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Meine Nachbarschaft: Fritz-Lennig-Anlage

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Idee

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Vorlagen

OF (Antrag Ortsbeirat) · OB 8

Zustand der Grabelandflächen im Bereich der Straße Im Burgfeld (Siedlung Römerstadt)

06.10.2025 · Aktualisiert: 06.11.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 06.10.2025, OF 625/8 Betreff: Zustand der Grabelandflächen im Bereich der Straße Im Burgfeld (Siedlung Römerstadt) Der Ortsbeirat möge beschließen: Die Anwohner Im Burgfeld 145 - 167 beklagen den Zustand der Grabelandflächen auf dem Flurstück 534/93, die der Siedlung Römerstadt in diesem Bereich direkt vorgelagert sind und die sich in städtischem Eigentum befinden. Sie stellen brachgefallene Flächen sowie eine zunehmende Verwahrlosung mehrerer der früher häufiger kleingärtnerisch genutzten Parzellen fest und beklagen Nutzungen, die erhebliche Gefahren für Umwelt, Sicherheit und Ordnung bergen. Diese Missstände sind dem Umweltamt der Stadt von den Anwohnern mit Email vom 01.09.2025 mitgeteilt worden. Die geschilderten Verhältnisse und solcher Mißbrauch städtischen Eigentums sind befremdlich und müssen geändert werden, zumal viele Kleingartenvereine in Frankfurt Anfragen für Parzellen wegen Flächenmangel abweisen müssen. Hier könnten mit einer neuen "Policy" für diese Flächen dauerhaft attraktive, gepflegte Gärten hinzugewonnen werden. Dies vorausgeschickt, fragt der Ortsbeirat den Magistrat: 1. Sind dem Magistrat die geschilderten Umstände bekannt? 2. Ggf.: Was hat der Magistrat dort bisher konkret unternommen gegen a) missbräuchliche Nutzungen der Flächen als Toilette oder zur wilden Entsorgung von Gartenabfällen; b) illegale Feuerstellen und Brandgefahr: Es werden nach Auskunft der Anwohner regelmäßig offene Feuer entzündet unter Verwendung von lackiertem Holz oder Abfällen; dazu werden Gasflaschen im Freien gelagert; c) Verwilderung einzelner Parzellen, die ohne erkennbaren Eingang mittlerweile als "Großkomposthaufen" für andere Nutzer dienen; d) Gefährdungen durch Müll und Scherben, ausgehend insbesondere vom ersten Garten durch dessen illegale Nutzung bis in den Bereich der angrenzenden Grünfläche (Fritz-Lennig-Anlage); e) Störungen der Nachtruhe durch lautstarke Feiern mit Musik in einzelnen Parzellen bis nach Mitternacht 3. Sind die Flächen in den Pachtverträgen ausdrücklich für eine kleingärtnerische Nutzung überlassen und müssen entsprechend bewirtschaftet werden oder unterliegen sie den Regelungen des Bundeskleingartengesetzes nicht? 4. Welche Sanktionsmöglichkeiten hat und nutzt der Magistrat gegenüber den Pächterinnen und Pächtern bei Regelverstößen wie oben geschildert? 5. Wieviele Flächen sind aktuell zur Nutzung vergeben, wieviele sind ungenutzt (ohne Vertragspartner)? 6. Hat der Magistrat schon einmal erwogen, freie und frei werdende Flächen umliegenden Kleingartenvereinen zur Pacht anzubieten? Wenn ja, mit welchem Erfolg, wenn nein, warum nicht? 7. Welches Amt ist für die Vergabe von Parzellen verantwortlich und wie werden freie Flächen "beworben"? Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 8 am 23.10.2025, TO I, TOP 18 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1301 2025 Die Vorlage OF 625/8 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 7

Barrierefreier Zugang zum Steinbachtal in Praunheim

02.09.2025 · Aktualisiert: 09.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7263 entstanden aus Vorlage: OF 534/7 vom 17.08.2025 Betreff: Barrierefreier Zugang zum Steinbachtal in Praunheim Vorgang: OM 1419/17 OBR 7; ST 803/ 18; V 1812/20; ST 368/21 Der Verbindungsweg zwischen den Straßen Alt-Praunheim und In der Römerstadt entlang des Steinbachs ist eine günstige Verbindung für Radfahrende zwischen Nidda, Fritz-Lennig-Anlage und Haingrabenstraße. Der nördliche Ein- und Ausstieg erfolgt aber über eine Treppe, die so steil ist, dass trotz Rampe Fahrräder über die Treppe getragen oder geschoben werden müssen; von Menschen mit Rollator und Kinderwagen kann die Treppe nur sehr erschwert genutzt werden. Die Schaffung eines barrierefreien Zugangs hatte der Ortsbeirat bereits im April 2017 angeregt (OM 1419). Mit der ST 803 wurde der Ortsbeirat darüber informiert, dass der Anregung entsprochen wird und konkrete Planungen zeitnah nach Ostern 2018 erfolgen. Auf die Anfrage des Ortsbeirats vom 27.10.2020, V 1812, über den aktuellen Sachstand hat der Magistrat in der Stellungnahme vom 12.02.2021, ST 368, auf die Komplexität der Situation hingewiesen. Eine Stellungnahme zur Machbarkeit wurde für Ende 2021 angekündigt Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat gebeten, folgende Maßnahmen umzusetzen: 1. Erstellung einer zügigen Stellungnahme zur Machbarkeit eines barrierefreien Zugangs; 2. zügige Umsetzung der möglichen Maßnahmen und, falls dies nicht erfolgen kann, 3. Schaffung einer alternativen Lösung für den Radverkehr zwischen Niederursel und Praunheim, z. B. durch bessere Anbindung der Augustenburgstraße von der Straße Alt-Praunheim aus und sicherer Einstieg in den Hochbordradweg in der Römerstadt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 18.04.2017, OM 1419 Stellungnahme des Magistrats vom 20.04.2018, ST 803 Auskunftsersuchen vom 17.08.2020, V 1712 Stellungnahme des Magistrats vom 12.02.2021, ST 368

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Leinenzwang im Niddagebiet Niddatal kontrollieren

18.04.2024 · Aktualisiert: 20.12.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.04.2024, OM 5422 entstanden aus Vorlage: OF 421/8 vom 02.04.2024 Betreff: Leinenzwang im Niddagebiet Niddatal kontrollieren Der Magistrat wird aufgefordert, in den kommenden Sommermonaten im Niddagebiet Niddatal inklusive der vorgelagerten Grünflächen (Bereich Hadrianstraße/Minigolfplatz, Bubeloch und Fritz-Lennig-Anlage) Schwerpunktkontrollen der Stadtpolizei zur Durchsetzung des Leinenzwangs durchzuführen. Dabei sind insbesondere Hundehalter in den Blick zu nehmen, die Hunde mitführen, die als gefährlich im Sinne der Hessischen Hundeverordnung gelten. Begründung: Laut Grünanlagensatzung dürfen Hunde in Frankfurt generell nur in eigens hierfür gekennzeichneten Flächen unangeleint laufen. Gefährliche Hunde dürfen zudem nur Halter haben, die eine Erlaubnis der zuständigen Behörde besitzen. Vermehrt ist zu beobachten, dass der Leinenzwang immer weniger Beachtung findet. Erst kürzlich kam es im Bereich der Fritz-Lennig-Anlage zu einem dem Ortsbeirat berichteten Übergriff eines großen, mutmaßlich gefährlichen Hundes auf einen kleinen Hund, der mit Spaziergängern unterwegs war. Die Begleitpersonen des aggressiven Hundes machten keine Anstalten, den Hund anzuleinen und setzten sogar körperliche Gewalt gegen das Spaziergängerpaar ein, die ihren Hund beschützen wollten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 15.07.2024, ST 1382 Aktenzeichen: 32-0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Boulebahn in der Fritz-Lennig-Anlage

06.06.2023 · Aktualisiert: 28.11.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 06.06.2023, OM 4022 entstanden aus Vorlage: OF 268/7 vom 28.02.2023 Betreff: Boulebahn in der Fritz-Lennig-Anlage Der Magistrat wird aufgefordert, auf dem Gelände der abgebauten Gebäudefläche in der Fritz-Lennig- Anlage eine Boulebahn zu errichten. Begründung: Die Fritz-Lennig-Anlage ist bereits durch den Spielplatz ein attraktiver Freizeitbereich. Für Senioren fehlt jedoch dort ein Angebot. Eine Boulebahn wäre hier eine sinnvolle Ergänzung des Freizeitangebots, damit mehrere Generationen gemeinsam Aktivitäten in der Anlage wahrnehmen können. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 28.08.2023, ST 1769 Stellungnahme des Magistrats vom 09.02.2024, ST 355 Aktenzeichen: 67-0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Eine Kletterwand für den Spielplatz Fritz-Lennig-Anlage

14.02.2023 · Aktualisiert: 13.06.2023

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 14.02.2023, OM 3531 entstanden aus Vorlage: OF 248/7 vom 31.01.2023 Betreff: Eine Kletterwand für den Spielplatz Fritz-Lennig-Anlage Der Magistrat wird aufgefordert, wieder eine Kletterwand auf dem Spielplatz in der Fritz-Lennig- Anlage zu errichten. Begründung: Eine neben dem Sandkasten angebrachte Kletterwand wurde vor mehreren Monaten entfernt. Die entfernte Holzsprossenwand mit Kletterverstrebungen war ein beliebter Mittelpunkt auf dem Spielplatz. Hier sollten wieder Klettermöglichkeiten durch Anbringung einer Kletterwand oder Boulderanlage entstehen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 05.05.2023, ST 1038 Aktenzeichen: 67 0

OF (Antrag Ortsbeirat)

Gebäudeabriss und Erweiterung der Fritz-Lennig-Anlage

10.11.2021 · Aktualisiert: 21.12.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 10.11.2021, OF 74/8 Betreff: Gebäudeabriss und Erweiterung der Fritz-Lennig-Anlage Der Ortsbeirat wolle beschließen: Die Nutzungserlaubnis des Frankfurter Autorentheaters für das kleine marode Gebäude In der Römerstadt 225 ist Ende 2020 abgelaufen. Der Magistrat hat angekündigt, das nunmehr leerstehende Gebäude abzureißen und das Grundstück der Fritz-Lennig-Anlage zuzuschlagen. Der Ortsbeirat begrüßt diese Planung, weil die beliebte Grünfläche dadurch aufgewertet wird. Dies vorausgeschickt, fragt der Ortsbeirat den Magistrat: Wann wird das Gebäude In der Römerstadt 225 abgerissen und die Fritz-Lennig-Anlage erweitert? Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des OBR 8 am 02.12.2021, TO I, TOP 16 Beschluss: Auskunftsersuchen V 256 2021 Die Vorlage OF 74/8 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Errichtung von Sitzgelegenheiten am Altarmsteg zur Fritz-Lennig-Anlage

21.01.2020 · Aktualisiert: 28.07.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.01.2020, OM 5622 entstanden aus Vorlage: OF 438/7 vom 06.01.2020 Betreff: Errichtung von Sitzgelegenheiten am Altarmsteg zur Fritz-Lennig-Anlage Der Magistrat wird gebeten, am Steg über den Altarm zur Fritz-Lennig-Anlage wieder Sitzgelegenheiten zu schaffen. Begründung: Die ehemals dort vorhandene betonierte Sitzfläche wurde wegen Schäden am Mauerwerk entfernt. Mit Bänken oder anderen Sitzmöglichkeiten neben dem neu angebrachten Abfallbehälter wäre wieder eine Sitzgelegenheit an diesem beliebten Treffpunkt mit drei Zugangswegen vorhanden. Dann könnten Spaziergänger und Familien dort leichter eine Pause einlegen und die Naherholung genießen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 14.04.2020, ST 737 Aktenzeichen: 67 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Begrenzungsmauer Im Burgfeld 237/Fritz-Lennig-Anlage

25.10.2018 · Aktualisiert: 11.10.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 25.10.2018, OM 3811 entstanden aus Vorlage: OF 347/8 vom 09.10.2018 Betreff: Begrenzungsmauer Im Burgfeld 237/Fritz-Lennig-Anlage Von der Einfriedungsmauer an der Rückseite des Grundstücks Im Burgfeld 237 zum Weg von der Nidda zur Straße In der Römerstadt (entlang des Steinbachs - östlich) durch die Fritz-Lennig-Anlage könnte eine Gefahrenquelle ausgehen. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat gebeten, zu prüfen und berichten, ob die oben genannte Mauer noch standfest ist und keine Gefahr von ihr ausgeht. Begründung: Am Eck der Ummauerung ist ein großer Spalt sichtbar. Ferner ist die Mauer (vom Eck in Richtung Straße In der Römerstadt aus gesehen) an zwei Stellen beschädigt. An der Innenseite der Mauer stehen zwei große Bäume. Siehe hierzu die beiden beigefügten Fotos. Es erscheint so, dass durch die beiden Bäume die Mauer im Eckbereich immer mehr in Richtung Weg gedrückt wird. Unmittelbar am Eck führt der Weg von der Nidda durch den Fritz-Lennig-Park zur Straße In der Römerstadt vorbei. Es besteht die Gefahr, dass irgendwann die Mauer auf den Weg kippt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 08.02.2019, ST 314 Beratung im Ortsbeirat: 8 Aktenzeichen: 60 3

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Fahrradbügel in der Fritz-Lennig-Anlage

08.05.2018 · Aktualisiert: 26.04.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.05.2018, OM 3138 entstanden aus Vorlage: OF 268/7 vom 22.03.2018 Betreff: Fahrradbügel in der Fritz-Lennig-Anlage Der Spielplatz in der Fritz-Lennig-Anlage mit mehreren Spielgeräten, einer Hängebrücke und zwei Tischtennisplatten erfreut sich großer Beliebtheit bei den Besuchern der Fritz-Lennig-Anlage. Ein Ärgernis ist, dass es neben den Tischtennisplatten und den Bänken keine Abstellmöglichkeit für Fahrräder gibt. Der Magistrat wird beauftragt, einen Fahrradbügel zum Abstellen der Fahrräder an dieser Stelle anzubringen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 16.07.2018, ST 1232 Aktenzeichen: 66 2

OF (Antrag Ortsbeirat)

Eine Fitness-Parkour-Einrichtung in der Fritz-Lennig-Anlage

23.05.2016 · Aktualisiert: 16.06.2016

S A C H S T A N D : Antrag vom 23.05.2016, OF 10/7 Betreff: Eine Fitness-Parkour-Einrichtung in der Fritz-Lennig-Anlage Der Magistrat wird gebeten in dem Freizeitpark Fritz-Lennig-Anlage die Fläche neben den Tischtennisplatten durch eine Fitness-Parkour-Einrichtung (Balancier/Pedalostrecke/Streckgerät) zu erweitern. Begründung: Das Areal in der Fritz-Lennig-Anlage bietet ausreichend Platz für eine Alt und Jung Freizeitanlage. Die Spielflache der Fritz-Lennig-Anlage wurde bereits Im Rahmen des Förderprogramms für Spielplatze der Kinderhilfestiftung e. V. ausgewählt und mit weiterem Spielgerät ausgestattet Die angrenzenden Wohnbebauungen bieten fördernde Voraussetzungen hierfür. Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 7 am 07.06.2016, TO I, TOP 12 Beschluss: Die Vorlage OF 10/7 wurde zurückgezogen.

Partei: BFF

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OF (Antrag Ortsbeirat)

sthausenFraktion: SPDTitel/Betreff: .Senioren-Fitnessanlagen. im Ortsbezirk 7

04.05.2015 · Aktualisiert: 27.05.2015

S A C H S T A N D : Antrag vom 04.05.2015, OF 535/7 Betreff: "Senioren-Fitnessanlagen" im Ortsbezirk 7 Bislang exisiert an der Grenze zum Ortsbezirk 8 im Niddapark eine sog. "Senioren-Fitnessanlage" im Bereich des Ortsbezirks. Allerdings werden immer wieder Wünsche nach einer solchen Anlage an den Ortsbeirat herangetragen. Beispiel ist die Fritz-Lennig-Anlage in Praunheim oder ein Standort hinter dem Haus des Rödelheimer Vereinsrings. Letzterer Standort wurde am Rande des Neujahrsempfang des Ortsbeirates 7 vom zuständigen Mitarbeiter des Grünflächenamtes positiv aufgegriffen, verbunden mit dem Hinweis, dass der Ortsbeirat eine solche Anlage beantragen müsse. Parallel wurden dem Ortsbeirat selbst zugesagt Maßnahmen aus dem Etat des Grünflächenamtes nicht bewilligt (Sonnensegel). Bevor der Ortsbeirat entscheiden kann, welche Standorte für die Anlagen in Frage kommen könnten, wird der Magistrat gebeten die folgenden Fragen zu beantworten: 1. Mit welchen Kosten ist für die Erstellung einer "Senioren-Fitnessanlage" zu rechnen? 2. Stehen für die Errichtung dieser Anlagen Sondermittel zur Verfügung? 3. Sieht der Magistrat eine realistische Chance, dass die Hoffnungen der Bürger/innen durch einen OBR-Antrag bzw. einen Etat-Antrag, tatsächlich erfüllt werden können? 4. Geht der Magistrat davon aus, dass solche Anlagen grundsätzlich mit Mitteln aus dem Budget des Ortsbeirats kofinanziert werden müssen und wie hoch müsste ggf. der Anteil der dieser Kofinanzierung sein. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 44. Sitzung des OBR 7 am 19.05.2015, TO I, TOP 11 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1369 2015 Die Vorlage OF 535/7 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Eine Informationstafel Praunheimer Mühle

02.12.2014 · Aktualisiert: 16.03.2015

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.12.2014, OM 3697 entstanden aus Vorlage: OF 451/7 vom 08.10.2014 Betreff: Eine Informationstafel Praunheimer Mühle Der Magistrat wird aufgefordert, an der Holzbrücke über den Altarm der Nidda an der Fritz-Lennig-Anlage eine Informationstafel Praunheimer Mühle anzubringen. Begründung: Die Anregung zu einer Informationstafel über die Praunheimer Mühle wurde bereits bei einer Besichtigung des Geländes mit Vertretern der Planungswerkstatt Praunheim positiv beurteilt. Durch eine Tafel könnten Informationen über die frühere Praunheimer Mühle und die angrenzenden Gebäude, die derzeit als Wohnanlage der Praunheimer Werkstätten genutzt werden, vermittelt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 16.03.2015, ST 430

OA (Anregung Ortsbeirat)

Rahmenplan Ortsmitte Praunheim

25.02.2014 · Aktualisiert: 08.06.2021

S A C H S T A N D : Anregung vom 25.02.2014, OA 476 entstanden aus Vorlage: OF 368/7 vom 11.02.2014 Betreff: Rahmenplan Ortsmitte Praunheim Vorgang: Zwischenbescheid des Magistrats vom 09.09.2014 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, die Vorschläge und Anregungen des Ortsbeirats zum Rahmenplan Ortsmitte Praunheim bei der Erstellung des angekündigten Magistratsberichts zu berücksichtigen und die notwendigen Maßnahmen einzuleiten. 1. Handlungsbaustein 1 - Umgestaltung Graebestraße und Platzgestaltung a) Durch die baldige Fertigstellung des neuen Gemeindezentrums und der anstehenden Neubebauung im Bereich des alten Gemeindezentrums kommt dem Handlungsbaustein 1 eine hohe Priorität zu. Der Ortsbeirat begrüßt die Zielsetzung, einen attraktiven Platzraum mit "Dorfplatz-Charakter" zu schaffen. b) Es sollten zeitnah konkrete Planungen für die Umgestaltung erarbeitet und entsprechende Haushaltsmittel für deren Umsetzung eingestellt werden. Dies schließt den Ankauf und anschließenden Abriss des alten straßenseitigen Baus auf dem Grundstück Graebestraße 9 ein, um eine echte Platzsituation zu schaffen. Bei der Detailplanung ist insbesondere auch auf die Parkplatzsituation einzugehen. c) Der langfristige Vorschlag einer neuen Randbebauung im Bereich Graebestraße 9 bis 11 wird nicht weiterverfolgt. 2. Handlungsbaustein 2 - Bebauung des Grundstücks südlich des ehemaligen Pfarrhauses/neuen Gemeindehauses Sofern noch keine Baugenehmigung erteilt wurde, sollte der Magistrat darauf achten, dass die Planungen den Ergebnissen der Planungswerkstatt weitestgehend entsprechen. 3. Handlungsbaustein 3 - Anbindung der südlichen Graebestraße an die Nidda und Steg über den Nidda-Altarm a) Im Zuge der Arbeiten zum Handlungsbaustein 1 sollten auch diese Vorschläge umgesetzt werden. Maßgeblich hierfür ist insbesondere die Zielsetzung, neue Sichtachsen zum Praunheimer Ortskern sowie eine bessere Erreichbarkeit von den Rad- und Fußwegen an der Nidda hin zum Ortskern zu schaffen. b) Sofern ein Steg naturschutzrechtlich zulässig ist, bittet der Ortsbeirat um den raschen Bau dieses Stegs. 4. Handlungsbaustein 4 - Umnutzung der Praunheimer Werkstätten a) Der Ortsbeirat unterstützt die Bestrebungen, das denkmalgeschützte Ensemble zu erhalten und einer neuen kulturellen/künstlerischen Nutzung zuzuführen. Der Magistrat wird gebeten, in Gesprächen mit der Waisenhausstiftung für eine angemessene Miete bzw. Pacht zu sorgen. b) Das Umnutzungskonzept sollte Räume für den Jugendclub Praunheim sowie ein gastronomisches Angebot (privater Pächter oder Gesamtpächter) beinhalten. c) Der Saal muss zu angemessenen Konditionen von Vereinen, Initiativen und Einzelpersonen, auch ohne Nutzung des gastronomischen Angebots, angemietet werden können. d) Der Hof sollte sich zur Nidda öffnen und - ggf. im Rahmen des gastronomischen Angebots - frei zugänglich sein. 5. Handlungsbaustein 5 - Schaffung einer Auftaktsituation und Attraktivierung des Außenbereichs der Praunheimer Werkstätten Die Pläne finden die Zustimmung des Ortsbeirats und sollten nach Beendigung der Baumaßnahmen aus Handlungsbaustein 2 zeitnah umgesetzt werden. Entsprechende Planungen sind zu konkretisieren und Mittel für die Umsetzung in den Haushalt einzustellen. 6. Handlungsbaustein 6 - Umgestaltung des Platzes im Bereich des Senioren- und des Ladenzentrums Die Vorschläge finden die Zustimmung des Ortsbeirats. Die Planungen sollten zeitnah konkretisiert und Mittel für die Umsetzung in den Haushalt eingestellt werden. 7. Handlungsbaustein 7 - Umgestaltung des Straßenraums Alt-Praunheim a) Der Ortsbeirat begrüßt die Vorschläge, die unabhängig vom Bau der Ortsumfahrung zügig umgesetzt werden sollten. Spätestens nach Abschluss der Sanierungsarbeiten an der Heerstraße sollte mit der Umsetzung begonnen werden. Die Planungen sind entsprechend zu konkretisieren und Mittel für die Umsetzung einzustellen. b) Die verkehrsmäßigen Auswirkungen sind dabei zuvor gesondert zu überprüfen. Dies gilt auch für die in den Plänen enthaltene Verlegung der Ampel in Richtung des Ladenzentrums. Insbesondere ist unverändert eine eigene Haltebucht für den Bus vorzusehen. 8. Handlungsbaustein 8 - Umgestaltung des Dalles a) Bezüglich des Handlungsbausteins 8 erfolgt mittelfristig eine ergebnisoffene Prüfung, insbesondere hinsichtlich der verkehrsmäßigen Auswirkungen und der Schaffung eines Mehr an öffentlicher Fläche für Fußgänger und ortskernbelebende Nutzungen. b) Die Variante "Umleitung Bus und Einbahnstraße in der Römerstadt" wird nicht weiterverfolgt. 9. Handlungsbausteine 9/10 a + b - Fritz-Lennig-Anlage/Hermann-Luppe-Schule Die Maßnahmen finden die Zustimmung des Ortsbeirats und sind zu konkretisieren. Denkbar wären zur besseren Ausstattung und Gestaltung des Spielplatzes beispielsweise mehr Schatten spendende Bäume, ein Holzspielhaus, eine weitere Schaukel, ein Wasserspielplatz. 10. Handlungsbaustein 11 - Perspektive Praunheimer Mühle Der Handlungsbaustein hat keine Priorität und kann nur im Einvernehmen mit den bisherigen Nutzern angegangen werden. Es ist nicht im Interesse des Ortsbeirats, dass die Wohnanlage für behinderte Menschen aufgegeben wird. 11. Handlungsbaustein 12 - Gestaltung des Randbereichs der Fritz-Lennig-Anlage Die Variante "Randbebauung der Fritz-Lennig-Anlage" wird nicht weiterverfolgt, da die Maßnahmen im rechtlichen Konflikt mit der Grüngürtel-Satzung stehen. 12. Handlungsbausteine 13 bis 16 Die Handlungsbausteine finden die Zustimmung des Ortsbeirats. 13. Handlungsbaustein 17 - Gründung einer Standortgemeinschaft Der Ortsbeirat begrüßt die Idee der Gründung einer Praunheimer Standortgemeinschaft. Die Wirtschaftsförderung wird gebeten, die entsprechenden Firmen und Betriebe mit dieser Zielsetzung anzusprechen und die Gründung eines Gewerbevereins zu koordinieren. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 20.02.2015, B 75 Antrag vom 19.09.2016, OF 60/7 Anregung an den Magistrat vom 04.10.2016, OM 643 Antrag vom 23.04.2018, OF 279/7 Anregung an den Magistrat vom 08.05.2018, OM 3141 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau Zuständige sonstige Gremien: KAV Versandpaket: 05.03.2014 Beratungsergebnisse: 16. Sitzung der KAV am 17.03.2014, TO II, TOP 39 Beschluss: Die Beratung der Vorlage OA 476 wird zurückgestellt. 28. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 24.03.2014, TO I, TOP 37 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 476 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER 17. Sitzung der KAV am 05.05.2014, TO II, TOP 25 Beschluss: Der Vorlage OA 476 wird zugestimmt. 29. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 12.05.2014, TO I, TOP 50 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 476 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER 30. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 16.06.2014, TO I, TOP 32 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 476 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER 31. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 14.07.2014, TO I, TOP 29 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 476 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: Ziffer 3.: CDU und GRÜNE gegen SPD und ELF Piraten (= Annahme) sowie LINKE. (= Ablehnung) Rest der Vorlage: CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE. und ELF Piraten (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: FDP, FREIE WÄHLER und RÖMER (= Annahme) 34. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 10.11.2014, TO I, TOP 5 Beschluss: nicht auf TO Der Magistrat wird aufgefordert, den Bericht zur Vorlage OA 476 spätestens in drei Monaten vorzulegen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und RÖMER Beschlussausfertigung(en): § 4802, 31. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau vom 14.07.2014 § 5252, 34. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau vom 10.11.2014 Aktenzeichen: 61 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Bemaltes Stromgebäude an den Praunheimer Werkstätten

28.01.2014 · Aktualisiert: 02.10.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 28.01.2014, OM 2857 entstanden aus Vorlage: OF 360/7 vom 13.01.2014 Betreff: Bemaltes Stromgebäude an den Praunheimer Werkstätten Der Magistrat wird beauftragt, zu prüfen und zu berichten, ob in Zusammenarbeit mit der Mainova AG im Rahmen des Projekts "Bemalte Stromkästen" das Stromgebäude an den Praunheimer Werkstätten in Praunheim mithilfe von Graffitikünstlern und Institutionen ein bemaltes Stromgebäude werden kann. Begründung: Das Stromgebäude an den Praunheimer Werkstätten ist mit Sicht auf die beiden Niddauferwege ein weit sichtbarer Blickfang. Das immer wieder neu verunzierte Stromgebäude bietet einen unschönen Anblick. Hier sollte eine künstlerisch anspruchsvolle Bemalung entstehen, wie sie bereits an der Wohnanlage der Praunheimer Werkstätten in der Fritz-Lennig-Anlage entstanden ist. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 26.05.2014, ST 724 Beratung im Ortsbeirat: 7 Aktenzeichen: 91 5

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Bänke in der Fritz-Lennig-Anlage versetzen

27.11.2012 · Aktualisiert: 08.01.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.11.2012, OM 1749 entstanden aus Vorlage: OF 228/7 vom 12.11.2012 Betreff: Bänke in der Fritz-Lennig-Anlage versetzen Der Magistrat wird beauftragt, vorhandene Bänke in der Fritz-Lennig-Anlage an den Spielgerätebereich zu versetzen. Die Fritz-Lennig-Anlage in Praunheim ist mit den dort vorhandenen Spieleinrichtungen zu einem beliebten Treffpunkt für viele Familien geworden. Dennoch ist dort neben den Spieleinrichtungen und einer bevorzugten Hängebrücke nur eine Bank vorhanden. Hier sollte durch Aufstellen der zwei Bänke, die sich derzeit vor einem Mauerbereich hinter einem früheren Gaststättengebäude befinden, eine Aufwertung dieser Fläche erfolgen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 28.01.2013, ST 170 Aktenzeichen: 67 0

OF (Antrag Ortsbeirat)

Mehr Bänke in der Fritz-Lennig-Anlage

12.09.2012 · Aktualisiert: 05.10.2012

S A C H S T A N D : Antrag vom 12.09.2012, OF 199/7 Betreff: Mehr Bänke in der Fritz-Lennig-Anlage Der Ortsbeirat möge die Anregung an den Magistrat beschließen mehr Bänke in der Fritz Lennig Anlage aufzustellen. Begründung: Die Fritz Lennig Anlage in Praunheim ist mit den dort vorhandenen Spieleinrichtungen zu einen beliebten Treffpunkt für viele Familien geworden. Dennoch ist neben den Spieleinrichtungen und einer bevorzugten Hängebrücke dort nur eine Bank vorhanden. Hier sollte eine Neuausrichtung der Sitzgelegenheiten an diesem Treffpunkt erfolgen, zumal innerhalb der Anlage am Rande einer Mauer Bänke ohne sichtbare Nutzung stehen. Antragsteller: FREIE WÄHLER Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 16. Sitzung des OBR 7 am 26.09.2012, TO I, TOP 20 Beschluss: Die Vorlage OF 199/7 wurde zurückgezogen.

Partei: FREIE_WÄHLER

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Eine Fitness-Trimm-Einrichtung in der Fritz-Lennig-Anlage

06.09.2011 · Aktualisiert: 02.02.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 06.09.2011, OM 329 entstanden aus Vorlage: OF 48/7 vom 06.09.2011 Betreff: Eine Fitness-Trimm-Einrichtung in der Fritz-Lennig-Anlage Vorgang: EA 195/07 OBR 7; ST 775/08 Der Magistrat wird aufgefordert, die Etatanregung EA 195 vom 11.12.2007 umzusetzen, mit der gefordert wird, einen Mehrgenerationenspielplatz in der Fritz-Lennig-Anlage einzurichten, sowie eine Fitness-Trimm-Anlage zu errichten, die den Vorgaben der heutigen Sportmedizin entspricht. Begründung: Mit der EA 195 hat der Ortsbeirat im Rahmen von generationsübergreifenden Freizeitangeboten einen Mehrgenerationenspielplatz in der Fritz-Lennig-Anlage gefordert. Gemäß Stellungnahme ST 775 hat das Fachamt im Investitionsprogramm 2009 - 2012 die Fritz-Lennig-Anlage als mögliches Projekt in die entsprechende Prioritätenliste aufgenommen. Da ein Ergebnis nicht vorliegt, wird der Magistrat aufgefordert, die Anregung EA 195 für die Fritz-Lennig-Anlage analog zur Anlage des sportpädagogischen Konzepts im Volkspark Niddatal umzusetzen. In einem großstädtischen Lebensraum wie Frankfurt erscheint es notwendig, jede Entspannung im Freien zu nutzen. Viele Familien haben nicht das finanzielle und zeitliche Potential, um in einem Verein Sport zu treiben. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 28.11.2011, ST 1268 Aktenzeichen: 67 0

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