und der Nachbarschaft) einheizen. Die Kinder aus den anliegenden Gebieten sind von der Situation sehr frustriert. Die Kinder kommen mit ihren Bällen an, stehen eine Weile am Zaun, warten dass man sie spielen lässt - und ziehen dann irgendwann unverrichteter Dinge ab. Eine Gruppe hoffnungsvoller Nachwuchsfußballer von sechs- bis neunjährigen aus der Wohnanlage Schwalbacher Straße wurde so vertrieben, und auch Väter, die freundlich die Situation klären wollten, waren nicht erfolgreich. Im neuen Rebstockpark, zwischen den Straßen Am Römerhof und Zum Rebstockbad, befindet sich ein Gelände, das für Ballspiele freigegeben ist. Es handelt sich um einen lang gezogenen "Graben", zum Teil eingefasst von Terrassen zum Sitzen, der sich hervorragend für Mannschaftsspiele eignet. Da das Gelände nicht an Wohnbebauung grenzt, stört die musikalische Untermalung der sportlichen Aktivitäten auch kaum. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 27.11.2020, ST 2088 Aktenzeichen: 67 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Lotte-Specht-Park: Regeln nicht nur aufstellen, sondern auch durchsetzen

19.03.2019 · Aktualisiert: 19.01.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 19.03.2019, OM 4395 entstanden aus Vorlage: OF 879/1 vom 02.03.2019 Betreff: Lotte-Specht-Park: Regeln nicht nur aufstellen, sondern auch durchsetzen Vorgang: OM 2385/17 OBR 1; ST 190/18; OM 2879/18 OBR 1; ST 1144/18 Dem Magistrat sind über den Ortsbeirat bereits mehrfach Hinweise auf Probleme mit frei laufenden Hunden im Lotte-Specht-Park zugegangen. Der Park ist nicht mehr als eine kleine Grünfläche und schließt an einen Kleinkinderspielplatz und einen Bolzplatz an. Seit Anlage des Parks entwickelt sich dieser zunehmend zu einem Treffpunkt für Hundehalter aus dem Gallus und dem Europaviertel, die auch über weitere Strecken zu dieser Grünfläche laufen. Inzwischen kann sogar beobachtet werden, wie mit dem Auto angefahren und der Hund zum Gassigehen auf der Wiese nur rausgelassen wird. Auf die Gefahr, dass sich hier im Bewusstsein der Hundehaltenden ein Gewohnheitsrecht entwickelt und der Eindruck entsteht, dass dies eine Freilauffläche für Vierbeiner ist, hat der Ortsbeirat bereits hingewiesen. Mit der Stellungnahme vom 05.02.2018, ST 190, wurde zugesagt, dass das Grünflächenamt die Anregung zum Anlass nehmen und das Ordnungsamt bitten wird, hier im Rahmen der gegebenen personellen Möglichkeiten häufiger Kontrollen durchzuführen. Mit der Anregung vom 13.03.2018, OM 2879, hat der Ortsbeirat den Magistrat gebeten, am Lotte-Specht-Park Hinweisschilder aufzustellen, die auf die Grünanlagensatzung und den Leinenzwang für Hunde verweisen. Diese Bitte erfolgte vom Ortsbeirat mit dem Hinweis, dass sich die Freilauffläche für Hunde dort inzwischen etabliert hat. Mit Verweis auf die vom Magistrat mit der Stellungnahme vom 05.02.2018, ST 190, angekündigten Kontrollen durch das Ordnungsamt hat der Ortsbeirat darum gebeten, diese angekündigten Kontrollen durch das Ordnungsamt zu nutzen, um die Hundehaltenden über die neu eingerichtete Hundefreilauffläche im Bereich Römischer Ring/Pariser Straße zu informieren. Der Ortsbeirat hat das Grünflächenamt wie folgt darauf hingewiesen: "Neben der Einrichtung der Hundefreilauffläche muss dafür gesorgt werden, dass sich der jetzt existierende Hundefreilauf vom Lotte-Specht-Park zügig auf diese legale Freilauffläche verlagert. Hierfür muss der Magistrat mit geeigneten Mitteln (Flyer, Aushänge, Kontrollen mit Ansprache) sorgen." Offensichtlich ist hier, außer dass ein Schild "Hundeauslauffläche" an der dafür vorgesehenen Stelle auf der Freifläche am Römischen Ring aufgestellt wurde, nichts passiert. Eltern, die regelmäßig mit ihren Kindern den Spielplatz am Park nutzen, berichten wie folgt: - Eine Kontrolle und Ansprache von Hundehaltern wurde zu keiner Zeit beobachtet. - Hundehaltende, die freundlich angesprochen wurden, haben erklärt, noch nie eine Information zum "Umzug" auf eine Freilauffläche am Römischen Ring erhalten zu haben. - Eltern wurden von hundehaltenden Personen bereits mehrfach harsch aufgefordert, ihre Kinder von der Wiese zu entfernen, um Konflikte mit den Hunden zu vermeiden. - Mehrfach sind Hunde auf den Kleinkinderspielplatz gelaufen und haben Kontakt zu Kindern gesucht. Die Hundehaltenden haben die Eltern in diesen Situationen immer darauf verwiesen, dass die Eltern dafür zu sorgen hätten, dass die Türen zum Spielplatz geschlossen sind. - Einzelne (bisher nur wenige) Halter von Hunden, die als Kampfhunde bezeichnet werden, nutzen den Park, um ihre Hunde abzurichten bzw. zu trainieren. - Auch freundliche Hundehaltende verweisen bei Hinweis auf Leinenzwang etc. oder Konflikten zwischen Menschen und Hunden stets darauf, dass sich dort seit Jahren die Freilauffläche für die Hunde befinde und dass man sich diese nicht wegnehmen lasse. Vor diesem Hintergrund wird der Magistrat aufgefordert, wie folgt tätig zu werden: 1. Schilder mit Hinweisen auf Leinenzwang und die Grünflächensatzung aufstellen zu lassen; 2. insbesondere in den Abendstunden (Gassigehzeiten) verstärkt Kontrollen durchführen zu lassen und dabei sowohl auf die legale Freilauffläche (maximal zehn Gehminuten entfernt) zu verweisen als auch Verstöße gegen die Grünflächensatzung wie vorgesehen zu ahnden; 3. a lles zu unternehmen, um den in den letzten drei Jahren bei Hundehaltenden entstandenen Eindruck, dass es dort eine Freilauffläche für Hunde gäbe, aufzulösen und bekannt zu machen, dass es nur fünf bis zehn Gehminuten entfernt eine legale Freilauffläche für Hunde gibt. Begründung: Im Winter und bei schlechtem Wetter wird der Park weniger als Hundeauslauf genutzt, insofern ist das Problem aktuell weniger akut. Sobald das Wetter besser wird, werden die Treffen der Hundehaltenden am Spätnachmittag und Abend wieder stattfinden. Während die Hundebesitzerinnen und -besitzer sich unterhalten, dürfen die Hunde über die Wiese jagen. Dies ist auch die Zeit, in der Freizeitsportler oder Familien gerne die Fläche nutzen würden, aber regelmäßig sehr schnell ihre Sachen einpacken, also vertrieben werden. Aus dem Schreiben einer Anwohnerin: "Leider verkommt die Wiese des Parks immer mehr zu einer Hundewiese mit einer Kotsammlung, zu der auch Hundebesitzer mit dem Auto gefahren kommen, um ihre Hunde auslaufen zu lassen. Mit den Kindern der Nachbarschaft kommt es immer wieder zu unerfreulichen Ereignissen wegen der Hunde. Es rennen die Hunde auf die Kinder zu und sogar auf den Spielplatz, da die Tür ab und an nicht geschlossen ist. Dadurch fließen häufig Tränen, da die Kinder wegen der Hunde verunsichert sind. Die Hundebesitzer reagieren verständnislos und argumentieren damit, dass dies eine Hundewiese wäre. Des Weiteren hat man sehr häufig Hundekot an der Kleidung der Kinder, wenn sie dann doch mal die Möglichkeit bekommen haben, auf der Wiese zu spielen (weil keine Hunde anwesend sind). Was sehr ekelig ist." Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 07.11.2017, OM 2385 Stellungnahme des Magistrats vom 05.02.2018, ST 190 Anregung an den Magistrat vom 13.03.2018, OM 2879 Stellungnahme des Magistrats vom 15.06.2018, ST 1144 Stellungnahme des Magistrats vom 01.07.2019, ST 1245 Aktenzeichen: 67 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Lotte-Specht-Park

22.01.2019 · Aktualisiert: 02.09.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.01.2019, OM 4165 entstanden aus Vorlage: OF 809/1 vom 06.01.2019 Betreff: Lotte-Specht-Park Der Magistrat wird gebeten, am Lotte-Specht-Park neue Hinweisschilder für Grünflächennutzung und Spielplätze aufstellen zu lassen. Auf diesen soll auf die Nutzungszeiten und Nutzungsbedingungen sowie auf die in der unmittelbaren Nähe befindliche Hundeauslauffläche jeweils hingewiesen werden. Begründung: Im Lotte-Specht-Park wird die Liegewiese im Sommer sehr stark genutzt - leider nicht immer wie es die Grünanlagensatzung zulässt. Müll wird auf die Wiese geworfen, Hunde laufen herum, die Liegewiese wird als Fußballplatz genutzt und auch spätabends wird dort noch Lärm gemacht. Damit Anwohner wenigstens die Möglichkeit haben, Personen, die sich nicht an die Regeln halten, darauf hinzuweisen, ist es notwendig, dass Hinweisschilder aufgestellt werden, auf die man aufmerksam machen kann. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 29.03.2019, ST 656 Aktenzeichen: 67 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Mehr Abfallbehälter für Gleisfeldpark, Europagarten und Lotte-Specht-Park

30.10.2018 · Aktualisiert: 21.10.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 30.10.2018, OM 3895 entstanden aus Vorlage: OF 754/1 vom 15.10.2018 Betreff: Mehr Abfallbehälter für Gleisfeldpark, Europagarten und Lotte-Specht-Park Der Magistrat wird aufgefordert, im Gleisfeldpark, im Europagarten und im Lotte-Specht-Park größere Abfallbehälter aufzustellen und diese häufiger zu leeren. Begründung: In den Grünanlagen Gleisfeldpark, Europagarten und Lotte-Specht-Park sind die Abfallbehälter oft überfüllt und der Abfall liegt um die Sammelbehälter herum verstreut. Hier würden eine häufigere Leerung und größere Abfallbehälter zu einem besseren Erscheinungsbild und einer größeren Attraktivität der Anlagen führen, die nicht nur von den Bewohnern des Europaviertels, sondern auch von den Bewohnern aus angrenzenden Vierteln genutzt werden, in denen Grünanlagen eher weniger vorhanden sind. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.01.2019, ST 145 Aktenzeichen: 67 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Öffnungszeiten für Bolzplätze Orte der Begegnung und gemeinsamer Aktivitäten im Gallus und Europaviertel erhalten

14.08.2018 · Aktualisiert: 07.04.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 14.08.2018, OM 3528 entstanden aus Vorlage: OF 655/1 vom 25.07.2018 Betreff: Öffnungszeiten für Bolzplätze Orte der Begegnung und gemeinsamer Aktivitäten im Gallus und Europaviertel erhalten Im Gallus und Europaviertel gibt es kaum Flächen mit Aufenthaltsqualität für ältere Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Gleichzeitig ist das Gallus ein sehr "junges" Viertel mit einem hohen Anteil an Kindern und Jugendlichen. Das Europaviertel wurde als Wohngebiet für Familien mit vielen familiengerechten großen Wohnungen angelegt. Daneben sind auch viele Mikroapartments und ähnliche Wohnungsangebote für junge Menschen entstanden. Die jungen Bewohnerinnen und Bewohner benötigen eine entsprechende Infrastruktur. Die Teile des Europagartens, die der Öffentlichkeit bereits zugänglich sind, werden sehr intensiv genutzt. Insbesondere die Bolzplätze am Lotte-Specht-Park, im Europagarten (vor dem Praedium) und im Gleisfeldpark werden sehr stark bespielt. Gerade in der heißen Jahreszeit werden die unbeschatteten Plätze erst in den Abendstunden genutzt. Die Gruppen, die sich auf den Bolzplätzen treffen, sind oft altersgemischt und die Spielerinnen und Spieler lernen sich anscheinend oft auch erst auf dem Platz kennen. Die Bolzplätze sind Orte lockerer Begegnung, wo Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aus dem Gallus und Europaviertel mit unterschiedlichem sozialen Hintergrund aufeinandertreffen, wo Kontakte entstehen. Solche Orte gibt es im Gallus und Europaviertel viel zu wenige! "Sport holt Jugendliche von der Straße" - diesen Gedanken hat der Ortsbeirat vor vielen Jahren aufgegriffen und dafür gekämpft, dass der Sportkreis Frankfurt "Mitternachtssport" auch im Gallus anbietet. Dieses Konzept hat sich sehr bewährt. Es sollte deshalb erlaubt sein, so lange zu spielen, wie es hell ist (im Sommer bis ca. 22 Uhr). Es ist einer Großstadt nicht angemessen, im Sommer bereits um 20 Uhr, wenn es hell und draußen angenehm warm ist, Bolzplätze zu schließen bzw. Kinder und Jugendliche durch das Ordnungsamt vertreiben zu lassen. Wer in die Großstadt zieht, muss "Leben auf den Straßen" auch nach 20 Uhr erwarten; das Ruhebedürfnis Einzelner kann hier nicht über der Notwendigkeit einer Stadt, Orte der Begegnung in einem Stadtteil zu erhalten, stehen. Da sich die Menschen, die in den Häusern leben, die zu den Parkflächen/Bolzplätzen hin ausgerich tet sind, auch gerne auf ihren Balkonen und Terrassen aufhalten, mit Freunden oft bis weit nach Mitternacht gesellig und laut zusammen sind, sollte es hingenommen werden, dass bis Einbruch der Dunkelheit Rufe, Gesprächsfetzen und Lachen von den Bolzplätzen zu hören sind. Es muss jedoch Rechtssicherheit her, da Grünflächenamt und Ordnungsamt bei Beschwerden tätig werden müssen, solange die Bolzplätze mit Schildern versehen sind, dass sie nur von Kindern bis 14 Jahre und nur bis 20 Uhr bespielt werden dürfen. Vor diesem Hintergrund wird der Magistrat aufgefordert, 1. die Bolzplätze im Bereich des Europagartens mit Schildern zu versehen, die keine Altersangaben machen und das Spiel bis 22 Uhr gestatten; 2. falls erforderlich, Satzungen für Grünflächen/Spielplätze so zu ändern, dass die Nutzung generell bis 22 Uhr gestattet ist. Begründung: Es ist realitätsfern anzunehmen, dass im Sommer, wenn es lange hell ist, Grundschulkinder schon um 20 Uhr im Bett sind. Auch für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und Anfang 20 muss es Möglichkeiten geben, sich im Viertel aufzuhalten - gemeinsam bolzen ist hier eine gute Möglichkeit. Von Anfang an gab es immer wieder Probleme mit Anwohnern, die sich von Spiel- und Bolzplätzen gestört fühlen. Viele berufen sich darauf, dass ihnen die Investoren beim Kauf der Wohnung versprochen haben, dass diese Plätze verlegt werden und Ruhe vor ihren Wohnungen herrscht. Meist handelt es sich hier um Menschen, die gelernt haben, ihre Interessen zu artikulieren und durchzusetzen und die im Zweifelsfall auch über die finanziellen Mittel verfügen, gerichtlich gegen die Stadt Frankfurt vorzugehen. Wenn ab 20 Uhr das Ordnungsamt Kinder und Jugendliche von Spielplätzen vertreiben muss, schafft dies mittelfristig Probleme und schadet dem guten Zusammenleben im Stadtteil. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 12.11.2018, ST 2071 Stellungnahme des Magistrats vom 29.04.2019, ST 783 Stellungnahme des Magistrats vom 14.10.2019, ST 1960 Stellungnahme des Magistrats vom 14.04.2020, ST 732 Stellungnahme des Magistrats vom 23.10.2020, ST 1903 Stellungnahme des Magistrats vom 19.04.2021, ST 862 Stellungnahme des Magistrats vom 25.10.2021, ST 1936 Aktenzeichen: 67 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Den Wochenmarkt im Gallus bekannter machen

05.06.2018 · Aktualisiert: 16.12.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 05.06.2018, OM 3240 entstanden aus Vorlage: OF 626/1 vom 20.05.2018 Betreff: Den Wochenmarkt im Gallus bekannter machen Der Magistrat wird aufgefordert, drei zusätzliche Schilder aufzustellen, welche auf den Wochenmarkt im Gallus (in der Frankenallee) hinweisen. Darauf sollen, analog zu dem bereits bestehenden Schild in der Frankenallee, auch der Tag des Marktes sowie die Uhrzeit stehen. Für die Schilder werden folgende Orte als sinnvoll erachtet: 1. Waldemser Straße an der Durchwegung des Lotte-Specht-Parks (vom Europagarten kommend), 2. Tel-Aviv-Platz/Ecke Schneidhainer Straße sowie 3. Mainzer Landstraße/Ecke Rebstöcker Straße. Begründung: Im Gallus entsteht stetig neuer Wohnraum. Die hinzugezogenen Anwohnerinnen und Anwohner erfahren jedoch erst verspätet von dem Angebot des Wochenmarkts auf der Frankenallee, da es zu wenig Hinweise darauf gibt. Ein Wochenmarkt bietet die Möglichkeit, seine Nachbarn kennenzulernen und trägt somit zur Verbindung der neuen Wohngebiete mit den alten bei. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 29.10.2018, ST 2021 Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 26. Sitzung des OBR 1 am 30.10.2018, TO I, TOP 7 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 27. Sitzung des OBR 1 am 27.11.2018, TO I, TOP 6 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Aktenzeichen: 66 7

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Hundeauslauf im Europaviertel einrichten - Vorschlag des Magistrats vom 05.02.2018 umsetzen (ST 191)

13.03.2018 · Aktualisiert: 05.09.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 13.03.2018, OM 2879 entstanden aus Vorlage: OF 525/1 vom 24.02.2018 Betreff: Hundeauslauf im Europaviertel einrichten - Vorschlag des Magistrats vom 05.02.2018 umsetzen (ST 191) Vorgang: OM 2385/17 OBR 1; V 665/17 OBR 1; ST 190/18; ST 191/17 Mit Bezug auf die Stellungnahme vom 05.02.2018, ST 191, zur Einrichtung einer Hundeauslauffläche (und der Stellungnahme vom 05.02.2018, ST 190, zur Kontrolle des Lotte-Specht-Parks) wird der Magistrat gebeten, 1. alle erforderlichen Maßnahmen umzusetzen, um die Grünfläche zwischen Pariser Straße, Römischer Ring, Straße der Nationen und dem Grundstück der Messe (Baufeld 44) als Hundeauslauffläche einzurichten bzw. auszuweisen; 2. am Lotte-Specht-Park Hinweisschilder aufzustellen, die auf die Grünanlagensatzung und den Leinenzwang für Hunde verweisen, da der Lotte-Specht-Park sich inzwischen als Freilauffläche für Hunde etabliert hat; 3. nach Einrichtung der Hundeauslauffläche an der Pariser Straße/Römischer Ring mit geeigneten Mitteln (z. B. temporären Aushängen) am Lotte-Specht-Park auf diese Freilauffläche zu verweisen; 4. zu diesem Zeitpunkt dann auch die mit der Stellungnahme vom 05.02.2018, ST 190, angekündigten Kontrollen durch das Ordnungsamt dazu zu nutzen, die Hundehalterinnen und Hundehalter über diese neu eingerichtete Hundefreilauffläche zu informieren. Im Bereich der geplanten Hundeauslauffläche befinden sich bereits drei Hundekotbeutelspender (an dieser Grünfläche an der Pariser Straße sowie am Abgang zur Straße der Nationen und am gegenüberliegenden Gehweg an der Pariser Straße), sodass diese Auflage des Fachamtes bereits erfüllt ist. Neben der Einrichtung der Hundefreilauffläche muss dafür gesorgt werden, dass sich der jetzt existierende Hundefreilauf vom Lotte-Specht-Park zügig auf diese legale Freilauffläche verlagert. Hierfür muss der Magistrat mit geeigneten Mitteln (Flyer, Aushänge, Kontrollen mit Ansprache) sorgen. Begründung: Hier zur Erläuterung ein Planausschnitt (Stadtplan der Stadt Frankfurt), der die Lage der geplanten Hundefreilauffläche angibt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 07.11.2017, OM 2385 Auskunftsersuchen vom 07.11.2017, V 665 Stellungnahme des Magistrats vom 05.02.2018, ST 190 Stellungnahme des Magistrats vom 05.02.2018, ST 191 Stellungnahme des Magistrats vom 15.06.2018, ST 1144 Antrag vom 02.03.2019, OF 879/1 Antrag vom 02.03.2019, OF 880/1 Anregung an den Magistrat vom 19.03.2019, OM 4395

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Kinder bemalen Mülleimer

23.01.2018 · Aktualisiert: 25.02.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.01.2018, OM 2656 entstanden aus Vorlage: OF 473/1 vom 03.01.2018 Betreff: Kinder bemalen Mülleimer Auf dem Riedberg haben Kinder einer Kindertagesstätte Mülleimer, die an Bus- und U-Bahn-Haltestellen und im Umfeld der Einrichtung hängen, ganz nach ihren eigenen Ideen angemalt. Die von Kindern gestalteten Abfallbehälter ersetzen die Standardabfallbehälter, fallen auf und lenken so die Aufmerksamkeit auf das Thema Müll. Die Kinder haben damit ihr Umfeld mit gestaltet; für das Thema Müll im öffentlichen Raum werden so auch die Kleinen sensibilisiert. In Anbetracht der Vermüllung des öffentlichen Raums, der vielen Beschwerden, die in Gallus und Europaviertel über Müll rund um Parkbänke, Haltestellen, auf Spielplätzen etc. laut werden, bieten sich die unterschiedlichsten Maßnahmen an. Es ist sinnvoll, bereits kleine Kinder an die Verantwortung für ihr Umfeld heranzuführen. Da die Abfallbehälter durch die bunte Bemalung mit Kinderzeichnungen gut auffallen, landet vielleicht mehr Müll in den Behältern als auf dem Boden. Vor diesem Hintergrund wird der Magistrat aufgefordert, 1. mit den zuständigen Ämtern und der Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) die Möglichkeit abzustimmen, Kindereinrichtungen im Gallus (z. B. diversen Kitas und Einrichtungen zur Schulkinderbetreuung/Horte, Jugendhaus, Mehrgenerationenhaus) die Materialien zur Gestaltung von Müllbehältern zur Verfügung zu stellen und die Zusammenarbeit der Beteiligten zum erfolgreichen Abschluss des Projekts sicherzustellen; 2. den finanziellen Rahmen und die Fördermittel, die hier stadtintern und VGF zur Verfügung stehen, zu klären und bei fehlenden Komplementärmitteln mit einer detaillierten Kostenaufstellung auf den Ortsbeirat zuzugehen; 3. zu ermitteln, welche Müllbehälter im Rahmen einer solchen Aktion ersetzt und welche zusätzlich installiert werden könnten; als Örtlichkeiten bieten sich z. B. an: Frankenallee zwischen Galluswarte und Rebstöcker Straße, Haltestellen der Buslinie 52, Lotte-Specht-Park (Sitzbänke), Tel-Aviv-Platz, Gleisfeldpark, Bushaltestellen in der Kleyerstraße. Begründung: Über das Bemalen und sich Befassen mit Müllbehältern und dem Thema Müll wird dieses Thema auch kleinen Kindern nahegebracht. Vielen Kindern fehlt auch die Anleitung, Müll nicht im öffentlichen Raum zu entsorgen und sie ahmen oft schlechte Vorbilder nach, die Abfall einfach fallen lassen. Ein Lerneffekt bei kleinen Kindern stellt sich leichter ein als ein Umlernen im Erwachsenenalter. Durch die auffälligen Behälter wird sich vielleicht auch manch ein Erwachsener bewusst, dass Abfälle gesammelt und entsorgt und nicht auf Straßen oder in Grünanlagen gehören. In Anbetracht der wachsenden Vermüllung und Verwahrlosung des öffentlichen Raums sollten alle Möglichkeiten genutzt werden, dem entgegenzuwirken. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 30.04.2018, ST 835 Aktenzeichen: 79 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Aufstellung von zwei Hundekotbeutelspenderstationen im Lotte-Specht-Park

07.11.2017 · Aktualisiert: 09.12.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.11.2017, OM 2385 entstanden aus Vorlage: OF 420/1 vom 19.10.2017 Betreff: Aufstellung von zwei Hundekotbeutelspenderstationen im Lotte-Specht-Park Der Magistrat wird aufgefordert, im Lotte-Specht-Park an folgenden Standorten Spenderstationen für Hundekotbeutel aufzustellen: 1. Ecke Waldemser Straße/Altenhainer Straße und 2. Schwalbacher Straße, in Höhe der Hausnummer 98. Außerdem wir d der Magistrat gebeten, sofern personell möglich, dort gelegentlich Kontrollen durchzuführen. Begründung: Anwohner des Lotte-Specht-Parks äußern ihren Unmut darüber, dass der Park zunehmend von frei laufenden Hunden genutzt werde. Dadurch komme es zum einen zu einer Verschmutzung durch Kot und zum anderen zu einer hohen Lärmbelästigung, besonders in den Nachmittags- und Abendstunden. Auch könnten wegen der Gefahr, die von frei laufenden Hunden ausgehen kann, die Kinder dort nicht mehr sicher spielen. Abbildung 1: Standorte Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 05.02.2018, ST 190 Antrag vom 24.02.2018, OF 525/1 Anregung an den Magistrat vom 13.03.2018, OM 2879 Antrag vom 02.03.2019, OF 879/1 Anregung an den Magistrat vom 19.03.2019, OM 4395 Aktenzeichen: 67 0

OF (Antrag Ortsbeirat)

Ist eine kleinere Hundeauslauffläche im Europagarten möglich?

19.10.2017 · Aktualisiert: 15.11.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 19.10.2017, OF 419/1 Betreff: Ist eine kleinere Hundeauslauffläche im Europagarten möglich? Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten folgende Frage zu beantworten: 1. Ist eine kleinere Hundeauslauffläche im Europagarten denkbar? 2. Wenn ja, welcher Platz wäre dafür geeignet? Begründung: Anwohner des Lotte-Specht-Parks äußern ihren Unmut darüber, dass der Park zunehmend von freilaufenden Hunde genutzt werde. Dies sei insbesondere deswegen problematisch, da in demselben Park ein Bolzplatz und ein Spielplatz sind. Kinder könnten daher dort nicht mehr sicher spielen. Da eine Lösung sowohl für die Familien ohne Hunde als auch für die HundehalterInnen gefunden werden sollte, könnte eine abgegrenzte Fläche im Europagarten hilfreich sein. Diese Grünanlage dürfte groß genug sein, um dort eine Fläche weiter entfernt von dem Spielplatz für Hunde nutzbar zu machen. Darüber hinaus stehen je nach ausgewählter Fläche die Häuser weiter entfernt, sodass die Lärmbelästigung geringer wäre. Ohnehin werden HundebesitzerInnen den Europagarten nutzen. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 16. Sitzung des OBR 1 am 07.11.2017, TO I, TOP 11 Beschluss: Auskunftsersuchen V 665 2017 Die Vorlage OF 419/1 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass folgende Frage als Ziffer 3. angefügt wird: "Könnte diese Hundeauslauffläche ein eingezäunter Bereich mit Hundekotbeutelspenderstationen sein?" Abstimmung: SPD, CDU, 2 GRÜNE, FDP und fraktionslos gegen 1 GRÜNE, LINKE. und ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung)

Partei: SPD

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Kreuzung im Bereich Idsteiner Straße/Europagarten gegen Wildparker sichern

23.05.2017 · Aktualisiert: 24.08.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.05.2017, OM 1717 entstanden aus Vorlage: OF 313/1 vom 02.05.2017 Betreff: Kreuzung im Bereich Idsteiner Straße/Europagarten gegen Wildparker sichern Im Bereich Idsteiner Straße/Europagarten werden inzwischen Tag und Nacht die Kreuzungsbereiche zugeparkt. Für Autofahrer - und noch mehr für zu Fuß Gehende - sind die Kreuzungen nicht einsehbar. Die Situation ist gefährlich, zumal in diesem Bereich mit den Grünverbindungen, Spielplätzen und Kindereinrichtungen auch viele Kinder mit Lauf- und Fahrrädern, Rollern und Skatern unterwegs sind. Die Kreuzungsbereiche sind zum Teil in zwei Reihen beparkt (Schwalbacher Straße/Ecke Niedernhausener Straße auf beiden Seiten), da Fahrzeuge zum einen auf der Straße, zum anderen (illegal) auf den Gehweg geparkt werden. Im Kreuzungsbereich Schwalbacher Straße/Niedernhausener Straße wird der Fußweg entlang des Lotte-Specht-Parks ebenfalls als Parkplatz genutzt. Seit dem Abbau der Baueinrichtungen im Kreuzungsbereich Hattersheimer Straße/Idsteiner Straße werden nun auch die nicht abgepollerten Gehwege im Kreuzungsbereich dauerhaft als Parkplatz genutzt. Insbesondere da sich hier die Kita befindet, besteht dringend Handlungsbedarf. Vor diesem Hintergrund wird der Magistrat gebeten, die nachfolgenden Bereiche so zu sichern, dass der Kreuzungsbereich nicht mehr beparkt werden kann und dass es nicht mehr möglich ist, den Gehweg bzw. Parkwege als Parkplatz zu nutzen: 1. Schwalbacher Straße/Niedernhausener Straße - beide Straßenseiten, 2. Niedernhausener Straße/Schneidhainer Straße, 3. Niedernhausener Straße/Hattersheimer Straße, 4. Hatterheimer Straße/Idsteiner Straße. Beispiel: Dieses Bild zeigt die Kreuzung Schwalbacher Straße/Niedernhausener Straße mit beparktem Gehweg sowie dem Gehweg des Lotte-Specht-Parks. Ebenfalls zu sehen ist, dass auch am anderen Ende des Lotte-Specht-Parks der Gehweg im Kreuzungsbereich Waldemser Straße/Niedernhausener Straße zugeparkt ist. Da zur Pflege des Parks Fahrzeuge der Gartenbaufirma sporadisch in den Park einfahren müssen, ist die Abpollerung im Bereich Waldemser Straße/Niedernhausener Straße so vorzunehmen, dass sich ein Poller durch einen Spezialschlüssel für Berechtigte umlegen und der Parkweg so von den Berechtigten befahren lässt. Begründung: Nicht nur die zunehmende Wohnbebauung oder die Nähe zur Innenstadt und Messe, auch der Bezug der Gewerbeimmobilien auf der östlichen Europa-Allee sowie die inzwischen fertiggestellten Verbindungen ins Gallus führen wohl dazu, dass der ohnehin schon sehr unter Parkdruck leidende Stadtteil unter den Blechlawinen ächzt. Wege, Kreuzungen und sogar Grünflächen bzw. Beete werden (wo irgend möglich) gnadenlos beparkt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 08.09.2017, ST 1757 Beratung im Ortsbeirat: 1 Aktenzeichen: 32 4

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Spielplätze auch im Sommer bespielbar machen - LotteSpechtPark/Spielkammer Europagarten - Der Magistrat prüft und prüft, während es in anderen Ortsbezirken längst funktionierende Schattenspender gibt

23.05.2017 · Aktualisiert: 11.02.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.05.2017, OM 1704 entstanden aus Vorlage: OF 296/1 vom 08.05.2017 Betreff: Spielplätze auch im Sommer bespielbar machen - Lotte-Specht-Park/Spielkammer Europagarten - Der Magistrat prüft und prüft, während es in anderen Ortsbezirken längst funktionierende Schattenspender gibt Vorgang: OM 486/16 OBR 1; ST 1781/16 Der Magistrat wird aufgefordert, den Spielplatz im Lotte-Specht-Park sowie die Spielkammer im nördlichen Bereich des Europagartens (Pariser Straße) mit Sonnenschirmen der gleichen Bauart, wie sie auf Spielplätzen im Neubaugebiet Riedberg aufgestellt werden, nachzurüsten. Außerdem wird der Magistrat aufgefordert, bei der im Bau befindlichen Spielkammer im südlichen Bereich des Europagartens (Niedernhausener Straße) bei der Planung die Aufstellung dieser Sonnenschirme mit zu berü cksichtigen. Mit der Stellungnahme vom 09.12.2016, ST 1781, informiert der Magistrat den Ortsbeirat darüber, dass der Ortsbeirat den Wunsch nach Schatten spendenden Einrichtungen in der Planungs-/Bauphase des Spielplatzes einbringen soll. Dies ist hiermit erfolgt. Begründung: Das Thema Sonnenschutz auf Spielplätzen beschäftigt den Ortsbeirat nun seit Jahren. In mehreren Antworten erläutert der Magistrat, wie ernst er das Thema nimmt und wie intensiv er das Vorhaben prüft. Geschehen ist allerdings nichts. Gleichzeitig existiert im Neubaugebiet Riedberg seit einigen Jahren ein gut funktionierendes System. Dort sind alle Spielplätze mit großen Sonnenschirmen ausgestattet. Diese Schirme sind sturmsicher, werden nur im Spätherbst zusammengeklappt und im Frühjahr wieder geöffnet. Sie bleiben während des ganzen Sommers geöffnet stehen, unabhängig von der Wetterlage. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 30.08.2016, OM 486 Stellungnahme des Magistrats vom 09.12.2016, ST 1781 Stellungnahme des Magistrats vom 25.08.2017, ST 1587 Aktenzeichen: 67 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Bildungscampus Gallus endlich realisieren - Lösung für die temporäre Unterbringung der Kinder- und Jugendeinrichtungen finden

14.02.2017 · Aktualisiert: 13.01.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 14.02.2017, OM 1275 entstanden aus Vorlage: OF 241/1 vom 12.02.2017 Betreff: Bildungscampus Gallus endlich realisieren - Lösung für die temporäre Unterbringung der Kinder- und Jugendeinrichtungen finden In der Februarsitzung des Präventionsrats Gallus wurde berichtet, dass die Flächen, die die Kinder- und Jugendeinrichtungen aus der Krifteler Straße temporär nutzen sollten, aus technischen Gründen auf absehbare Zeit nicht zur Verfügung stehen. Aktuell werden Flächen für diese sozialen Einrichtungen gesucht, damit das Gelände an der Krifteler Straße geräumt werden kann. Der Umzug der Einrichtungen ist Voraussetzung dafür, dass mit dem Neubau der gymnasialen Oberstufe/Bildungscampus Gallus und neuen Räumlichkeiten für die Kinder- und Jugendeinrichtungen begonnen werden kann. Die gymnasiale Oberstufe wurde hart erkämpft, wird dringend benötigt und die Umsetzung des Vorhabens darf nicht an fehlenden Ausweichquartieren scheitern. Vor diesem Hintergrund wird der Magistrat gebeten, zu prüfen und zu berichten, 1. für wann der Auszug aus den jetzigen Räumlichkeiten geplant ist; 2. welche Standorte für temporär nutzbare Räumlichkeiten aktuell geprüft werden; die Mitte 2016 von der Stadt vorgesehenen Standorte haben sich als nicht realisierbar herausgestellt; 3. ob alle Einrichtungen temporär einen Platz im Europagarten finden könnten; dabei ist ein Standort im Europagarten in der Nähe des Lotte-Specht-Parks zu bevorzugen, weil so eine räumliche Nähe zum jetzigen Standort gegeben ist; 4. welche baulichen Maßnahmen notwendig wären, um eine Teilfläche am Rand des Parks temporär für die Nutzung durch diese sozialen Einrichtungen herzurichten; 5. welcher zeitliche Rahmen für die Herrichtung der Fläche anzusetzen wäre; 6. an welchem Ort im Gallus die neue gymnasiale Oberstufe ihren temporären Standort bis zum Abschluss der letzten Baumaßnahmen haben soll. Begründung: Eine Verzögerung der Umzüge der Kinder- und Jugendeinrichtungen zieht auch eine Verzögerung des Baus der gymnasialen Oberstufe des Bildungscampus Gallus nach sich. Dies ist vor dem Hintergrund der schulischen Situation im Gallus, im Europaviertel und im Rebstockviertel nicht hinnehmbar. Auch die Kinder- und Jugendeinrichtungen mit ihrem Angebot an Betreuungsplätzen werden dringend benötigt. Da nach aktuellem Sachstand keine Flächen zur Verfügung stehen, muss über die temporäre Nutzung einer Teilfläche des Parks nachgedacht werden. Da es sich um eine zeitlich befristete Nutzung handelt, damit die Betreuung von Kindern aus dem Gallus und dem Europaviertel gesichert wird und die lang ersehnte Schule gebaut werden kann, ist davon auszugehen, dass dies von den Menschen im Viertel akzeptiert wird. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 23.06.2017, ST 1136 Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 13. Sitzung des OBR 1 am 13.06.2017, TO I, TOP 4 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Aktenzeichen: 40 1

OF (Antrag Ortsbeirat)

Bolzplätze im Europaviertel: Provisorium im Lotte-Specht-Park verstetigen und Neuanlage im Westen der Europaallee

18.09.2016 · Aktualisiert: 12.10.2016

S A C H S T A N D : Antrag vom 18.09.2016, OF 117/1 Betreff: Bolzplätze im Europaviertel: Provisorium im Lotte-Specht-Park verstetigen und Neuanlage im Westen der Europaallee Seit Eröffnung des neu gestalteten Spielplatzes und des temporär eingerichteten Bolzplatzes im Lotte-Specht-Park im Dezember 2014 werden beide Flächen sehr gut angenommen und entwickeln sich zu einem beliebten Treffpunt für Kinder und Jugendliche aus den angrenzenden und auch weiter entfernt liegenden Quartieren. Laut Medienberichten wird das Europaviertel statt der anfangs geplanten 3.500 jetzt ca. 6.000 Wohnungen bis Anfang 2019 haben. Zeitgleich wächst auch die Neubebauung im "alten Gallus". Die Bevölkerung ist im Gallus einschließlich Europaviertel von ca. 25.000 im Jahr 2007 auf 32.263 zum Ende 2015 angestiegen. Der hohe Zuzug zeigt sich deutlich in der starken Nutzung der vorhandenen Spiel- und Freiflächen. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Magistrat: 1. Unter welchen Voraussetzungen kann der im Lotte-Specht-Park temporär eingerichtete Bolzplatz in eine dauerhafte Einrichtung überführt werden? 2. Im Westen des Europaviertels (Bebauungsplan Nr. 850 Europaviertel, Teilbereich 2) West ist eine öffentliche Grünfläche - Parkanlage und Bolzplatz - vorgesehen: gibt es dazu erste Entwürfe? ist im Vorfeld ein Beteiligungsprozess mit allen relevanten Akteuren (z. Bsp. Anwohnerinnen und Anwohner, Kinder und Jugendliche, soziale Einrichtungen, OBR) geplant? c) wie zeitnah kann eine Umsetzung erfolgen? Begründung: Trotz der Einrichtung eines Bolzplatzes im Europagarten ist der Bedarf sehr groß. Nutzer und Initiativen wünschen sich den Erhalt des Provisorium im Lotte-Specht-Park und keine wie an dieser Stelle vorgesehen Grünbepflanzung mit Bänken. (Fraktionssprecher) Seite 2, Fraktion Grüne im Ortsbeirat 1 am 18.09.16 Die Zuwachszahlen der letzten Jahre sprechen für sich und untermauern die Forderung nach mehr Frei- und Spielflächen. . Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 1 am 04.10.2016, TO I, TOP 19 Beschluss: Auskunftsersuchen V 175 2016 Die Vorlage OF 117/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung 2 CDU und BFF

Partei: GRÜNE

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Spielplätze auch im Sommer bespielbar machen - Lotte-Specht-Park/Spielkammer Europagarten

30.08.2016 · Aktualisiert: 13.10.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 30.08.2016, OM 486 entstanden aus Vorlage: OF 81/1 vom 11.08.2016 Betreff: Spielplätze auch im Sommer bespielbar machen - Lotte-Specht-Park/Spielkammer Europagarten Vorgang: OM 4461/15 OBR 1; ST 908/16 Mit der Anregung OM 4461 hat der Ortsbeirat den Magistrat gebeten, zu prüfen und zu berichten, welche Möglichkeiten es gibt, Spielplätze mit Vorrichtungen zu versehen, die Schatten spenden, und ob beispielhaft im Lotte-Specht-Park eine Vorrichtung, die Schatten spenden kann, auf Machbarkeit geprüft werden kann. Die als Antwort auf die Vorlage abgegebene Stellungnahme ST 908 ist ärgerlich und trifft den Inhalt der Anfrage nicht. Der Magistrat stellt fest, dass der nachträgliche Einbau der vom Ortsbeirat vorgeschlagenen Schatten spendenden Anlage aufgrund vorgegebener Sicherheitsabstände nicht möglich ist. Die Frage, ob solche Anlagen grundsätzlich auf Spielplätzen hergestellt werden können und als Schattenspender funktionieren, ist damit nicht beantwortet. Ebenfalls nicht beantwortet wurde die Frage des Ortsbeirats, welche Möglichkeiten es gibt, Spielplätze zu beschatten, wenn der entsprechende Baumbestand nicht vorhanden bzw. noch nicht so weit entwickelt ist. Der Magistrat schlägt zur Lösung des Problems, dass der Spielplatz im Lotte-Specht-Park (und im Europagarten) im Hochsommer nicht bespielt werden kann, vor, dass die Kinder den Spielplatz an der Quäkerwiese nutzen sollen. Dieser Spielplatz bietet jetzt schon zu wenig Platz für die Kinder, die ihn derzeit nutzen. Vor diesem Hintergrund wird der Magistrat aufgefordert, die bereits eingerichteten Spielplätze im Europaviertel (Lotte-Specht-Park/Spielkammer Europagarten) mit Vorrichtungen nachzurüsten, die zumindest Teilbereiche der Plätze beschatten, damit diese Spielplätze auch im Sommer genutzt werden können. Begründung: Der Ortsbeirat weist noch einmal darauf hin, dass bei Neubaugebieten auch eine nutzbare Infrastruktur mitgeplant werden muss. Es ist nachvollziehbar, dass neu gepflanzte Bäume zum Teil zehn bis 20 Jahre benötigen, bis die Kronen entsprechend ausgebildet sind und Schatten spenden. Gerade im Sommer sollen und wollen Kinder draußen spielen und neu anzulegende Spielplätze - gerade in Neubaugebieten - müssen entsprechend geplant werden. Im sogenannten Europaviertel wird eine Vielzahl von Wohnungen neu gebaut. Im Gallus wird nachverdichtet. Es entstehen zahlreiche familiengerechte Wohnungen. Es können nicht alle Kinder des sogenannten Europaviertels zum Spielen an die Frankenallee/Quäkerwiese geschickt werden, wie dies der Magistrat in seiner Stellungnahme vorschlägt. Andere Städte finden hier auch praktikable Lösungen, damit auf Spielplätzen auch im Sommer gespielt werden kann. Quelle: http://www.kenzingen.de/stadtleben/rueckblick/schatten-fuer-den-Spielplatz-in-al ten-gruen-id_798/ Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 19.06.2015, ST 908 Anregung an den Magistrat vom 08.09.2015, OM 4461 Stellungnahme des Magistrats vom 09.12.2016, ST 1781 Anregung an den Magistrat vom 23.05.2017, OM 1704 Stellungnahme des Magistrats vom 06.06.2017, ST 1042 Aktenzeichen: 67 2

OF (Antrag Ortsbeirat)

„Grünpflege“ Lotte-Specht-Park

14.08.2016 · Aktualisiert: 08.09.2016

S A C H S T A N D : Antrag vom 14.08.2016, OF 87/1 Betreff: "Grünpflege" Lotte-Specht-Park Am 04. Juli wurde im Bereich des Lotte-Specht-Parks eine "Grünpflege"-Maßnahme durchgeführt, die bei einigen Bürgerinnen und Bürgern auf Unverständnis stieß. Die vorhandene Wiese mit den Insekten Nahrung bietenden Blühpflanzen und Gräsern wurde komplett niedergemäht. Es wurden keine naturbelassenen Bereiche stehen gelassen. Weiterhin wurde kritisiert, dass das ausführende Unternehmen aus einer Großstadt eines anderen Bundeslandes anreiste. Wir fragen den Magistrat: 1. Kann der Auftrag für die Arbeiten dem Ortsbeirat Einsicht vorgelegt werden? 2. Sind die Vergabekriterien transparent und öffentlich einsehbar? 3. Entscheidet der Magistrat bei der Auftragsvergabe einzig und allein nach dem Preis? 4. In welcher Weise werden die ökologischen Kosten für lange Anfahrtswege berücksichtigt? 5. Werden ortsansässiges Unternehmen in besonderer Weise berücksichtigt? 6. Werden Unternehmen berücksichtigt, die in Frankfurt/Rhein-Main/Hessen ausbilden? Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 4. Sitzung des OBR 1 am 30.08.2016, TO I, TOP 20 Beschluss: Auskunftsersuchen V 123 2016 Die Vorlage OF 87/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: SPD, GRÜNE, LINKE., FDP und ÖkoLinX-ARL gegen CDU und fraktionslos (= Ablehnung) Der Vertreter der PARTEI war bei der Abstimmung nicht anwesend.

Partei: GRÜNE

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Bolzplatz am Lotte-Specht-Park in bespielbaren Zustand versetzen

06.10.2015 · Aktualisiert: 25.02.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 06.10.2015, OM 4596 entstanden aus Vorlage: OF 662/1 vom 20.09.2015 Betreff: Bolzplatz am Lotte-Specht-Park in bespielbaren Zustand versetzen Der Bolzplatz am Lotte-Specht-Park ist weit und breit der einzige Platz, an dem Kinder und Jugendliche sich mit Ballspielen austoben können. Neben den bisher schon vorhandenen zahlreichen Einrichtungen für Kinder und Jugendliche (Schulen, Jugendhaus) sind in der letzten Zeit auch mehrere Unterkünfte für jugendliche Flüchtlinge dazugekommen. Bereits nach mittelschweren Regenfällen steht der Bolzplatz unter Wasser und ist tagelang nicht bespielbar, da das Wasser nicht abläuft. Den Kindern und Jugendlichen steht damit keine Ballspielfläche mehr zur Verfügung. Vor diesem Hintergrund wird der Magistrat aufgefordert, den Platz so herzurichten, dass das Wasser abläuft. Da aktuell davon ausgegangen wird, dass der Bolzplatz nur provisorisch ist, können auch Maßnahmen getroffen werden, die kostengünstig und auch eher provisorisch sind. Wichtig ist nur, dass der Platz genutzt werden kann, zumal er bereits in den Sommermonaten aufgrund des Fehlens von Schattenspendern an heißen Tagen kaum bespielbar war. Beigefügte Fotos dokumentieren den Zustand des Bolzplatzes, nachdem es am Vortag geregnet hatte. Begründung: Nach starken Regenfällen, wie z. B. am Samstag, dem 19. September 2015, wo mit 22 Litern Wasser pro Quadratmeter der Platz in eine Seenlandschaft verwandelt wurde, ist der Bolzplatz für die Kinder und Jugendlichen nicht mehr bespielbar. Möglicherweise genügt es, den Bolzplatz so mit Sand aufzufüllen, dass bei starkem Regen das Wasser zur Seite abfließen kann. Anlage 1 (ca. 74 KB) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 15.01.2016, ST 89 Aktenzeichen: 67 2

OF (Antrag Ortsbeirat)

Den Bolzplatz im Lotte-Specht-Park an der Idsteiner Straße mit Sand auffüllen und damit wasserfest machen

21.09.2015 · Aktualisiert: 12.10.2015

S A C H S T A N D : Antrag vom 21.09.2015, OF 663/1 Betreff: Den Bolzplatz im Lotte-Specht-Park an der Idsteiner Straße mit Sand auffüllen und damit wasserfest machen Der Magistrat wird gebeten, mit dem Investor für den Lotte-Specht-Park Kontakt aufzunehmen, dass der Bolzplatz in einen bespielbaren Platz durch Auffüllen mit Sand wasserfest gemacht wird. Begründung: Durch die starken Regenfälle am Samstag dem 19.September 2015 mit 22 Liter auf den qm ist der Platz in eine Seenlandschaft verwandelt worden und für die Kinder und Jugendlichen nicht mehr bespielbar. Der Platz sollte möglichst so mit Sand aufgefüllt werden, dass bei starken Regen das Wasser zur Seite abfließen kann. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 45. Sitzung des OBR 1 am 06.10.2015, TO I, TOP 14 Beschluss: Die Vorlage OF 663/1 wird durch die Annahme der Vorlage OF 662/1 für erledigt erklärt. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Beschattung des Spielplatzes im Lotte-Specht-Park Spielplatz auch im Sommer bespielbar machen

08.09.2015 · Aktualisiert: 08.02.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.09.2015, OM 4461 entstanden aus Vorlage: OF 656/1 vom 23.08.2015 Betreff: Beschattung des Spielplatzes im Lotte-Specht-Park Spielplatz auch im Sommer bespielbar machen Dieser heiße Sommer zeigt überdeutlich: Spielplätze, die über keinerlei Schattenspender verfügen, sind im Sommer nicht bespielbar. Insbesondere neu angelegte Spielplätze, wie hier im Europaviertel, verfügen nicht über Baumbewuchs, der Schatten spendet; die Plätze liegen ungeschützt in der prallen Sonne. Spielplätze können nur genutzt werden, wenn die Kinder nicht permanent der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. Dies gilt auch für Temperaturen unter 30 Grad. Spielplätze, die gerade im Sommer kaum zu nutzen sind, sind eine Fehlinvestition, und die Stadt sollte dringend nach Möglichkeiten suchen, wie Spielplätze beschattet werden können, wenn keine großkronigen Bäume als natürliche Schattenspender vorhanden sind. Der Magistrat wird aufgefordert, zu prüfen und zu berichten, 1. welche Möglichkeiten es gibt, Spielplätze, wie in diesem Fall den Spielplatz im Lotte-Specht-Park, mit Vorrichtungen zu versehen, die Schatten spenden; 2. ob es möglich ist, einen Versuch auf dem Spielplatz im Lotte-Specht-Park durchzuführen, bei dem folgendes Verfahren getestet wird: Über einen größeren Spielbereich wird ein Drahtgitter gespannt, das an hohen Pfosten (die nicht erklettert werden können) befestigt wird. Über die Pfosten sollen Kletterpflanzen (z. B. Efeu) wachsen und das Drahtgitter überwuchern. Es soll quasi ein Blätterdach entstehen, das Schatten spendet und die Sonneneinstrahlung abmildert. Die Vorrichtung ist ähnlich wie Vorrichtungen, die in vielen Wohnanlagen Müllplätze nicht nur einrahmen, sondern quasi überdachen (hier seitlich und nach oben als Sichtschutz gedacht). Begründung: Das Problem des fehlenden Schattens auf Spielplätzen wurde gerade in den neuen Parkanlagen im sog. Europaviertel von den Eltern wiederholt angesprochen. Sämtliche Spielplätze in diesem Park sowie in beiden Taschenparks sind bei Sonne und höheren Temperaturen nicht bespielbar. Vorrichtungen wie Sonnensegel u. Ä. wurden vom Grünflächenamt aus nachvollziehbaren Gründen abgelehnt. Es muss nach Lösungen gesucht werden, damit die Spielplätze in der Stadt auch bei steigenden Temperaturen nutzbar bleiben. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 21.12.2015, ST 1798 Stellungnahme des Magistrats vom 04.07.2016, ST 908 Antrag vom 11.08.2016, OF 81/1 Anregung an den Magistrat vom 30.08.2016, OM 486 Aktenzeichen: 67 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Spielplätze im Europaviertel sommerfest machen!

19.05.2015 · Aktualisiert: 08.02.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 19.05.2015, OM 4147 entstanden aus Vorlage: OF 620/1 vom 02.05.2015 Betreff: Spielplätze im Europaviertel sommerfest machen! Der Magistrat wird gebeten, für den Spielplatz im zukünftigen Europagarten (an der Pariser Straße neben dem Café Laube Liebe Hoffnung) und den Spielplatz am südlichen Ende des Lotte-Specht-Parks kurzfristig eine Lösung zu finden, die ihre Benutzung auch im Sommer bei starkem Sonneneinfall ermöglicht. Hierfür sind geeignete nachhaltige Maßnahmen, wie z. B. die Installation von Sonnensegeln, Sonnenschirmen oder die Pflanzung großer Bäume, zu prüfen und umzusetzen. Quelle: Google Maps Begründung: Seit Fertigstellung des "gelben" Spielplatzes (neben dem Café Laube Liebe Hoffnung) hat sich in den letzten Jahren herausgestellt, dass dieser im Sommer bei gutem Wetter regelmäßig verwaist ist. Der Grund: Auf der Südseite des Spielplatzes fehlen große Bäume, die Schatten spenden würden. Selbiges trifft beim neu fertiggestellten "grünen" Spielplatz im Lotte-Specht-Park (südlicher Taschenpark) zu. Die beiden großen Bäume stehen im nördlichen Viertel des Spielplatzes, maximal zwei Meter vom Zaun entfernt. Somit ist davon auszugehen, dass auch dieser Spielplatz im Sommer kaum frequentiert sein wird. Der Nutzwert der Spielplätze könnte gesteigert werden, wenn für eine zusätzliche Beschattung gesorgt werden könnte - sei es durch Installation von Sonnensegeln, Sonnenschirmen, Pflanzung großer Bäume o. ä. nachhaltiger Maßnahmen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 17.08.2015, ST 1186 Aktenzeichen: 67 2

OF (Antrag Ortsbeirat)

Benennung des südlichen und nördlichen Taschenparks im Europaviertel

25.08.2014 · Aktualisiert: 17.09.2014

S A C H S T A N D : Antrag vom 25.08.2014, OF 498/1 Betreff: Benennung des südlichen und nördlichen Taschenparks im Europaviertel Der im Europaviertel gelegene, bislang mit dem Arbeitstitel "südlicher Taschenpark" versehene Park wird nach der im Gallus aufgewachsenen Fußballerin und Frauenrechtlerin Lotte Specht (* 15. Oktober 1911 in Frankfurt am Main; t 10. Februar 2002 in Frankfurt am Main) in "Lotte-Specht-Park" benannt. Der ebenfalls im Europaviertel gelegene, bislang mit dem Arbeitstitel "nördlicher Taschenpark" versehene Park wird in Anlehnung an das dort einst gelegene Gleisfeld des 1888 in Betrieb gegangenen und 1996 aufgegebenen Güterbahnhofs in "Gleisfeldpark" benannt. Begründung: 1. Lotte Specht gründete im Jahr 1930 mit dem 1. DDFC Frankfurt den ersten deutschen Frauenfußballverein. Lotte Specht wuchs im Frankfurter Arbeiterviertel Gallus auf. Die fußballbegeisterte Metzgerstochter, Anhängerin des FSV Frankfurt, suchte Anfang des Jahres 1930 per Zeitungsannonce in den Frankfurter Nachrichten nach gleichgesinnten Geschlechtsgenossinen. Die Motivation, in der Männerdomäne Fußball einen Verein für Frauen zu gründen, beschrieb Specht später so: "Meine Idee, die kam nicht nur aus der Liebe zum Fußballsport, sondern vor allen Dingen frauenrechtlerisch. Ich habe gesagt, was die Männer können, können wir auch." Die Resonanz auf das Inserat war groß, annähernd 40 Frankfurterinnen meldeten sich und 35 von ihnen gründeten im März im Gasthof Steinernes Haus unweit des Römerberges den 1. Deutschen Damen Fußballclub (1. DDFC). Die erste Gründung eines reinen Frauenfußballvereins in Deutschland sorgte für großes Aufsehen: Noch im selben Monat fand sich Lotte Specht auf der Titelseite der Wochenzeitschrift Das Illustrierte Blatt wieder. Die jungen Frauen, die meisten unter ihnen waren zwischen 18 und 20 Jahre alt, trainierten auf derSeehofwiese in Sachsenhausen, wo auch andere Vereine und Mannschaften Fußball spielten. Für kurze Zeit wurde sogar ein männlicher Trainer engagiert. In Ermangelung von gegnerischen Frauenteams spielten jedoch nur die beiden Mannschaften des Vereines gegeneinander. Die Reaktionen in der Öffentlichkeit reichten von Hohn und Spott bis hin zu Beschimpfungen der Sportlerinnen als "Mannweiber" oder "Suffragetten". Bei einer Begegnung mit einer Männermannschaft im pfälzischen Frankenthal hingegen wurden sie als das genommen, was sie waren: "Als ein paar junge Frauen, die Spaß am Fußball hatten und keine Revoluzzerinnen gegen Männer." Bereits im Herbst 1931 löste sich der 1. DDFC wieder auf, so dass die Geschichte des ersten Frauenfußballvereins eine kurze Episode blieb. Lotte Specht zu den Gründen: "Und weil auch die Zeitungen so gemein zu uns waren, haben einige Eltern den Mädchen das Fußballspielen verboten. Mit der Zeit wurden wir immer weniger und nach einem Jahr, tja, da war er aus, der Traum." Auch der Deutsche Fußball-Bund hatte den Frauen jegliche Unterstützung verweigert und einen Aufnahmeantrag des 1. DDFC abgelehnt. Fünf Jahre später, 1936, wurde die Ächtung des Frauenfußballs in Deutschland vom DFB bekräftigt: In einer entsprechenden Pressemitteilung teilte der Verband mit, dass der Fußball mit der Würde und dem Wesen der Frau unvereinbar sei. Der 1. DDFC Frankfurt wurde nie wieder reaktiviert, erst ab Mitte der 1950er Jahre versuchten Frauen in Deutschland wieder, Fußballspiele zu organisieren. Der Deutsche Fußball-Bund ließ innerhalb seines Verbandes jedoch erst am 31. Oktober 1970, 40 Jahre nach der Gründung des "1. Deutschen Damen Fußballclubs", den Frauenfußball offiziell zu. Lotte Specht, die eigentlich Lehrerin werden wollte, wurde von ihren Eltern auf die Handelsschule geschickt. Beruflich war sie später im Sekretariat des Magistrats der Stadt Frankfurt tätig. Ab 1935 hatte sie auch eine Schauspielschule besucht, eröffnete nach dem Zweiten Weltkrieg das Kabarett "Die Unmöglichen" und war 1955 Mitbegründerin der "Frankfurter Mundartbühne". Lotte Specht, die sich selbst als "überzeugte Junggesellin" bezeichnete, starb hochbetagt im Februar 2002. 2. Der Bahnhof Frankfurt (Main) Hauptgüterbahnhof (Hgbf) war der größte Güterbahnhof in Frankfurt am Main. Als "Central Güter-Bahnhof" wurde er zusammen mit dem neuen Hauptbahnhof für den Personenverkehr im Stadtteil Gallus in den 1880er Jahren errichtet. Die beiden Bahnhöfe ersetzen die Frankfurter Westbahnhöfe, die zu klein geworden waren und

Parteien: GRÜNE, CDU, SPD, LINKE., FREIE_WÄHLER, FDP

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Ideen

Idee
11

Europaviertel öffentlicher Bücherschrank

19.01.2023

Ein öffentlicher Bücherschrank im Europaviertel! Das Europaviertel zieht viele Menschen in seinen Bann. Es fehlt jedoch noch etwas an Zusammenhalt und Identifikationsstiftung. Kurzum, es fehlt etwas an Leben- besonders auf der östlichen Seite des Europagartens. Zwischen Lotte-Specht-Park und Europagarten, nahe dem Bolzplatz, könnte ein lebendige Ecke entstehen. Dies könnte mit einem öffentlichem Bücherschrank gefördert werden. Weitere Schritte (Bänke, Tische, Tischtennisplatte, etc.) könnten folgen.

Idee
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Mehr Platz für Fußgänger*innen und Kinder in der Schwalbacher Straße schaffen

13.05.2022

SITUATION: Die Schwalbacher Straße zwischen Frankenallee und Idsteiner Straße ist eine wichtige Verbindung vom Zentrum des Gallus in das Europaviertel. Hier sind stets viele Menschen unterwegs, davon sehr viele Kinder. Nicht nur, weil sich in der Straße eine städtische Kita und ein Eingang der Paul-Hindemith-Schule befinden. Auch der Spielplatz/Eiscafe am Quäkerplatz sowie der Spielplatz am Lotte-Specht-Park sind Anlaufpunkte für viele Familien. PROBLEM: Leider ist dort oft kaum ein Durchkommen für Menschen, die zu Fuß auf dem Bürgersteig unterwegs sind: Täglich sehe ich dort Fahrzeuge, die falsch parken und damit kaum noch Platz für Fußgänger lassen. Das ist vor allem für Menschen ein Problem, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, aber auch für Menschen mit Kinderwagen oder Kinder, die mit dem Fahrrad oder Roller dort unterwegs sind. IDEE: Die Ausnahmeregelung "Parken auf Gehwegen" (Verkehrszeichen 315) auf dem Straßenabschnitt Schwalbacher Straße zwischen Frankenallee und Idsteiner Straße abschaffen. Dann müssten die Fahrzeuge wieder parallel zur Fahrbahn abgestellt werden, der Bürgersteig bliebe komplett frei. Damit würde viel Platz für Fußgänger und eventuell sogar für einen Fahrradweg entstehen. Dies würde die Aufenthaltsqualität und die Verkehrssicherheit der Straße stark verbessern und eine effizientere Verbindung zwischen Gallus und Europaviertel schaffen.