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Meine Nachbarschaft: Gleisfeldpark

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Deine Nachbarschaft

Vorlagen

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Glascontainer ersetzen beziehungsweise versetzen

26.11.2019 · Aktualisiert: 24.09.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.11.2019, OM 5457 entstanden aus Vorlage: OF 1122/1 vom 01.11.2019 Betreff: Glascontainer ersetzen beziehungsweise versetzen Der Magistrat wird aufgefordert, den Glascontainer an der Pariser Straße zwischen den Hausnummern 14 und 16 weiter westlich in dieser Straße an den Gleisfeldpark zu versetzen. Dabei soll geprüft werden, ob am Rand des Gleisfeldparks (oder an geeigneter anderer Stelle) Unterflurcontainer installiert werden können. Sollte dies technisch möglich sein, wird der Magistrat gebeten, diese Unterflurcontainer einzubauen und auf die blauen Glascontainer zu verzichten. Begründung: Leider kommt es immer wieder vor, dass in den Abend- und Nachtstunden Altglas in diesem Glascontainer entsorgt wird. Dies führt zu einer immer wieder auftretenden Lärmbelästigung der Anwohner. Wie auf der Grafik zu sehen, sind davon mehrere Häuser betroffen. Unterflurcontainer sind viel leiser und bieten zudem mehr Platz für größere Mengen Altglas. Gerade in dicht bebauten Wohngebieten sollten diese daher anstatt der üblichen Glascontainer Verwendung finden. Quelle: OpenStreetMap Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 16.03.2020, ST 498 Aktenzeichen: 66 5

OF (Antrag Ortsbeirat)

Warum in die Ferne ziehen - provisorischen Standort der Grundschule Europaviertel ändern

04.10.2019 · Aktualisiert: 07.11.2019

S A C H S T A N D : Antrag vom 04.10.2019, OF 1082/1 Betreff: Warum in die Ferne ziehen - provisorischen Standort der Grundschule Europaviertel ändern Die Fertigstellung der Grundschule Europaviertel verzögert sich inzwischen um Jahre und das derzeit genutzte Provisorium stellt unter mehreren Gesichtspunkten ein Problem für die Kinder im Grundschulalter dar. Ein wichtiges Argument gegen den aktuellen Standort ist die Tatsache, dass dieser außerhalb des Schulbezirks liegt. Dies führt dazu, dass ca. 60% der Grundschulkinder keinen sicheren fußläufigen Weg zur Schule haben. Bedingt durch die Baustellensituation wird sich dies auch in den nächsten Jahren nicht ändern. Nachfolgende Grafik zeigt, dass ein Großteil der Kinder einen kurzen und sicheren Schulweg hätte, wenn das Provisorium näher am endgültigen Standort der Schule gelegen wäre. Quelle: Förderverein GS Europaviertel In unmittelbarer Nähe des für den Schulbau vorgesehenen Grundstücks liegt der Gleisfeldpark, der in einen Bereich mit Spielflächen und einen Bereich Grünfläche unterteilt ist. Die reine Grünfläche ist größer als die Fläche, die aktuell für die Grundschule genutzt wird. Vor diesem Hintergrund wird der Magistrat aufgefordert, zu prüfen und zu berichten, ob die Grundschule provisorisch auf die Grünfläche im Gleisfeldpark verlegt werden kann. Begründung: Im Gallus und Europaviertel fehlen Freiflächen für Kinder und Jugendliche, insofern ist es unglücklich, dass diese Teilfläche des Gleisfeldparks für das Schulprovisorium in Betracht gezogen werden sollte. Da es sich um eine schlecht gepflegte Rasenfläche handelt und kein Altbestand an Schatten spenden Bäumen versetzt werden müsste, könnte die Fläche für einige Jahre genutzt werden. Die Sicherheit der Kinder muss Vorrang haben. Antragsteller: U.B. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 35. Sitzung des OBR 1 am 29.10.2019, TO I, TOP 19 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1466 2019 Die Vorlage OF 1082/1 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im Antragstenor nach den Worten "die Grünfläche im Gleisfeldpark verlegt" die Worte "oder alternativ eine Außenstelle der Grundschule im Europaviertel dort eingerichtet" eingefügt werden. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung LINKE.

Partei: U.B.

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Sicherheit für zu Fuß Gehende am Gleisfeldpark auf der Pariser Straße

22.01.2019 · Aktualisiert: 10.09.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.01.2019, OM 4164 entstanden aus Vorlage: OF 808/1 vom 01.01.2019 Betreff: Sicherheit für zu Fuß Gehende am Gleisfeldpark auf der Pariser Straße Der Gehweg an der Nordseite der Pariser Straße im Bereich des Gleisfeldparks ist nicht durch Poller gegen Auffahren geschützt. Viele Autofahrende, die nur einen Einkauf im gegenüber liegenden REWE-Markt planen, nutzen diesen Bereich als Kurzzeitparkplatz. Kundinnen und Kunden des REWE-Markts steht ein kostenloser Stellplatz in der Tiefgarage zur Verfügung, und ein um wenige Minuten verlängerter Zeitraum für ihren Einkauf ist zumutbar. Dieser Bequemlichkeit stehen gegenüber: Die Unannehmlichkeiten für zu Fuß Gehende durch halb oder ganz auf dem Gehweg abgestellte Fahrzeuge, die Gefährdung von Personen, die hier im Übergang zum Spielplatz Gleisfeldpark bzw. zur Bushaltestelle zwischen SUV und ähnlichen City-Panzern den Verkehr schwer einsehen können, sowie die Behinderung des Busverkehrs auf der Pariser Straße. Die durch Poller nicht gesicherte Stelle des Gehwegs befindet sich zwischen der Bushaltestelle und dem Fußgängerüberweg über die Pariser Straße. Der gegenüberliegende Gehweg ist an dieser Stelle (Bushaltestelle/Querung Richtung Gleisfeldpark) mit Fahrradständern gegen das Auffahren gesichert. Vor diesem Hintergrund wird der Magistrat aufgefordert, 1. die vorhandene Reihe von Pollern um weitere Poller zu ergänzen, bis hin zur Bushaltestelle "Maastrichter Ring" stadtauswärts; 2. den Bereich während eines Zeitraums von zwei bis drei Monaten verstärkt zu bestreifen und Falschparken konsequent zu ahnden. Es kann davon ausgegangen werden, dass die falschparkenden bzw. einkaufenden Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Umfeld sind. Verstärkte Kontrollen über einen befristeten Zeitraum würden an dieser Stelle quasi immer denselben Personenkreis treffen, sodass hier mit Strafzetteln vermutlich eine Verhaltensänderung angestoßen werden könnte - der kostenlose Parkplatz in der Tiefgarage gewinnt dann mit hoher Wahrscheinlichkeit an Attraktivität. Begründung: Dieser Bereich der Pariser Straße ist schon lange eher unübersichtlich. Die Eröffnung der Kindertagesstätte zusätzlich zum REWE-Markt hat die Situation verschlechtert. Obwohl in der öffentlichen Tiefgarage unter dem REWE-Markt ausreichend kostenlose Parkplätze zur Verfügung stehen, nutzen viele Pkw-Fahrende jede nicht abgepollerte Stelle des Gehwegs als Parkplatz. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.05.2019, ST 854 Aktenzeichen: 66 5

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Mehr Abfallbehälter für Gleisfeldpark, Europagarten und Lotte-Specht-Park

30.10.2018 · Aktualisiert: 21.10.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 30.10.2018, OM 3895 entstanden aus Vorlage: OF 754/1 vom 15.10.2018 Betreff: Mehr Abfallbehälter für Gleisfeldpark, Europagarten und Lotte-Specht-Park Der Magistrat wird aufgefordert, im Gleisfeldpark, im Europagarten und im Lotte-Specht-Park größere Abfallbehälter aufzustellen und diese häufiger zu leeren. Begründung: In den Grünanlagen Gleisfeldpark, Europagarten und Lotte-Specht-Park sind die Abfallbehälter oft überfüllt und der Abfall liegt um die Sammelbehälter herum verstreut. Hier würden eine häufigere Leerung und größere Abfallbehälter zu einem besseren Erscheinungsbild und einer größeren Attraktivität der Anlagen führen, die nicht nur von den Bewohnern des Europaviertels, sondern auch von den Bewohnern aus angrenzenden Vierteln genutzt werden, in denen Grünanlagen eher weniger vorhanden sind. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.01.2019, ST 145 Aktenzeichen: 67 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Rauchverbots-/Hinweisschilder für alle Spielplätze im Ortsbezirk 1

18.09.2018 · Aktualisiert: 03.03.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.09.2018, OM 3699 entstanden aus Vorlage: OF 723/1 vom 02.09.2018 Betreff: Rauchverbots-/Hinweisschilder für alle Spielplätze im Ortsbezirk 1 Der Magistrat wird gebeten, dort, wo noch nicht geschehen, die Hinweisschilder an den Eingängen zu den Spielplätzen im Ortsbezirk 1 gegen solche auszutauschen, die explizit auf das Rauchverbot auf Spielplätzen hinweisen. Denkbar wäre die Benutzung der Hinweisschilder, wie sie beispielsweise beim Spielplatz "Gleisfeldpark" aufgestellt wurden (siehe u. a. Abbildung). Aktuelles Foto vom Spielplatz "Gleisfeldpark": Quelle: privat Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 17.12.2018, ST 2333 Aktenzeichen: 67 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Öffnungszeiten für Bolzplätze Orte der Begegnung und gemeinsamer Aktivitäten im Gallus und Europaviertel erhalten

14.08.2018 · Aktualisiert: 07.04.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 14.08.2018, OM 3528 entstanden aus Vorlage: OF 655/1 vom 25.07.2018 Betreff: Öffnungszeiten für Bolzplätze Orte der Begegnung und gemeinsamer Aktivitäten im Gallus und Europaviertel erhalten Im Gallus und Europaviertel gibt es kaum Flächen mit Aufenthaltsqualität für ältere Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Gleichzeitig ist das Gallus ein sehr "junges" Viertel mit einem hohen Anteil an Kindern und Jugendlichen. Das Europaviertel wurde als Wohngebiet für Familien mit vielen familiengerechten großen Wohnungen angelegt. Daneben sind auch viele Mikroapartments und ähnliche Wohnungsangebote für junge Menschen entstanden. Die jungen Bewohnerinnen und Bewohner benötigen eine entsprechende Infrastruktur. Die Teile des Europagartens, die der Öffentlichkeit bereits zugänglich sind, werden sehr intensiv genutzt. Insbesondere die Bolzplätze am Lotte-Specht-Park, im Europagarten (vor dem Praedium) und im Gleisfeldpark werden sehr stark bespielt. Gerade in der heißen Jahreszeit werden die unbeschatteten Plätze erst in den Abendstunden genutzt. Die Gruppen, die sich auf den Bolzplätzen treffen, sind oft altersgemischt und die Spielerinnen und Spieler lernen sich anscheinend oft auch erst auf dem Platz kennen. Die Bolzplätze sind Orte lockerer Begegnung, wo Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aus dem Gallus und Europaviertel mit unterschiedlichem sozialen Hintergrund aufeinandertreffen, wo Kontakte entstehen. Solche Orte gibt es im Gallus und Europaviertel viel zu wenige! "Sport holt Jugendliche von der Straße" - diesen Gedanken hat der Ortsbeirat vor vielen Jahren aufgegriffen und dafür gekämpft, dass der Sportkreis Frankfurt "Mitternachtssport" auch im Gallus anbietet. Dieses Konzept hat sich sehr bewährt. Es sollte deshalb erlaubt sein, so lange zu spielen, wie es hell ist (im Sommer bis ca. 22 Uhr). Es ist einer Großstadt nicht angemessen, im Sommer bereits um 20 Uhr, wenn es hell und draußen angenehm warm ist, Bolzplätze zu schließen bzw. Kinder und Jugendliche durch das Ordnungsamt vertreiben zu lassen. Wer in die Großstadt zieht, muss "Leben auf den Straßen" auch nach 20 Uhr erwarten; das Ruhebedürfnis Einzelner kann hier nicht über der Notwendigkeit einer Stadt, Orte der Begegnung in einem Stadtteil zu erhalten, stehen. Da sich die Menschen, die in den Häusern leben, die zu den Parkflächen/Bolzplätzen hin ausgerich tet sind, auch gerne auf ihren Balkonen und Terrassen aufhalten, mit Freunden oft bis weit nach Mitternacht gesellig und laut zusammen sind, sollte es hingenommen werden, dass bis Einbruch der Dunkelheit Rufe, Gesprächsfetzen und Lachen von den Bolzplätzen zu hören sind. Es muss jedoch Rechtssicherheit her, da Grünflächenamt und Ordnungsamt bei Beschwerden tätig werden müssen, solange die Bolzplätze mit Schildern versehen sind, dass sie nur von Kindern bis 14 Jahre und nur bis 20 Uhr bespielt werden dürfen. Vor diesem Hintergrund wird der Magistrat aufgefordert, 1. die Bolzplätze im Bereich des Europagartens mit Schildern zu versehen, die keine Altersangaben machen und das Spiel bis 22 Uhr gestatten; 2. falls erforderlich, Satzungen für Grünflächen/Spielplätze so zu ändern, dass die Nutzung generell bis 22 Uhr gestattet ist. Begründung: Es ist realitätsfern anzunehmen, dass im Sommer, wenn es lange hell ist, Grundschulkinder schon um 20 Uhr im Bett sind. Auch für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und Anfang 20 muss es Möglichkeiten geben, sich im Viertel aufzuhalten - gemeinsam bolzen ist hier eine gute Möglichkeit. Von Anfang an gab es immer wieder Probleme mit Anwohnern, die sich von Spiel- und Bolzplätzen gestört fühlen. Viele berufen sich darauf, dass ihnen die Investoren beim Kauf der Wohnung versprochen haben, dass diese Plätze verlegt werden und Ruhe vor ihren Wohnungen herrscht. Meist handelt es sich hier um Menschen, die gelernt haben, ihre Interessen zu artikulieren und durchzusetzen und die im Zweifelsfall auch über die finanziellen Mittel verfügen, gerichtlich gegen die Stadt Frankfurt vorzugehen. Wenn ab 20 Uhr das Ordnungsamt Kinder und Jugendliche von Spielplätzen vertreiben muss, schafft dies mittelfristig Probleme und schadet dem guten Zusammenleben im Stadtteil. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 12.11.2018, ST 2071 Stellungnahme des Magistrats vom 29.04.2019, ST 783 Stellungnahme des Magistrats vom 14.10.2019, ST 1960 Stellungnahme des Magistrats vom 14.04.2020, ST 732 Stellungnahme des Magistrats vom 23.10.2020, ST 1903 Stellungnahme des Magistrats vom 19.04.2021, ST 862 Stellungnahme des Magistrats vom 25.10.2021, ST 1936 Aktenzeichen: 67 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Kinder bemalen Mülleimer

23.01.2018 · Aktualisiert: 25.02.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.01.2018, OM 2656 entstanden aus Vorlage: OF 473/1 vom 03.01.2018 Betreff: Kinder bemalen Mülleimer Auf dem Riedberg haben Kinder einer Kindertagesstätte Mülleimer, die an Bus- und U-Bahn-Haltestellen und im Umfeld der Einrichtung hängen, ganz nach ihren eigenen Ideen angemalt. Die von Kindern gestalteten Abfallbehälter ersetzen die Standardabfallbehälter, fallen auf und lenken so die Aufmerksamkeit auf das Thema Müll. Die Kinder haben damit ihr Umfeld mit gestaltet; für das Thema Müll im öffentlichen Raum werden so auch die Kleinen sensibilisiert. In Anbetracht der Vermüllung des öffentlichen Raums, der vielen Beschwerden, die in Gallus und Europaviertel über Müll rund um Parkbänke, Haltestellen, auf Spielplätzen etc. laut werden, bieten sich die unterschiedlichsten Maßnahmen an. Es ist sinnvoll, bereits kleine Kinder an die Verantwortung für ihr Umfeld heranzuführen. Da die Abfallbehälter durch die bunte Bemalung mit Kinderzeichnungen gut auffallen, landet vielleicht mehr Müll in den Behältern als auf dem Boden. Vor diesem Hintergrund wird der Magistrat aufgefordert, 1. mit den zuständigen Ämtern und der Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) die Möglichkeit abzustimmen, Kindereinrichtungen im Gallus (z. B. diversen Kitas und Einrichtungen zur Schulkinderbetreuung/Horte, Jugendhaus, Mehrgenerationenhaus) die Materialien zur Gestaltung von Müllbehältern zur Verfügung zu stellen und die Zusammenarbeit der Beteiligten zum erfolgreichen Abschluss des Projekts sicherzustellen; 2. den finanziellen Rahmen und die Fördermittel, die hier stadtintern und VGF zur Verfügung stehen, zu klären und bei fehlenden Komplementärmitteln mit einer detaillierten Kostenaufstellung auf den Ortsbeirat zuzugehen; 3. zu ermitteln, welche Müllbehälter im Rahmen einer solchen Aktion ersetzt und welche zusätzlich installiert werden könnten; als Örtlichkeiten bieten sich z. B. an: Frankenallee zwischen Galluswarte und Rebstöcker Straße, Haltestellen der Buslinie 52, Lotte-Specht-Park (Sitzbänke), Tel-Aviv-Platz, Gleisfeldpark, Bushaltestellen in der Kleyerstraße. Begründung: Über das Bemalen und sich Befassen mit Müllbehältern und dem Thema Müll wird dieses Thema auch kleinen Kindern nahegebracht. Vielen Kindern fehlt auch die Anleitung, Müll nicht im öffentlichen Raum zu entsorgen und sie ahmen oft schlechte Vorbilder nach, die Abfall einfach fallen lassen. Ein Lerneffekt bei kleinen Kindern stellt sich leichter ein als ein Umlernen im Erwachsenenalter. Durch die auffälligen Behälter wird sich vielleicht auch manch ein Erwachsener bewusst, dass Abfälle gesammelt und entsorgt und nicht auf Straßen oder in Grünanlagen gehören. In Anbetracht der wachsenden Vermüllung und Verwahrlosung des öffentlichen Raums sollten alle Möglichkeiten genutzt werden, dem entgegenzuwirken. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 30.04.2018, ST 835 Aktenzeichen: 79 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Bänke rund um den Europagarten sollen wieder zum Sitzen einladen

05.12.2017 · Aktualisiert: 12.11.2018

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 05.12.2017, OM 2526 entstanden aus Vorlage: OF 462/1 vom 17.11.2017 Betreff: Bänke rund um den Europagarten sollen wieder zum Sitzen einladen Der Magistrat wird aufgefordert, die Holzbänke im Bereich Niedernhausener Straße und Pariser Straße entlang des Europagartens sowie innerhalb des Gleisfeldparks instand zu setzen oder ggf. gegen witterungsbeständige Bänke auszutauschen. Begründung: Die Bänke in beiden Bereichen sind leider schon nach kurzer Zeit witterungsbedingt stark beansprucht (aufgequollenes Holz, abgeplatztes Holz, Splitter), dazu kommen allgemeine Verunreinigungen. Zwei der Bänke auf der Seite der Niedernhausener Straße sind gar nicht mehr benutzbar, da Balken fehlen bzw. durchgefault sind (siehe Bilder). Sie laden daher kaum zum Sitzen ein und werden wenig genutzt. Der schlechte Zustand der Bänke bietet außerdem vor allem in den Abendstunden jüngeren Personen einen Anreiz, die Bänke nicht fachgerecht zu benutzen. Nach Regenfällen sind besagte Bänke überdies in den folgenden Tagen kaum benutzbar, da das Holz - eventuell durch fehlende oder unsachgemäße Lasur - die Nässe speichert und feucht bleibt. Daher müssen die Bänke abgeschliffen und das Holz fachgemäß versiegelt werden, um eine längere Lebensdauer zu ermöglichen. Sollte dies nicht möglich sein (z. B. durch eine zu geringe Holzdicke), sollten witterungsbeständige Bänke aufgestellt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.03.2018, ST 600 Aktenzeichen: 67 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Parkverbot für Autos mit Verbrennungsmotor auf der Pariser Straße in Parkbucht umwandeln

05.12.2017 · Aktualisiert: 25.04.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 05.12.2017, OM 2530 entstanden aus Vorlage: OF 466/1 vom 15.11.2017 Betreff: Parkverbot für Autos mit Verbrennungsmotor auf der Pariser Straße in Parkbucht umwandeln Der Magistrat wird aufgefordert, das seit einiger Zeit speziell für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor bestehende Parkverbot auf der Pariser Straße, Höhe Gleisfeldpark, temporär, bis zur Wiederaufstellung einer Ladesäule, aufzuheben. Begründung: Entlang der Pariser Straße gab es bis zum Start der Baumaßnahmen im Bereich Römischer Ring zahlreiche Parkplätze, darunter speziell für E-Autos ausgewiesene Flächen, die während des Ladevorgangs an Ladesäulen der Mainova genutzt werden konnten. Aufgrund der Baustelle, die voraussichtlich bis Mai 2019 bestehen wird, wurden mit Ausnahme einer Parkbucht alle Parkplätze stadtauswärts zwischen der Bushaltestelle "Römischer Ring" und dem Gleisfeldpark gesperrt. Die Ladesäule der Mainova wurde zeitgleich abmontiert, sodass das Aufladen eines E-Autos nicht mehr möglich ist. Das Parkverbot für Autos mit Verbrennungsmotor ist weiterhin in Kraft. Die Parkbucht kann daher aktuell weder von E-Autos noch von Autos mit Verbrennungsmotor genutzt werden. Gleichzeitig hat sich durch den Wegfall der übrigen Parkplätze und die wachsende Anzahl von Anwohnern die Parksituation im öffentlichen Raum im Bereich Pariser Straße/Römischer Ring verschärft. Parkbucht Beschilderung Anschluss für Ladesäule Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.02.2018, ST 229 Aktenzeichen: 32 4

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Calisthenics - „Nordic-Walker“ reparieren

22.08.2017 · Aktualisiert: 12.11.2018

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.08.2017, OM 2052 entstanden aus Vorlage: OF 393/1 vom 03.08.2017 Betreff: Calisthenics - "Nordic-Walker" reparieren Der Magistrat wird aufgefordert, das Calisthenics-Sportgerät "Nordic-Walker" im Gleisfeldpark zeitnah reparieren zu lassen. Begründung: Dieser Platz ist bei Sporttreibenden im Europaviertel beliebt. Leider ist seit einigen Monaten das Sportgerät "Nordic-Walker" defekt und umzäunt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 10.11.2017, ST 2225 Aktenzeichen: 67 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Eine Seilbahn in den Europagarten - Bewegung und Spaß mit einem Spielgerät für Jung und Alt

13.06.2017 · Aktualisiert: 28.08.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 13.06.2017, OM 1791 entstanden aus Vorlage: OF 347/1 vom 27.05.2017 Betreff: Eine Seilbahn in den Europagarten - Bewegung und Spaß mit einem Spielgerät für Jung und Alt Eine sogenannte Seilbahn ist ein Spielgerät, das von Kindern ab vier Jahren und auch von Erwachsenen genutzt werden kann. Wo es aufgestellt wird, ist zu beobachten, dass sich alle Altersgruppen mit viel Spaß durch die Gegend schwingen. Zwischen der südlichen Spielkammer und dem neuen Bolzplatz (Niedernhausener Straße) könnte gut eine Seilbahn aufgestellt werden, da dieser Bereich wohl ohnehin als erweiterte Spielfläche genutzt werden wird. Zum Aufstellen innerhalb der Spielkammer ist die Konstruktion eher weniger geeignet. Vor diesem Hintergrund wird der Magistrat aufgefordert, 1. mit dem Investor (Aurelis) darüber zu verhandeln, die Seilbahn aufzustellen und so in den Park zu integrieren und 2. mit dem Investor (Aurelis) zu klären, ob die Bereitschaft besteht, die Finanzierung zu übernehmen. Begründung: Die Mehrgenerationenspielgeräte im Gleisfeldpark kommen in der Bevölkerung sehr gut an und werden gerne genutzt. In Gesprächen wird immer wieder gefragt, ob auch in den südlichen Parkbereichen Geräte aufgestellt werden können, die von jüngeren und älteren Menschen genutzt werden können. Hier wurde auch eine Seilbahn angesprochen mit dem Hinweis darauf, dass alle Altersgruppen mit diesem Gerät sehr viel Spaß haben. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 22.09.2017, ST 1955 Aktenzeichen: 67 0

OF (Antrag Ortsbeirat)

Informationsveranstaltung „Neue Grundschule im Europaviertel“

27.11.2016 · Aktualisiert: 07.02.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 27.11.2016, OF 190/1 Betreff: Informationsveranstaltung "Neue Grundschule im Europaviertel" Der Ortsvorsteher wird aufgefordert, Vertreterinnen und Vertreter des Magistrats (Stadtschulamt) einzuladen, mit der Bitte, im Rahmen der Bürgerfragestunde eine Informationsveranstaltung zum Thema "Neue Grundschule im Europaviertel" durch zu führen. Dies sollte erfolgen, wenn der Ortsbeirat in räumlicher Nähe zum Europaviertel tagt. Folgende Inhalte sollten generell angesprochen werden: - Zuschnitt des Schulbezirks. - Wird an einer wirklichen bzw. umfassenderen Neuordnung der Bezirke für eine Durchmischung im Gallus/Europaviertel gearbeitet? - Einerseits gibt es eine Zusage für die neue Schule, allen Kindern eine Nachmittagsbetreuung zu garantieren, andererseits hohe Planungsunsicherheit im Stadtteil (wenig Hort-/ ESB-Plätze, Zusagen erst im letzten Moment, usw.) - Was kann für den ganzen Stadtteil geändert werden und gibt es eine "echte" Ganztagsschule oder mindestens eine ESB-Betreuung (bis wie viel Uhr)? Folgende Inhalte sollten für die Containerzeit angesprochen werden: - Ganztag: welches Profil? - Wie wird die ESB umgesetzt: in den Containern oder woanders? Träger? Seite 2 von 2 am 27. November 2016 - Ausstattung? Steht Betreuung ab dem ersten Tag auch für alle Kinder? - Eigenständige Schulleitung? - voraussichtliche Dauer der Schule in den Containern? - Welcher Pausenhof wird genutzt, welche Außenflächen/Freiflächen? - Welche Turnhalle wird genutzt? - Schulweg? Zebrastreifen über die Stephensonstraße? Folgende Inhalte sollten für die Zeit im Neubau angesprochen werden: - Baubeginn und Fertigstellung - Welche Räume sind für die Ganztagsbetreuung/ESB? vorgesehen? - Wie viele Züge sind geplant, ursprünglich 4 angedacht und nun langfristig 5? - Ist die Ganztagsbetreuung für alle Kinder im Neubau gesichert, auch bei mehr als ursprünglich geplanten Zügen? Begründung: Bekanntermaßen entsteht neben dem Gleisfeldpark/Tel-Aviv-Platz eine Neue Grundschule im Europaviertel, die im kommenden Schuljahr in Containern an der Idsteiner Straße vorläufig entstehen wird. Betroffene Eltern und die Elterninitiative KIND IM GALLUS haben sich daher in Absprache mit mir als Kinderbeauftragten sowohl an das staatliche Schulamt und das Stadtschulamt gewandt, um die vielen offenen Fragen konzeptioneller und baulicher Art (bzgl. Neubau und Containersituation) zu klären, Besorgnisse zu nehmen und eine frühzeitige Elternbeteiligung und -information zu ermöglichen. Nach einem ersten Gespräch mit dem staatlichen Schulamt gab es seitens der Eltern auch einen Kontakt mit dem Stadtschulamt, mit Herrn Matthias Weber-Vögle. Dieser ist sehr gerne bereit, sich für eine Informationsrunde zur Verfügung zu stellen, allerdings nur im Rahmen einer Ortsbeiratssitzung, um größtmögliche Öffentlichkeit herzustellen. Im Zusammenhang mit der Entwicklung der Bildungslandschaft Gallus dürfte das konzeptionelle und bauliche Interesse an der Neuen Grundschule im Gallus allgemein sehr groß sein. Auf dieser Sitzung sollte daher auch der Siegerentwurf des Architektenwettbewerbs der Neuen Grundschule vorgestellt werden, wie es Herr Weber-Vögle vorgeschlagen hat. Ziel des Informationsvortrages sollte es sein, die Öffentlichkeit, sowie interessierte Akteure und betroffene Eltern im Stadtteil zu informieren, nicht zuletzt, um ihnen die Unsicherheiten zu nehmen. Zudem kann mit einer öffentlichen Information für die Schule geworben werden, damit verunsicherte/uninformierte Eltern in Ängsten z.B. wegen der temporären Container und fehlender Nachmittagsbetreuung sich nicht für Privatschulen entscheiden. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 7. Sitzung des OBR 1 am 29.11.2016, TO I, TOP 34 Beschluss: Die Vorlage OF 190/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Fußweg zwischen Schneidhainer Straße und Tel-Aviv-Platz zum Gleisfeldpark schnellstmöglich herstellen

01.11.2016 · Aktualisiert: 23.01.2017

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 01.11.2016, OM 774 entstanden aus Vorlage: OF 153/1 vom 11.10.2016 Betreff: Fußweg zwischen Schneidhainer Straße und Tel-Aviv-Platz zum Gleisfeldpark schnellstmöglich herstellen Der Magistrat wird gebeten, mit den Verantwortlichen der Firma Aurelis Kontakt aufzunehmen mit dem Ziel, den Fußweg von der Schneidhainer Straße über den Tel-Aviv-Platz zur Pariser Straße schnellstmöglich wieder herzustellen (unter Umständen auch provisorisch), noch bevor der Tel-Aviv-Platz und der Europagarten endgültig gestaltet werden. Begründung: Seit längerer Zeit wird an dieser Stelle die U-Bahn gebaut. Der Tunnel ist fertiggestellt, die Erdarbeiten sind fast beendet. Ein Fußgängerweg wäre deshalb für die Fußgänger aus der Schneidhainer Straße eine große Erleichterung, um zur Pariser Straße, zum Gleisfeldpark und zum dortigen Einkaufsmarkt zu kommen. Die derzeitige Umgehung bedeutet für flotte Fußgänger eine Laufzeit von fünf Minuten. Ältere Menschen und solche mit Rollator brauchen dazu noch erheblich länger. Mit einem provisorischen Zaun könnte man den Fußgängerweg von dem noch nicht fertiggestellten Tunnelmund und dem noch nicht fertiggestellten Europagarten trennen und absichern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 20.01.2017, ST 183

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Gleisfeldpark: Vermüllung von Park- und Spielflächen entgegenwirken

30.08.2016 · Aktualisiert: 14.07.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 30.08.2016, OM 481 entstanden aus Vorlage: OF 52/1 vom 16.06.2016 Betreff: Gleisfeldpark: Vermüllung von Park- und Spielflächen entgegenwirken Die bereits hergerichteten Spielflächen im Taschenpark, besonders die Flächen mit den Geräten für jüngere Kinder, werden von Familien und Kindergruppen aus dem Gallus und dem sogenannten Europaviertel ausgiebig genutzt. Die Abfallbehälter, insbesondere im vorderen Bereich zur Pariser Straße, können die Massen von Müll, die an einem Tag hinterlassen werden, nicht fassen. Nach (sonnigen) Wochenenden ist meist der ganze Bereich rund um die Bänke zugemüllt. Der Wind verweht Plastik und Papierteile im Parkbereich. Vor diesem Hintergrund wird der Magistrat aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass im Gleisfeldpark die derzeit installierten Abfallbehälter durch Behälter ersetzt werden, die ein grö ßeres Volumen haben (und wie bisher mit einer Vogelschutzklappe versehen sind). Begründung: An manchen Tagen, insbesondere nach Wochenenden, ist der Anblick des Parks, gerade im Eingangsbereich zur Pariser Straße hin, ekelerregend. Es türmen sich Berge von Abfall und Essensresten. Es besteht die Gefahr, dass hier Ungeziefer (Ratten) angezogen wird. Anzahl und Größe der Behälter sind für die große Anzahl von Parknutzerinnen und Parknutzern einfach zu gering dimensioniert. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 25.11.2016, ST 1613 Aktenzeichen: 67 0

OF (Antrag Ortsbeirat)

Kein Durchgangsverkehr vom Tel-Aviv-Platz zur Schneidhainer Straße

19.08.2015 · Aktualisiert: 19.02.2016

S A C H S T A N D : Antrag vom 19.08.2015, OF 658/1 Betreff: Kein Durchgangsverkehr vom Tel-Aviv-Platz zur Schneidhainer Straße Vorgang: Erledigt gemäß § 21 GOS (Ablauf der X. Wahlperiode) Der Magistrat wird gebeten, bei seinen Planungen für die Verkehrsanbindung des Europaviertels an das übrige Gallus auf eine durchgänige Verkehrsverbindung für PKWs zwischen Schneidhainer Straße und Tel-Aviv-Platz zu verzichten. Sollte ein Andienungsverkehr bzw. Feuerwehrzufahrt erforderlich sein, ist zu prüfen, ob dieser mit bereits bewährten Maßnahmen (abschließbare oder versenkbare Poller) sicher gestellt werden kann. Begründung: Mit der Planung einer provisorischen Grundschule im Bereich zwischen Gleisfeldpark und Pariser Straße ist klar, dass ein Teil des Schulweges über die Schneidhainer Straße und den Tel-Aviv-Platz führen wird. Zur Sicherung dieses Weges und aufgrund der Tatsache, dass die Erschließung des Europaviertels bereits jetzt schon über andere Wegeverbindungen gesichert ist, ist die Vermeidung des Durchgangsverkehrs an der beschriebenen Stelle sinnvoll. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 44. Sitzung des OBR 1 am 08.09.2015, TO I, TOP 24 Beschluss: Die Vorlage OF 658/1 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 45. Sitzung des OBR 1 am 06.10.2015, TO I, TOP 10 Beschluss: Die Vorlage OF 658/1 wird bis auf Wiederaufruf zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Winterdienst im Zeppelinpark und auf der Brücke über der Straße der Nationen

09.02.2015 · Aktualisiert: 08.02.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 09.02.2015, OM 3846 entstanden aus Vorlage: OF 634/2 vom 09.02.2015 Betreff: Winterdienst im Zeppelinpark und auf der Brücke über der Straße der Nationen Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass eine ämterübergreifende Abstimmung auch mit der aurelis Real Estate GmbH & Co. KG als Inhaberin der Parks und der Brücke erreicht wird, damit auch bei Eis und Schnee ein sicherer Weg durch den Zeppelinpark, über die Brücke sowie durch den Gleisfeldpark zum REWE-Markt in der Europa-Allee gewährleistet ist. Die Abstimmung soll nachhaltig auch nach der Übergabe der Parkanlagen (circa Ende 2016) Bestand haben. Begründung: Da es in der Kuhwaldsiedlung nach Schließung des Nahkauf-Marktes nur noch eine Grundversorgung durch den sogenannten Internationalen Markt geben wird, ist der nächste Nahversorger nur durch diese Parks erreichbar. Daher müssen die dortigen Wege auch verkehrssicher begehbar sein. Gerade im Zeppelinpark sind die Wege recht steil, mit steilen Abhängen an den Seiten. Bei einem Ausrutschen besteht die Gefahr, dass man an den Seiten in die Tiefe wegrutschen kann. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.05.2015, ST 758 Antrag vom 30.08.2015, OF 764/2 Anregung an den Magistrat vom 28.09.2015, OM 4544 Stellungnahme des Magistrats vom 11.12.2015, ST 1767 Aktenzeichen: 67 4

OF (Antrag Ortsbeirat)

Benennung des südlichen und nördlichen Taschenparks im Europaviertel

25.08.2014 · Aktualisiert: 17.09.2014

S A C H S T A N D : Antrag vom 25.08.2014, OF 498/1 Betreff: Benennung des südlichen und nördlichen Taschenparks im Europaviertel Der im Europaviertel gelegene, bislang mit dem Arbeitstitel "südlicher Taschenpark" versehene Park wird nach der im Gallus aufgewachsenen Fußballerin und Frauenrechtlerin Lotte Specht (* 15. Oktober 1911 in Frankfurt am Main; t 10. Februar 2002 in Frankfurt am Main) in "Lotte-Specht-Park" benannt. Der ebenfalls im Europaviertel gelegene, bislang mit dem Arbeitstitel "nördlicher Taschenpark" versehene Park wird in Anlehnung an das dort einst gelegene Gleisfeld des 1888 in Betrieb gegangenen und 1996 aufgegebenen Güterbahnhofs in "Gleisfeldpark" benannt. Begründung: 1. Lotte Specht gründete im Jahr 1930 mit dem 1. DDFC Frankfurt den ersten deutschen Frauenfußballverein. Lotte Specht wuchs im Frankfurter Arbeiterviertel Gallus auf. Die fußballbegeisterte Metzgerstochter, Anhängerin des FSV Frankfurt, suchte Anfang des Jahres 1930 per Zeitungsannonce in den Frankfurter Nachrichten nach gleichgesinnten Geschlechtsgenossinen. Die Motivation, in der Männerdomäne Fußball einen Verein für Frauen zu gründen, beschrieb Specht später so: "Meine Idee, die kam nicht nur aus der Liebe zum Fußballsport, sondern vor allen Dingen frauenrechtlerisch. Ich habe gesagt, was die Männer können, können wir auch." Die Resonanz auf das Inserat war groß, annähernd 40 Frankfurterinnen meldeten sich und 35 von ihnen gründeten im März im Gasthof Steinernes Haus unweit des Römerberges den 1. Deutschen Damen Fußballclub (1. DDFC). Die erste Gründung eines reinen Frauenfußballvereins in Deutschland sorgte für großes Aufsehen: Noch im selben Monat fand sich Lotte Specht auf der Titelseite der Wochenzeitschrift Das Illustrierte Blatt wieder. Die jungen Frauen, die meisten unter ihnen waren zwischen 18 und 20 Jahre alt, trainierten auf derSeehofwiese in Sachsenhausen, wo auch andere Vereine und Mannschaften Fußball spielten. Für kurze Zeit wurde sogar ein männlicher Trainer engagiert. In Ermangelung von gegnerischen Frauenteams spielten jedoch nur die beiden Mannschaften des Vereines gegeneinander. Die Reaktionen in der Öffentlichkeit reichten von Hohn und Spott bis hin zu Beschimpfungen der Sportlerinnen als "Mannweiber" oder "Suffragetten". Bei einer Begegnung mit einer Männermannschaft im pfälzischen Frankenthal hingegen wurden sie als das genommen, was sie waren: "Als ein paar junge Frauen, die Spaß am Fußball hatten und keine Revoluzzerinnen gegen Männer." Bereits im Herbst 1931 löste sich der 1. DDFC wieder auf, so dass die Geschichte des ersten Frauenfußballvereins eine kurze Episode blieb. Lotte Specht zu den Gründen: "Und weil auch die Zeitungen so gemein zu uns waren, haben einige Eltern den Mädchen das Fußballspielen verboten. Mit der Zeit wurden wir immer weniger und nach einem Jahr, tja, da war er aus, der Traum." Auch der Deutsche Fußball-Bund hatte den Frauen jegliche Unterstützung verweigert und einen Aufnahmeantrag des 1. DDFC abgelehnt. Fünf Jahre später, 1936, wurde die Ächtung des Frauenfußballs in Deutschland vom DFB bekräftigt: In einer entsprechenden Pressemitteilung teilte der Verband mit, dass der Fußball mit der Würde und dem Wesen der Frau unvereinbar sei. Der 1. DDFC Frankfurt wurde nie wieder reaktiviert, erst ab Mitte der 1950er Jahre versuchten Frauen in Deutschland wieder, Fußballspiele zu organisieren. Der Deutsche Fußball-Bund ließ innerhalb seines Verbandes jedoch erst am 31. Oktober 1970, 40 Jahre nach der Gründung des "1. Deutschen Damen Fußballclubs", den Frauenfußball offiziell zu. Lotte Specht, die eigentlich Lehrerin werden wollte, wurde von ihren Eltern auf die Handelsschule geschickt. Beruflich war sie später im Sekretariat des Magistrats der Stadt Frankfurt tätig. Ab 1935 hatte sie auch eine Schauspielschule besucht, eröffnete nach dem Zweiten Weltkrieg das Kabarett "Die Unmöglichen" und war 1955 Mitbegründerin der "Frankfurter Mundartbühne". Lotte Specht, die sich selbst als "überzeugte Junggesellin" bezeichnete, starb hochbetagt im Februar 2002. 2. Der Bahnhof Frankfurt (Main) Hauptgüterbahnhof (Hgbf) war der größte Güterbahnhof in Frankfurt am Main. Als "Central Güter-Bahnhof" wurde er zusammen mit dem neuen Hauptbahnhof für den Personenverkehr im Stadtteil Gallus in den 1880er Jahren errichtet. Die beiden Bahnhöfe ersetzen die Frankfurter Westbahnhöfe, die zu klein geworden waren und

Parteien: GRÜNE, CDU, SPD, LINKE., FREIE_WÄHLER, FDP

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