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Meine Nachbarschaft: Kopenhagener Straße

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Vorlagen

OF (Antrag Ortsbeirat)

Warum dauert die Erstellung eines Konzeptes zur Aufwertung der Fußgängerbereiche in der Kölner- und Koblenzer Straße so lange?

14.04.2013 · Aktualisiert: 13.05.2013

S A C H S T A N D : Antrag vom 14.04.2013, OF 299/1 Betreff: Warum dauert die Erstellung eines Konzeptes zur Aufwertung der Fußgängerbereiche in der Kölner- und Koblenzer Straße so lange? Seit dem 29,11.2011 der OA 98 wird u.A. das Anbringen von Piktogrammen auf der Fahrbahn als Hinweis auf die Kindertageseinrichtung in der Kölner Straße vom Magistrat geprüft. Leider erschließt sich uns bezüglich dieses Sachverhalts nicht der Zeitraum einer solchen Prüfung. Dies vorangestellt möge der Ortsbeirat beschließen: 1. Die B 149 wird als Zwischenbericht zur Kenntnis genommen. 2. Die Ortsvorsteherin wird gemäß § 4 Absatz 9 der Geschäftsordnung der Ortsbeiräte gebeten, den Magistrat folgendes zu fragen: - Warum dauert die Prüfung der Anbringung von Piktogrammen auf der Fahrbahn als Hinweis auf die Kindertageseinrichtung in der Kölner Straße so lange? - Welche alternativen - während des Prüfungszeitraums - können dort vorgenommen werden, damit eine zeitnahe Lösung erreicht werden kann und die Gefahrenzone für die Kinder entschärft wird? Begründung: Dieser Prüfungszeitraum zum Anbringen von Piktogrammen auf einer Straße ist nicht hinnehmbar. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Bericht des Magistrats vom 15.03.2013, B 149 Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 20. Sitzung des OBR 1 am 16.04.2013, TO I, TOP 32 Beschluss: Auskunftsersuchen V 714 2013 1. a) Die Vorlage B 149 wird als Zwischenbericht zur Kenntnis genommen. b) Die Stadtverordnetenversammlung wird gebeten, die Vorlage ebenfalls als Zwischenbericht zur Kenntnis zu nehmen. 2. Die Vorlage OF 299/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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OA (Anregung Ortsbeirat)

Aufwertung des Straßenraums in der Kölner- und der Koblenzer Straße

29.11.2011 · Aktualisiert: 16.07.2013

S A C H S T A N D : Anregung vom 29.11.2011, OA 98 entstanden aus Vorlage: OF 101/1 vom 13.11.2011 Betreff: Aufwertung des Straßenraums in der Kölner- und der Koblenzer Straße Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, ein Konzept zur Aufwertung der Fußgängerbereiche in der Kölner- und der Koblenzer Straße erstellen zu lassen und dem Ortsbeirat 1 vorzustellen. Folgende Aspekte sollen dabei berücksichtigt werden: 1. Baumpflanzungen in beiden Straßenzügen. 2. Einrichtung von Parkbuchten und Gehwegnasen. 3. Bürgersteige für mobilitätseingeschränkte Menschen einrichten. 4. Mit Piktogrammen auf der Fahrbahn auf die drei Kindertageseinrichtungen in der Kölner Straße hinweisen. 5. Teile der Koblenzer Straße in eine Spielstraße umwandeln. 6. Installation von Fahrradbügeln. Begründung: Die Wohngebiete, die beide Straßenzüge umschließen, haben wenig Grün aufzuweisen. Durch die Aufwertung des Straßenraums soll die Lebensqualität gesteigert werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 15.03.2013, B 149 Auskunftsersuchen vom 16.04.2013, V 714 Zuständige Ausschüsse: Verkehrsausschuss Versandpaket: 07.12.2011 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des Verkehrsausschusses am 24.01.2012, TO I, TOP 17 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage OA 98 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD, LINKE. und Piraten gegen FDP (= vereinfachtes Verfahren) Sonstige Voten/Protokollerklärung: FREIE WÄHLER und NPD (= Annahme) 8. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 02.02.2012, TO II, TOP 53 Beschluss: Der Vorlage OA 98 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FREIE WÄHLER, Piraten, NPD und REP gegen FDP (= vereinfachtes Verfahren) Beschlussausfertigung(en): § 1184, 8. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 02.02.2012 Aktenzeichen: 60 10

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Gestaltung des Kreisels Kölner Straße

29.11.2011 · Aktualisiert: 03.04.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 29.11.2011, OM 650 entstanden aus Vorlage: OF 103/1 vom 13.11.2011 Betreff: Gestaltung des Kreisels Kölner Straße Vorgang: ST 1017/10 Der Magistrat wird aufgefordert, die provisorische Einrichtung des Kreisels zu beenden und ihn zu einem attraktiven Blickfang umgestalten zu lassen. Die Planung soll dem Ortsbeirat zeitnah vorgestellt werden. Begründung: Der Kreisel hat sich an der Stelle bewährt und der Platz soll nun mit der Gestaltung des Kreisels eine optische Aufwertung erfahren. Auch wenn es sich um einen sehr kleinen Kreisel handelt, nimmt er doch eine exponierte Stelle zwischen Kölner Straße, Koblenzer Straße, Speyerer Straße und dem Europaviertel ein. Wie der Magistrat in der Stellungnahme ST 1017/10 berichtet, gab es noch Abstimmungsbedarf durch die beteiligten Fachämter über Art und Umfang der Ausbau- und Begrünungsarbeiten. Dies dürfte mittlerweile geschehen sein und kann somit jetzt dem Ortsbeirat vorgestellt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 20.02.2012, ST 295 Anregung an den Magistrat vom 16.04.2013, OM 2126 Aktenzeichen: 60 10

OF (Antrag Ortsbeirat)

Kölner Straße renovieren

14.11.2011 · Aktualisiert: 07.12.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 14.11.2011, OF 102/1 Betreff: Kölner Straße renovieren Die Kölner Straße wurde letztmalig vor ca. 30 Jahren mit einem neuen Fahrbahnbelag ausgestattet. Allerdings kam es in den darauf folgenden drei Jahrzehnten zu häufigen (fast jährlichen) Erdarbeiten sowie zu Rohrinstallationen und Kabelverlegungen. An jenen zahlreichen Reparaturstellen ist der Fahrbahnbelag in der Folge leider hastig wiederverschlossen worden, der über den gesamten Straßenverlauf mit unansehnliche und teils gefährliche Flickstellen übersäht ist, die das Straßenbild verschandeln. Insbesondere in den Nahtbereichen ist das Bitumen längst aufgebrochen und es haben sich teils bereits klaffende Spalten und auch Schlaglöcher im Fahrbahnbereich gebildet. Insgesamt gleicht die Fahrbahnoberfläche daher einem verschlissenen Flickenteppich. Die Bürgersteige sind ebenfalls betroffen von den oben genannten kabel- und rohrbedingten Erdarbeiten. Hier kam es infolge nachträglicher Absetzungen in den bewegten Erdbereichen zu lang gezogenen Dellen im Verbundpflaster und zu einer entsprechenden Pfützenbildung auf der Oberfläche, die im Winter vereisen und eine erhebliche Sturzgefahr für Fußgänger bilden. Hinzu kommt, dass die Verbundsteine teils in verschiedenen Farben gemischt und dann erneut verlegt wurden; teils wurde der ursprüngliche Teerbelag vor allem in den Einfahrtsbereichen einfach belassen, so dass nun "gescheckt" rot-Verbund, grau-Verbund und und schwarzer Teerbelag das Bürgersteigbild prägen. Durch die heruntergekommenen Fahrbahnbeläge und den gescheckten, unebenen Bürgersteig ist das Erscheinungsbild der Kölner Straße insgesamt in einem sehr schlechten, teils gar gefährlichen Zustand und wirkt optisch ärmlich-vernachlässigt. Vor diesem Hintergrund möge der Ortsbeirat 1 beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, die folgenden Maßnahmen zu ergreifen: Erneuerung des Fahrbahnbelages Einrichtung von Querparkbuchten Damit die Pkw-Fahrer nicht täglich mehrfach mit den Vorderrädern auf den Bürgersteig auffahren müssen, denn die Spur der Autofahrwerke verzieht sich durch dauerndes queres Aufparken auf den Bürgersteig. Unterbrochen werden sollten die Parkbuchten durch eine Bauminsel alle ca. 50 Meter. Auch sollten Fahrrad Parkbügel in regelmäßigen Abständen aufgestellt werden, zumindest vor Häusern mit Publikumsverkehr (z. B. bei den drei Kitas/Krabbelstuben auf der Kölner Straße). Auf der beigefügten Fotodokumentation ist zu erkennen, wie unansehnlich eine ununterbrochene, ca. 200 mtr. lange quer geparkte Autoschlange aussieht. Die Kölner Straße ist breit genug - Parkbuchten /Bauminseln können hier auch in den Fahrbahnverlauf hinein realisiert werden, sodass der Fahrweg für Fahrzeuge nicht mehr geradeaus verläuft, sondern in lang gezogenen Bögen. Erneuerung des Bürgersteiges mit besseren Pflastersteinen, wie dies bereits in der Speyerer Straße sehr ansprechend ausgeführt wurde. Der Kreisel vor der Speyerer/ Koblenzer/ Kölner Straße sollte in den neuen Straßenbelag als Hochbeet integriert werden und wenn möglich, sollte eine urbane Kreiselbepflanzung entstehen (Großgräser, Stauden und Sträuchern, z. B. Magnolien). Die Pflege des Beetes im Kreisel könnte ggf. nach Absprache mit dem Ortsbeirat von Bürgen/Anwohnern im Rahmen einer Patenschaft übernommen werden. Hochbeet-Kreisel, Bauminseln und Kinder Piktogramme auf der Fahrbahn würden den Verkehr wirkungsvoll entschleunigen. Begründung: Durch diese Maßnahmen würde ein wohnliches Straßenbild nebst Sauerstoffzufuhr geschaffen, eine "lebendige Lebensader" mit Aufenthaltsqualität für Anwohner und kein nackt-funktionaler Verkehrsweg - es resultiert Identifikation mit dem Wohnumfeld. Dieses Bedürfnis besteht umso mehr, als zwischen Kölner Straße/Warschauer Straße und Kölner Straße 58 bereits drei Kitas/Kindergärten, bzw. Kinderkrippen angesiedelt sind. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des OBR 1 am 29.11.2011, TO I, TOP 24 Beschluss: Die Vorlage OF 102/1 wurde zurückgezogen.

Partei: SPD

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OA (Anregung Ortsbeirat)

Kein zusätzlicher Verkehr im Gallus Vortrag des Magistrats vom 19.08.2011, M 159

20.09.2011 · Aktualisiert: 25.09.2012

S A C H S T A N D : Anregung vom 20.09.2011, OA 85 entstanden aus Vorlage: OF 58/1 vom 04.09.2011 Betreff: Kein zusätzlicher Verkehr im Gallus Vortrag des Magistrats vom 19.08.2011, M 159 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Dem Vortrag des Magistrats M 159 wird mit der Maßgabe zugestimmt, dass eine mögliche, in der Vorlage vorgeschlagene, Verbindungsstraße von der Europa-Allee über Lissabonner Straße zur Hellerhofstraße nicht weiterverfolgt wird. Stattdessen wird der Magistrat aufgefordert, in diesem Bereich eine Wegebeziehung für den Fußgänger- und Radverkehr anzustreben und im laufenden Bebauungsplanverfahren zu sichern. Der Magistrat wird aufgefordert zu berichten, ob die bereits bestehende Verbindung Gallus - Europa-Allee über die Emser Brücke nicht als ausreichend erscheint und wie eine eventuell zusätzlich erforderliche Verbindung über die Günderrodestraße erfolgen kann. Begründung: Die vorgeschlagene Straßenverbindung würde - trotz aller Verkehrsberuhigungsmaßnahmen - zusätzlichen Verkehr in bewohnte Bereiche des Gallus ziehen und damit die Wohngebiete in der Hellerhofstraße, aber auch Kölner und Koblenzer Straße belasten. Die Günderrodestraße wird weit weniger bewohnt und ist teilweise durch gewerbliche Nutzung geprägt. Sollte eine zusätzliche Verbindung vom Gallus zur Europa-Allee erforderlich sein, wären hier weitaus weniger Bewohnerinnen und Bewohner betroffen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Vortrag des Magistrats vom 19.08.2011, M 159 dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 10.02.2012, B 86 Zuständige Ausschüsse: Haupt- und Finanzausschuss Versandpaket: 21.09.2011 Beratungsergebnisse: 4. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 27.09.2011, TO I, TOP 23 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Die Beratung der Vorlage M 159 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage OA 85 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und Piraten zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und Piraten 5. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 29.09.2011, TO II, TOP 33 Beschluss: 1. Die Beratung der Vorlage M 159 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage OA 85 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und Piraten zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und Piraten 5. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 08.11.2011, TO I, TOP 7 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Der Vorlage M 159 wird unter Berücksichtigung der Vorlage NR 133 zugestimmt. 2. Der Vorlage NR 133 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. 3. Die Vorlage OA 85 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, FDP und FREIE WÄHLER; SPD und LINKE. (= Annahme unter Berücksichtigung NR 133 und OA 85) zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und FREIE WÄHLER zu 3. CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD und LINKE. (= Annahme) sowie FREIE WÄHLER (= Ablehnung) Sonstige Voten/Protokollerklärung zu 1: Piraten und ÖkoLinX-ARL (M 159, NR 133 und OA 85 = Annahme) NPD (M 159, NR 133 und OA 85 = Enthaltung) REP (M 159 und NR 133 = Annahme, OA 85 = Ablehnung) 6. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 10.11.2011, TO II, TOP 39 Beschluss: 1. Der Vorlage M 159 wird unter Berücksichtigung der Vorlage NR 133 zugestimmt. 2. Der Vorlage NR 133 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. 3. Die Vorlage OA 85 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, FDP, FREIE WÄHLER und REP; SPD, LINKE., Piraten und ÖkoLinX-ARL (= Annahme unter Berücksichtigung NR 133 und OA 85) sowie NPD (= Enthaltung) zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, Piraten, ÖkoLinX-ARL und REP; NPD (= Enthaltung) zu 3. CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD, LINKE., Piraten und ÖkoLinX-ARL (= Annahme) sowie FREIE WÄHLER und REP (= Ablehnung); NPD (= Enthaltung) Beschlussausfertigung(en): § 681, 5. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 29.09.2011 § 846, 6. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 10.11.2011 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Kreuzung Kölner Straße/Speyerer Straße begrünen!

11.05.2010 · Aktualisiert: 06.10.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 11.05.2010, OM 4173 entstanden aus Vorlage: OF 636/1 vom 23.04.2010 Betreff: Kreuzung Kölner Straße/Speyerer Straße begrünen! Der Magistrat wird aufgefordert, die provisorische Befestigung auf der Kreuzung Kölner Straße/Speyerer Straße/Koblenzer Straße durch eine gärtnerisch gestaltete Mittelinsel dauerhaft zu erhalten, zu begrünen und zu verschönern. Westend: Liebigstraße/Grüneburgweg Gallus: Kölner Straße/Speyerer Straße Koblenzer Straße Begründung: Rein verkehrstechnisch hat sich die Gestaltung der Kreuzung Kölner Straße/Speyerer Straße/Koblenzer Straße bewährt. Ein Zurück zu einer schraffierten Fläche als Ersatz für die dort mittlerweile installierten Betonelemente wird es also nicht geben. Deshalb sollte nun die Gestaltung der Kreuzung dauerhaft geregelt werden, indem die Mittelinsel begrünt wird. Damit würde zudem der doch recht tristen Erscheinung des Bereiches entgegengewirkt werden und mehr Grün in die Kölner Straße kommen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 19.07.2010, ST 1017 Aktenzeichen: 66 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Stadtbahn Europaviertel

09.03.2010 · Aktualisiert: 30.09.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 09.03.2010, OM 4006 entstanden aus Vorlage: OF 610/1 vom 16.02.2010 Betreff: Stadtbahn Europaviertel Der Magistrat wird beauftragt, Planungen für eine weitgehend oberirdische Streckenführung der Stadtbahnlinie U5 im Europaviertel entwickeln und verwirklichen zu lassen. Die Planungen sind dem Ortsbeirat unverzüglich vorzustellen. Begründung: Von Seiten der Investoren wurde angekündigt, den geplanten Straßentunnel mit weniger Fahrspuren realisieren zu wollen. Dies sollte zur Folge haben, dass in der bis zu 60 Meter breiten Europa-Allee auch Platz für eine Stadtbahn vorhanden ist, beziehungsweise geschaffen werden kann. Durch den (Teil)-Verzicht auf einen U-Bahntunnel können weitere finanzielle Mittel eingespart und die Betriebs- und Unterhaltskosten der U-Bahnstrecke in diesem Bereich dauerhaft erheblich gesenkt werden. Die aktuelle Diskussion zur Linie U5 hat gezeigt, dass die oberirdische Streckenführung bei der Bevölkerung eine hohe Akzeptanz hat und die Attraktivität einer Strecke durchaus noch steigern kann. Das subjektive Sicherheitsgefühl der Nutzerinnen und Nutzer ist außerhalb unterirdischer Stationen eindeutig höher. Außerdem hat die oberirdische Streckenführung zur Folge, dass die Wege zu den Stationen kürzer sind. Eine oberirdische Streckenführung muss - bei sorgfältiger Planung - keine städtebaulichen Nachteile haben. Die Führung der Teilstrecke im Europaviertel hat zur Folge, dass die Linie in diesem Bereich sehr viel früher in Betrieb genommen werden kann. Die frühere Inbetriebnahme kommt den Investoren und künftigen Bewohnerinnen und Bewohnern des Europaviertels stark entgegen, und es werden jahrelange verkehrliche Missstände, wie zum Beispiel im Neubaugebiet Riedberg, vermieden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.05.2010, ST 728 Aktenzeichen: 69 0

OA (Anregung Ortsbeirat)

Verlängerung der Buslinie 46 bis zur Endhaltestelle Rebstockbad

08.03.2010 · Aktualisiert: 05.10.2022

S A C H S T A N D : Anregung vom 08.03.2010, OA 1075 entstanden aus Vorlage: OF 451/2 vom 18.02.2010 Betreff: Verlängerung der Buslinie 46 bis zur Endhaltestelle Rebstockbad Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, die Buslinie 46 (Museumsuferlinie) bis zur Eröffnung der geplanten U-Bahn durch das Europaviertel von der Dubliner Straße bis zum Rebstockbad mit einer Haltestelle in der Nähe zur Kuhwaldsiedlung (Philipp-Reis-Straße - Messetor West) zum nächsten Fahrplanwechsel zu verlängern, um das Fahrgastaufkommen auf dieser Linie zu erhöhen. Begründung: Nach Einrichtung der Buslinie 46 kann man beobachten, dass die Linie im letzten Streckenstück durch das Europaviertel noch sehr wenig genutzt wird. Die bessere Auslastung könnte man durch die Verlängerung der Linie bis zum Rebstockbad erreichen. Der Linienverlauf sollte ab der Dubliner Straße über die Interimsstraße und Straße der Nationen, später über die zurzeit im Neubau befindliche Straße, weiter auf der Straße Am Römerhof und über die Leonardo-da-Vinci-Allee zum Rebstockbad erfolgen. Dort kann die seit dem Fahrplanwechsel 2009 nicht mehr genutzte Warteschleife für die Ruhezeiten genutzt werden. Des Weiteren würden die Anwohner der Kuhwaldsiedlung und des Rebstockes durch diese Linienführung das Museumsufer und die Museen auf direktem Wege ohne Umsteigen erreichen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 12.07.2010, ST 971 Zuständige Ausschüsse: Verkehrsausschuss Beratung im Ortsbeirat: 2 Versandpaket: 17.03.2010 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des Verkehrsausschusses am 20.04.2010, TO I, TOP 29 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 1075 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD, FAG und FREIE WÄHLER (= Annahme) sowie LINKE. und FDP (= Prüfung und Berichterstattung) Sonstige Voten/Protokollerklärung: Stv. Schenk (= vereinfachtes Verfahren) Beschlussausfertigung(en): § 7955, 40. Sitzung des Verkehrsausschusses vom 20.04.2010 Aktenzeichen: 92 11

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Linksabbiegen an der Kreuzung Am Römerhof/Buzzistraße/Melli-Beese-Straße

11.01.2010 · Aktualisiert: 29.09.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 11.01.2010, OM 3822 entstanden aus Vorlage: OF 425/2 vom 18.12.2009 Betreff: Linksabbiegen an der Kreuzung Am Römerhof/Buzzistraße/Melli-Beese-Straße Der Magistrat wird aufgefordert, das Linksabbiegen von der Straße Am Römerhof für Fahrzeuge in Fahrtrichtung Katharinenkreisel in die Melli-Beese-Straße zu ermöglichen. Begründung: Die Kreuzung Am Römerhof/Melli-Beese-Straße/Buzzistraße ist ampelgesteuert. In Fahrtrichtung Katharinenkreisel ist ein Linksabbiegen in die Melli-Beese-Straße nicht zulässig. Das Einfahren in das Rebstock-Gebiet aus Richtung Messe-Parkhaus und Europa-Allee/Straße der Nationen erfordert ein umständliches Umfahren des Neubaugebiets über die Leonardo-da-Vinci-Allee mit zusätzlichen Ampelstopps. Die Beobachtung des Straßenverkehrs in diesem Bereich zeigt, dass oft illegal nach links in den Rebstock abgebogen wird. Auch sind bereits Unfälle durch diese Praxis vorgekommen. Die Kreuzung ist gleichzeitig Zugangstor zum Rebstockpark für Fußgänger und Radfahrer. Durch die Einrichtung einer Linksabbiegemöglichkeit zur Einfahrt in die Melli-Beese-Straße an der Kreuzung könnte nicht nur die Zufahrt in den Rebstock vereinfacht und verkürzt, sondern auch die Verkehrssicherheit im Kreuzungsbereich erheblich gesteigert werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 10.03.2010, ST 397 Aktenzeichen: 32 1

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