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Meine Nachbarschaft: Karlplatz

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Klimaschutz und Radverkehr im Ortsbezirk 1: Planungen zu Karlstraße und Karlplatz optimieren und zügig umsetzen

15.03.2022 · Aktualisiert: 24.02.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 15.03.2022, OM 1827 entstanden aus Vorlage: OF 355/1 vom 22.02.2022 Betreff: Klimaschutz und Radverkehr im Ortsbezirk 1: Planungen zu Karlstraße und Karlplatz optimieren und zügig umsetzen Die Planungen zur Umgestaltung der Karlstraße und des Karlplatzes wurden vom Magistrat bereits 2015 erarbeitet. Doch erst im Mai 2021 wurden die Planungen nochmals aufgrund von Anregungen des Ortsbeirats 1 und der Stadtverordnetenversammlung angepasst. Dennoch weisen die Planungen weiterhin Schwachstellen auf, die optimiert werden müssen. Dies vorangestellt, wird der Magistrat gebeten, folgende Anpassungen in den Planungen vorzunehmen: 1. Teilflächen rund um das neue Trafogebäude sollen entsiegelt bleiben und begrünt werden. Es ist darauf zu achten, dass einerseits insekten- und vogelfreundliche Pflanzen gewählt werden, sowie die Anordnung der Bepflanzung so vorzusehen , dass keine Drogenverstecke entstehen können, z. B. durch Staudenbeete, Einzelgehölze, etc., und andererseits möglichst eine wassergebundene Decke vorzusehen, die eine Versickerung der Niederschläge vor Ort ermöglichen und die Kosten senken würde. 2. Die Breite des Radweges und Gehweges soll im Bereich der nördlichen Moselstraße bis zur Mainzer Landstraße verbreitert werden, um das künftig deutlich höhere Verkehrsaufkommen an Radfahrenden und zu Fuß Gehenden aufnehmen zu können. Dafür soll eine Abbiegespur für den Pkw-Verkehr entfallen und weiterhin nur eine Abbiegespur nach rechts vorgesehen werden. Dadurch wird außerdem die benötigte Feuerwehrzufahrt optimiert und es sollen mindestens drei weitere Bäume gepflanzt werden. 3. Die Radwegeführung im Bereich der Fußgängerquerung an der Straße Am Hauptbahnhof ist so zu planen, dass der Radweg vom Karlplatz herkommend nicht im "Nirvana" endet und Radfahrende nicht plötzlich entgegen der Einbahnstraße als "Geisterfahrer" den Radweg weiter nutzen und sich und Autofahrende gefährden. 4. Der Parkstreifen entlang der Karlstraße in Fahrtrichtung links soll entfallen, da er lediglich eine Breite von zwei Metern aufweist. Dies entspricht der Bestandssituation im Europaviertel. Dort wird regelmäßig beobachtet, dass die heutzutage deutlich breiteren Fahrzeuge entweder in den Straßenraum oder in den Gehwegbereich hineinragen, was jeweils zu Beeinträchtigungen und Gefährdungen führt. 5. Entlang der Karlstraße in Fahrtrichtung links sollen stattdessen Fahrradbügel aufgestellt werden, um Radfahrenden während der langwierigen Umbauarbeiten des Bahnhofsvorplatzes ausreichend Radabstellplätze zur Verfügung zu stellen. 6. Es ist eine weitere Querungsmöglichkeit für zu Fuß Gehende entlang der nördlichen Straßenhälfte der Niddastraße in Richtung des Karlplatzes vorzusehen. 7. Alle geplanten LSA sollen nicht als Bedarfsampeln für zu Fuß Gehende geplant werden, sondern regelmäßige und großzügige Grünphasen für zu Fuß Gehende anbieten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 08.08.2022, ST 1753 Antrag vom 24.10.2024, OF 1436/1 Anregung vom 03.12.2024, OA 516

OF (Antrag Ortsbeirat)

Verwahrlosung des Karlsplatzes beheben

16.09.2014 · Aktualisiert: 14.10.2014

S A C H S T A N D : Antrag vom 16.09.2014, OF 524/1 Betreff: Verwahrlosung des Karlsplatzes beheben Der Magistrat wird aufgefordert, der Verwahrlosung des Karlplatzes entgegenzutreten und Folgendes zu veranlassen: 1. Das Trafohaus auf dem Karlsplatz benötigt dringend eine Renovierung der Außenfassade, 2. die leeren Blumenkästen sollen wieder bepflanzt oder entfernt werden, 3. das Plastik-Urinal soll wieder entfernt oder eine andere Möglichkeit von Pissoir angeboten werden. Begründung: Der Karlsplatz verwahrlost zusehends. Das unfreundliche und abschreckende Erscheinungsbild des kleinen Platzes ist ein Schandfleck im Bahnhofsviertel. Von der Düsseldorfer Straße aus ist er gut einsehbar und somit den Augen vieler Passanten, aber auch den Hotelgästen benachbarter Hotels und nicht zuletzt den Anwohnern ausgesetzt. Einladend und freundlich will die Stadt sich aber präsentieren. Dazu ist es erforderlich, die Außenfassade des Trafohauses zu renovieren. Die jetzt leer und zum Teil zerstörten Blumenkästen könnten wieder bepflanzt werden. Alternativ könnte das Haus auch mit einer Gebüsch- oder Blumenrabatte bepflanzt werden, das würde evtl. sogar den Zugang zur Fassade erschweren und eine erneute Besprühung verhindern helfen. Das türkisfarbene portable Urinal - das mehr wie eine Plastik anmutet - ist als solches nur schwer zu identifizieren und wird eher nicht angenommen, wie das nähere Umfeld zeigt. Hier könnte ein Pissoir evtl. direkt am Trafohaus angebaut werden, denn der Bedarf ist da und somit unverzichtbar. Anlage 1 (ca. 184 KB) Antragsteller: FREIE WÄHLER Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 35. Sitzung des OBR 1 am 07.10.2014, TO I, TOP 30 Beschluss: Die Ortsvorsteherin wird gebeten, im Sinne der Vorlage OF 524/1 tätig zu werden und dem Ortsbeirat zu gegebener Zeit zu berichten. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: FREIE_WÄHLER

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